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Sportbegeisterung, Wettkampfgeist und jede Menge Spaß bei den Bundesjugendspielen des Pädas

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Bei strahlendem Sonnenschein rannten, warfen und sprangen die Schüler*innen von der 5. bis zur Eingangsklasse im Aumattstadion um die Wette und gaben bei sommerlichen Bedingungen alles.

Vor einer traumhaften Kulisse begrüßte Schulleiter Michael Büchler die Schüler*innen und stimmte sie auf einen fairen Wettkampf ein, der es dann auch werden sollte. Unter lauten Anfeuerungsrufen konnten sich die Schüler*innen in den Disziplinen Dauerlauf, Kugelstoßen, Sprint und Weitsprung miteinander messen. Organisator und Fachbereichsleiter des Sports Dirk Andres, der bis zur letzten Minute mit seinen Kolleg*innen am perfekten Ablaufplan tüftelte, zeigte sich mehr als zufrieden. Die Teilnehmerzahl in den Disziplinen ist im Vergleich zu den letzten Bundesjugendspielen um ein Vielfaches gestiegen, bilanzierte er glücklich über so viel Begeisterung für den Sport.

Über den ganzen Vormittag hinweg absolvierten die Schüler*innen klassenweise die Stationen mit den verschiedenen Disziplinen. Das herausragende Organisationsteam konnte die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 1 dafür gewinnen, die Zeiten zu messen, Weiten zu nehmen und natürlich auch anzufeuern. Für das leibliche Wohl sorgte das Küchenteam der Päda-Mensa.

 

Bevor gegen 13:15 Uhr das Event mit der Siegerehrung der stolzen Jahrgangsbesten endete, stand noch das traditionelle Schüler-Lehrer-Fußballspiel auf dem Plan. Spätestens jetzt verwandelte sich das Aumattstadion in einen Hexenkessel, denn mit professionellem Schiedsrichter, Moderatoren und enthusiastischen Fangesängen stand dieses Duell den großen Spielen der Fußballgeschichte in nichts nach. Klar, dass ein solches Spiel auch keinen Sieger braucht und so trennten sich die Mannschaften am Ende 1:1.

 

Das erste schulische Großevent nach der Coronapandemie war ein wahres Fest und entfachte die Begeisterung für Sport und Spaß an der Bewegung bei allen Anwesenden. Stolz und zufrieden verließen die Schüler*innen und die Lehrkräfte und Mitarbeiter das Stadion und nahmen den Sportsgeist dieser wunderbaren Bundesjugendspiele mit nach Hause.

(Mathias Bogner)