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Bundesjugendballett „Die Unsichtbaren“

Am 6.Oktober 2022 sind wir mit unserem Sportkurs der Jahrgangsstufen 1, unter der Organisation Frau Feirles und zusätzlicher Betreuung Frau Pfeffingers, ins Theater Baden-Baden gegangen. Wir haben uns die Ballettaufführung „Die Unsichtbaren“ des Bundesjugendballettes angesehen. Dies wurde uns durch die VEFA ermöglicht, wofür wir uns gerne noch einmal bedanken möchten.

John Neumeier erzählt mit „Die Unsichtbaren“, wie es für die verfolgten Tänzer*innen in der Zeit des Nationalsozialismus war. Das Bühnenbild zeigte einen nachgebauten Tanzsaal des Ballettzentrums von Hamburg. Durch die Vielfalt der unterschiedlichen Tänze konnten Emotionen und Gedankengänge noch besser auf das Publikum projiziert werden. Es wurde gezeigt, wie es zu dieser Zeit für die Tänzer*innen war, deren Geschichte bis dato noch kaum eine Beachtung fanden. Eine wichtige Rolle spielte die Tänzerin und Choreographin Mary Wigman, denn sie war eine wichtige Wegbereiterin des modernen Ausdrucktanzes. Sie eröffnete 1920 ihre eigene Tanzschule in Dresden, in der es Tanzschüler, zunächst mit Sondergenehmigung, ,,nicht arische Abstammung“ gab. Diese musste sie im 1942 verkaufen. Noch 1941 hatte sie einen Vortrag im Theatermuseum gehalten, in dem sie erzählt, was der Tanz ihr bedeute. Während der Inszenierung stand Mary Wigman vor Gericht und man Stritt sich, über ihre Rolle und Funktion als Tanzikone der damaligen Zeit – War sie mitschuldig an den Machenschaften des NS-Regimes als eigentliche Schutzherrin ihrer Tänzer*innen oder hatte sie einfach keine Wahl und Möglichkeit sich aufzulehnen?

Durch die Aufführung bekam man im Publikum Eindrücke, wie schlimm diese Zeit für die Menschen gewesen sein muss und vor allem wie viele Menschen betroffen waren. Ein sehr ausdrucksstarker und bewegender Tanz war ein Männerduett. Man erlebte zwei Tänzer, die sich im Tanz umarmen wollten, aber wie aus unsichtbarer Hand gewaltig auseinandergezogen wurden. Auch homosexuelle Tänzer waren zu dieser Zeit ständig in Gefahr und konnten ihre Liebe nicht leben. Die Menschen durften nicht sein, wie sie wollten. Sie waren eingeschränkt durch den Nationalsozialismus. Nach der Machtergreifung des NS-Regimes wurde ein Tanz in Springerstiefeln und NS-Uniformen getanzt. Dieser verursachte uns Schülerinnen Gänsehaut. Durch starkes Stampfen und dem typischen Hitlergruß ergab sich eine unangenehme Stimmung, zumal im Hintergrund in einem Türrahmen reihenweise auf das Stampfen – als wären es Schüsse – Tänzer „tot“ zu Boden fielen. Dass Tanz solche Grausamkeiten darstellen kann, war uns zuvor nicht bekannt. Wir kennen Ballett nur als elegante, anmutige, schöne und mit Leichtigkeit getanzte Abfolge an Bewegungen. Nun sahen wir starke Emotionen, beklemmende Gefühle, neuartige Bewegungen, wie wir sie noch nicht kannten.

Nachdem der Vorhang sich geschlossen hatte, wurde eine nicht enden wollende Liste von Namen durch die im Zuschauerraum stehenden Darsteller*innen dem Publikum vorgelesen. Als Zeichen, dass die Tänzer*innen zur Zeit des Nationalsozialismus nicht als vergessen für uns gelten. Der erste Applaus wurde einer leeren Bühne gezollt – für die Unsichtbaren – erst daraufhin zeigt sich das Bundesjugendballett zur Verbeugung.

Die Aufführung war ein tolles Erlebnis und wir konnten viele unterschiedliche Eindrücke erhalten.

Mia Frederiksen und Sixtina Scheumann AGJ1

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“Nenne alle radioaktiven Elemente!”

Oder schau dir einfach unseren Chemis-Tree im kleinen Chemie-Saal an!

Spaß beiseite: “Alle Jahre wieder… (er-)strahlt er dort, unser Laborweihnachtsbaum. Zumindest solange es einen Leistungskurs Chemie gibt, der sich um Aufbau und Dekoration des Baumes kümmert. In diesem Schuljahr wurde die Ehre der J1 des allgemeinbildenden Gymnasiums zuteil.

In den bunten Reagenzgläsern und Kolben befinden sich diverse Farbstoffe und Indikatoren mit so klangvollen Namen wie Fluorescein, Malachitgrün, Bromthymolblau oder Phenolphthalein. Der Kupferstern mit künstlicher Patina sowie die kleinen Dekoelemente aus Pfeifenputzern wurden in mühevoller Handarbeit von den Schüler:innen selbst gebastelt. Mit so einem schönen Baum lassen sich die letzten Chemiestunden bis zu den Ferien sicherlich besonders motiviert angehen.

In diesem Sinne: Wenn es pufft und knallt, dann weihnachtet es bald!

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Unser Schulhund in Action!

Ein sehr aufmerksamer Zuhörer

Auch in diesem Schuljahr ist unser Schulhund Leyla wieder nicht nur im Schulalltag sondern auch zu Sondereinsätzen in Action. Im Herbst besuchte unsere ausgebildete Schulhündin zusammen mit Frau Illig die fünften Klassen im Rahmen der Bildungsplaneinheit “Haustiere” den Biologieunterricht bei Frau Papp und Herrn Podmenik.

 

Hier durften die Schüler*innen den Schulhund kennen lernen, interessantes über den Hund sowie eine Schulhundeausbildung lernen und außerdem den Umgang mit einem Hund üben. 

 

 

Im Deutschunterricht

Im Deutschunterricht bei Frau Zagler durfte die fünfte Klasse kurz darauf zum Thema “Tierbeschreibung” Leyla nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Herausgekommen sind großartige Beschreibungen bis ins kleinste Detail!

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Nikolaus ist ein guter Mann…

Macht hoch die Tür!

“Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…” schallte es in dieser Woche aus der Aula am Schlossberg und das nicht ohne Grund: Die Nikolausfeier der Klassen 5 stand auf dem Programm und es hatte sich hoher Besuch angekündigt: Der heilige Mann selbst wollte den Schlossberg erklimmen und hatte für jeden der Fünftklässler etwas mitgebracht. Aber der Reihe nach…

Nach dem weihnachtlichen Begrüßungslied hieß Schulleiter Michael Büchler alle anwesenden Eltern und Lehrer*innen herzlich willkommen. Dabei stellte er heraus, dass es Erlebnisse wie dieses am heutigen Tag sind, die wichtig sind und Bedeutung haben, vor allem auch, weil man wieder in Präsenz zusammen sitzen und feiern darf. Und das taten die Klassen auch:

Die Klasse 5a der Realschule hatte tolle, selbst geschriebene Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit dabei, erarbeitet und geschrieben im Unterricht mit Fachlehrerin Janna Pfeffinger.

Anschließend hörte man das Lied “Jolly old saint niclas”, einstudiert mit den Fachlehrern Stella Lamari und Markus Heuer.

 

Etwas ganz besonderes war sicherlich die Uraufführung des Theaterstücks “Nikolaus in Schmalbach”, geschrieben von Grace Sefert aus der Klasse 5a des Gymnasiums. Singend und swingend und begleitet von Uwe Serr am Klavier lauschte man englischen Weihnachtsklassikern, in denen die Schüler*innen ihre Fähigkeiten in der englischen (Aus-)Sprache unter Beweis stellen konnten.

Matthias Fischer, stellvertretender Schulleiter aller Schularten, betonte anschließend, wie wichtig es ist von St. Nikolaus auch heute noch zu lernen: “Sich für andere Zeit nehmen und andere wahrnehmen, das ist die Kernbotschaft des Nikolaustags.”

 

Nach dem Klassiker “Lasst uns froh und munter sein” und Wünschen zur Adventszeit von der Klasse 5b des Gymnasiums war es dann so weit: Es klingelte und der heilige Mann stand zusammen mit seinem treuen Helfer, Knecht Ruprecht, vor den Kindern. Und tatsächlich wusste er über jeden der Schüler*innen etwas Schönes zu berichten und hatte auch für alle etwas dabei.
Wie er das wissen konnte? Das wissen wir auch nicht so richtig, aber viel wichtiger war auch, dass wir uns Zeit füreinander genommen haben. Nikolaus und Knecht Ruprecht hat es gefreut:

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Die Bilder sind da: Viel Lob für das Fotografenteam

Im September war bereits der Termin mit unserem neuen Fotografenteam:
Einzel- und Klassenbilder wurden gemacht, die jetzt in dieser Woche von den Klassenlehrer*innen ausgegeben werden. Bedingt durch viele Aufträge hat es etwas gedauert. Wer noch nicht bestellt hat, noch ist das möglich bis Anfang Januar.
Im Nachgang gab es viel Lob von den Schülerinnen und Schülern für das neue Fotografenduo und wir sind froh, dass beide auch im nächsten Jahr wieder mit an Bord sein werden:
Vom 20.9.2023 bis 22.9.2023 heißt es wieder: Lächeln!
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Jugend trainiert für Olympia – Kreisentscheid Schwimmen

Am Montag, den 05. Dezember, fand das Kreisfinale des Schulsportwettbewerbs “Jugend trainiert für Olympia” im Schwimmen im Bertholdbad in Baden-Baden statt. Die Wettbewerbe wurden zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr in den Wettkampfklassen II und III ausgetragen.

Nach drei Jahren Pause fühlte sich die Wiederaufnahme wie ein Neuanfang an. Die teilnehmenden Schwimmerinnen und Schwimmer, ihre Betreuer*innen und nicht zuletzt der Veranstalter freuten sich am vergangenen Montag bei der Durchführung des Kreisfinales im Schwimmen und resümierte am Ende einen gelungen Wettkampf.

Dieses Jahr nahmen insgesamt fünf Mannschaften teil.  Die ca. 60 Schwimmerinnen und Schwimmer des Gymnasiums Hohenbaden, des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums Rastatt, des Windeck-Gymnasiums aus Bühl und des Pädagogiums Baden-Baden zeigten dabei großes Engagement und erreichten dabei sehr gute Zeiten.

Eine sichere Bank waren die Leistungen im WK III des Mädchenteams vom Windeck-Gymnasium aus Bühl, die den Wettkampf souverän für sich entschieden und eine gute Chance auf eine Qualifikation für das RP-Finale Anfang 2023 in Karlsruhe haben. Dahinter platzierte sich mit tollen Leistungen die Mannschaft des Gymnasiums Hohenbaden.

Im WK II der gemischten Teams siegte mit einer starken Vorstellung die Mannschaft des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums aus Rastatt.

Das Pädagogium Baden-Baden stellte neben dem Wettkampfgericht, den Schülern der Eingangsklasse des Beruflichen Gymnasiums, eine Jungenmannschaft im WK II. Leider musste man das Team am Wettkampftag beinahe komplett umstellen, da es einige Krankheitsfälle zu kompensieren gab. Dennoch machten die Jungs ihre Sache sehr gut und waren mit vollem Einsatz dabei. Hervorzuheben ist hierbei Dominik Bisch, der aktuell auf seiner Spezialstrecke 50m Brust versucht, sich einen Platz für die Deutschen Meisterschaften zu erschwimmen.

Nach der Siegerehrung erhielten alle Teilnehmer ein kleines Giveaway und die zwei „wertvollsten“ Schwimmerinnen bzw. Schwimmer einen Sonderpreis. Hier gilt ein besonderer Dank der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau für die Unterstützung und Ausstattung des Wettkampfgerichts und die Bereitstellung der Preise.

(D. Andres)

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Wenn der Mathelehrer auch dein Sportlehrer ist…

Dann wird man im Advent fit!
So gesehen in der Klasse 6a des Gymnasiums bei Mathe- und Sportlehrer Maximilian Mitzel. Bei der Frage, was da für schnaufende Geräusche aus dem doch eher stillen und ruhig vor sich hin rechnenden Unterrichtsraum kommen, findet man schnell die Antwort:

Die Klasse macht den Fitness-Adventskalender mit und das geht so: Gegen Ende der Stunde gibt es richtig gute Übungen für Körper und Geist. “Mens sana in corpore sana” wie der Lateiner zu sagen pflegt, und schon geht es los mit Kniebeugen, Brustöffner, Laufen auf der Stelle oder Seitstütz.

Alles verläuft nach Plan, eben dem Fitness-Adventskalender-Plan, den es hier für alle Schulen gibt: WSB-Adventskalender Übrigens: Der Kalender ist nicht nur für die Schule, sondern auch für zu Hause mit den Eltern ganz hervorragend:
Ohne Kalorien, günstig in der Anschaffung (die PDF ist kostenfrei!) und an Weihnachten darf man dann um so beherzter zulangen. Nur nicht dem Sportlehrer verraten!

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Olympiareif mit dem Turm von Hanoi und der Quadratpflanze

Die Mathe-Olympiade ging in die nächste Runde. Unter den wachsamen Augen von Fachberater Maximilian Mitzel durften sich die Teilnehmer*innen am Turm von Hanoi und der Quadratpflanze versuchen.

Von Runde zu Runde werden die Aufgaben schwerer und komplexer, da ist Köpfchen und kreatives Arbeiten gefragt, wenn es um die richtige Lösung geht. Wichtig ist die Mathe-Olympiade aber gerade auch für jene, die im Fach auch die Herausforderung suchen und die gibt es. Auch dieses Mal waren viele, kreative Lösungen dabei.

Wer es selbst mal versuchen will, findet hier zwei Aufgaben:

Die Quadratpflanze

Der Turm von Hanoi

Rede und Antwort stehen: Die Lösung zum Rätsel
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Miteinander leben, lernen und lehren: Von Fischen, Bäumen und natürlich Weihnachten

Immer wieder kommen auch kurze Inhalte und Bilder aus dem Schulalltag an und zeigen sie doch alle: Hier lebt, lernt und lehrt man miteinander:

S gab es zum Thema Lebensraum Wald eine Multimedia-Stunde zum Baumwachstum bei Fachlehrerin Miriam Schöner. Hier lohnt dann wieder der Einsatz digitaler Hilfsmittel und sicher auch die Ausstattung der "Lehrer-als-Gastgeber-Räume".

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In der Klasse 5a von Herrn Heuer wurde der Fachraum aufgepeppt, und auch das gehört dazu: Zur Jahreszeit und zur Klassenlehrerstunde in den Klassen 5 bis 7. Das Ergebnis lässt sich sehen: Der Advent und die Weihnachtszeit ziehen in den Unterrichtsraum ein.

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Und hier gab es Fisch: Bei Fachlehrerin Tanja Seiberling im Fach AES an der Realschule darf man keine Berührungsängste haben. Verbinden kann man das gleich mit unserem Schuljahresthema "Nachhaltigkeit": So ging es in der Theorie um die Überfischung der Meere, Mikroplastik in Gewässern und natürlich um gesunde Ernährung: Die Forelle grüßt mit viel Jod und wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Wieder was gelernt!

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Vertretungsstunde – aber richtig nachhaltig!

Unser Vertretungskonzept an der Schule sieht vor: An den weiterführenden Schulen wird generell alles vertreten, von der 5. bis zur 9. Klasse. Verlässlich soll die Schule sein und das ist sie so. Kommt es zu einer Vertretung werden vorrangig die Kolleg*innen eingesetzt, die auch das Fach haben, welches ausfällt. Geht das nicht gibt es Vertretungsstunden wie diese hier, die sich am aktuellen Schuljahresthema „Nachhaltigkeit“ orientieren:

So setzte sich gestern Morgen die Klasse 6b der Realschule zusammen mit Frau Frankenberg mit dem Thema Plastik auseinander. Da es nicht biologisch abbaubar ist und Mikroplastik zunehmend zur Gefahr für unsere Meere und deren Bewohner wird, wurde erarbeitet, dass das Vermeiden, Wiederverwenden und Recyclen von Plastik wichtig ist.

Was aber tun mit dem ganzen Plastik, das sich schon in den Ozeanen befindet? In Kleingruppen erarbeiteten die Schüler*innen, wie Maschinen aussehen könnten, die die Meere reinigen. Idee, Kreativität und Originalität sind hier gefragt für die Zukunft von morgen. Nur weiter so!

Vorstellung der Ergebnisse im “Lehrer-als-Gastgeber”-Raum von Frau Frankenberg, Fachlehrerin für Englisch, Deutsch und Global Studies.