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“Den gibt´s ja doch!” Nikolausfeier am Pädagogium

Fast 180 Anmeldungen gab es zur diesjährigen Nikolausfeier der fünften Klassen und die Aula war entsprechend gefüllt.

Nervös stehen die Fünftklässler hinter dem Bühnenvorgang und warten noch geduldig die Begrüßung von Schulleiter Matthias Fischer ab, dann geht es los mit kräftigen Stimmen im Chor und unter der Leitung von Musiklehrer Manuel Fast.
Dass sich dann alle an dem Mann, der vor gut 1700 Jahren in der heutigen Türkei lebte, ein Beispiel nahmen und verstanden hatten, worum es in der Botschaft von Nikolaus geht, wurde in den Beiträgen deutlich:
Mit Gedichten und Briefen an den Nikolaus in verschiedenen Sprachen wünschten sich die Schülerinnen und Schüler, dass armen Menschen geholfen werden soll und das man für andere einstehen muss, wenn es ihnen nicht so gut geht.
So stand auch eine Sammelbox für das schuleigene Peru-Projekt am Ausgang, mit dem die Eltern um Spenden für ein Schulfrühstück gebeten wurden.
In einem Theaterstück zeigten sie dann ganzen Einsatz, als es darum ging, eine Schildkröte zu retten, um dann mit voller Begeisterung für die Eltern und Freunde im Publikum zu singen.
Und dann kam er tatsächlich: Der heilige Nikolaus betrat gegen Ende die Feier und einem der Schüler rutschte es heraus “Den gibt´s ja doch!” Und natürlich wusste der Nikolaus eine ganze Menge  zu berichten und tat schließlich das, was er sein Leben lang schon am besten konnte: Er brachte kleine Geschenke mit.
Und wer jetzt glaubt, dass unser Nikolaus gar nicht der echte Nikolaus war, dem sei nur soviel gesagt: Irgendwie war auch der echte Nikolaus an der heutigen Feier trotzdem da: In euren Gedichten, Aufführungen und euren Liedern.

Das habt ihr wirklich toll gemacht!

 

 

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Das Päda ist ein Teil der TeleVisionale – mit vielen Lachern und tosendem Applaus 

Gemeinsames Treffen mit den Jungregisseur*innen der Nominierten für den MFG-Preis

Vergangene Woche hatten wir, das “Leistungsfach” Deutsch von Svenja Graf-Wieler der SG J1, die Chance, einen Einblick in die Filmbranche zu erlangen. Verschiedene Persönlichkeiten wie Regisseur*innen, Schauspieler*innen und Produzent*innen beantworteten unsere Fragen zu ihren Filmen. Es war eine großartige Erfahrung. Die Filme, zu denen wir Fragen stellen durften, haben wir in den Wochen davor angeschaut und unsere persönliche Filmrezension dazu abgedreht. Diese wurden den jeweiligen Regisseur*innen gezeigt. Durch die nachfolgenden Gespräche bekam man ein ganz anderes Bild zu den Filmen, teilweise viel positiver als davor. Leider war ausschließlich von einem Film die Regisseurin vor Ort. Dafür waren aber andere tolle Personen da, die unsere Fragen beantworten konnten. Ganz viele neue Eindrücke durften wir mit nach Hause nehmen, auch da Frau Kappenberger dankenswerterweise unsere Deutschlehrerin, die auf einer Fortbildung war, vertreten konnte. Wir sind sehr dankbar über die Möglichkeit, diese Erfahrung gemacht haben zu können und haben viele neue Einblicke in das Filmgeschäft bekommen!

Die Preisverleihung der TeleVisionale am Freitagabend (01.12.2023)

Junge Regisseur*innen sind die Erschaffer der Zukunft des Films, die mit frischem Blick und kreativen Ideen neue Kinowelten schaffen. Ganz viele von diesen jungen Regisseur*innen aber auch Schauspieler*innen wie Verena Altenberger, Franziska Hartmann, Desirée Nosbusch und viele mehr, nahmen an der diesjährigen TeleVisionale im Theater Baden-Baden teil. Auch wir, der Deutsch-Leistungskurs der SG J1, dürfen uns als kleinen Teil der TeleVisionale bezeichnen, da wir zu drei verschiedenen Filmen des Nachwuchspreises im Deutschunterricht bei Svenja Graf-Wieler jeweils eine Filmrezession gedreht haben. Diese gedrehten Rezensionen wurden dann auf großer Leinwand in zusammengeschnittener Form vor dem gesamtem Publikum, das an der ein oder anderen Stelle durchaus auch lachen musste, am Ende aber lautstark applaudierte, präsentiert. Als einzige Rezession über welche der Moderator  Urs Spörri fasziniert gesprochen hat, „ sie haben sich extra ein Kanu angemietet und dann in diesem Kanu die Videokritik gedreht“ war die Kritik des Films „Alaska“, welche durch drei fleißige Schülerinnen des Pädagogiums entstanden ist.

Anschließend erhielten verschiedene Personen und Personengruppen unterschiedliche Preise, wie den Fernsehfilmpreis, den Preis für herausragende darstellerische Leistungen oder auch den Preis für Filmmusik. Die Schülerinnen des Deutsch-LK´s verfolgten diese Preisverleihungen mit großer Spannung. Besonders mitgefiebert wurde bei der Auszeichnung MFG-Star 2023 (Medien und Film Gesellschaft), da hier die Filme zu den gedrehten Filmrezensionen nominiert wurden. Gewonnen hat die Regisseurin Milena Aboyan für den Film „Eleha“ – ein Film den auch unser Kurs klar präferierte und allen nur wärmstens empfehlen kann, diesen im Kino zu schauen!

Nach dem aufregenden Event ergab sich noch die Chance für den ein oder anderen, sich mit Regisseur*innen oder Schauspieler*innen auszutauschen und individuelle Fragen zu stellen.

Mit dem Fallen des Vorhangs des Theater Baden-Baden werden nicht nur tolle Geschichten hinterlassen, welche viele Herzen berührten, sondern auch viele Erinnerungen und gesammelte Erfahrungen über die facettenreiche Bandbreite der Film-Industrie.

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Unterricht an den beruflichen Gymnasien erleben: Anmeldung jetzt!

Die Anmeldemöglichkeit ist geöffnet: Am Freitag, 19. Januar 2023 stellen wir unsere beruflichen Gymnasien vor.

Im Schnupperunterricht
Lerne das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit dem Profilfach “Pädagogik und Psychologie” und das Wirtschaftsgymnasium mit dem Profilfach “Volks- und Betriebswirtschaftslehre” kennen.
An dem Nachmittag gibt es Schnupperunterricht, Austausch mit Schülerinnen und Schülern beider Fächer, eine Infoveranstaltung für die Eltern und einen Orientierungstest.
Egal, für welch Schule du dich einmal entscheidest: Nutze die Möglichkeit die zentralen Inhalte beider beruflicher Gymnasien kennenzulernen!

Hier geht es zur Anmeldung: Orientierungstag 2024

 

Unser Programm
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Unsere Bilder aus Licht in der Stiftskirche

Rechtzeitig zum Beginn der Adventszeit konnte die Ausstellung unserer Light-Painting-Bilder in der Stiftskirche beginnen.

Von den anwesenden Gemeindemitgliedern, Besuchern und Touristen gab es ein sehr positives Feedback.
Bis zum Dreikönigstag sind die Bilder in der Stiftskirche am Marktplatz zu besichtigen:
Eine gute Gelegenheit für alle, die vor oder nach dem Weihnachtsmarkt einen Abstecher in die Ruhe wollen oder brauchen. Herzlich willkommen!

 

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Der Tag der freien Schulen 2023 am Schlossberg

“Das war eine sehr gute Veranstaltung!”

So lautete eine der zahlreichen positiven Rückmeldungen zu unserem  Tag der freien Schulen vom 1. Dezember 2023. Doch der Reihe nach:

(v.l.n.r.): Michael Büchler, Cornelia von Loga, Rüdiger Lorth

Antrittsbesuch von Cornelia von Loga
Am Vormittag hatten wir Besuch von Cornelia von Loga, die als Landtagsabgeordnete der CDU für Tobias Wald nachrückt. Es war ihr erster offizieller Termin als Abgeordnete “der immer in Erinnerung bleiben wird”, so von Loga. Nach dem Motto “Schenken Sie uns eine Stunde ihrer Zeit!” ruft die Arbeitsgemeinschaft freier Schulen jährlich zu diesem Tag und versucht so die Situation freier Schulen in das Blickfeld der Politik zu rücken.

Im Gespräch mit der Politik

 

Freie Schulen sind Motor der Innovation
Und so konnten Michael Büchler, Schulleiter des Gymnasiums und Rüdiger Lorth, stellvertretender Schulleiter der Realschule und beider beruflicher Gymnasien viele Themen ansprechen: Angefangen bei den aktuellen Krisen der freien Schulen durch Corona und die Energiekrise, die Finanzierungssituation im freien Schulwesen und die dadurch notwendige Mitfinanzierung durch Elternbeiträge und vieles mehr. Denn nach wie vor erhält eine freie Schule im Gegensatz zu einer staatlichen Schule nur 80% der Kosten erstattet. Trotzdem sind es die freien Schulen, die mit Blick in Vergangenheit und Gegenwart immer wieder als “Motor der Innovationskraft” im Bildungswesen wahrgenommen werden können.

Unser Konzept wird vorgestellt

Wir stellen uns vor
Davon konnten sich am Nachmittag dann rund 70 Eltern mit ihren Kindern überzeugen, als Schulleiter Michael Büchler die Idee und das Konzept der Campusschule vorstellte. Als gebundene Ganztagsschule auf dem Schlossberg mit einer Realschule, einem Gymnasium und zwei beruflichen Gymnasien gehen die Besonderheiten schon beim Unterricht los: Das Unterrichtskonzept “Der Lehrer als Gastgeber” trägt mit seinem Fachraumprinzip dazu bei, dass der Unterricht flexibler und besser auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt werden kann.

Auch die Jüngeren hören gut zu.

Ein breites Angebot an Freizeiten und Arbeitsgemeinschaften sorgt für einen guten Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung. Hausaufgabenbetreuung, Fachlehrer*innensprechstunden und viele Angebote, die das Lernen unterstützen finden sich darüber hinaus in unseren “Päda-Profilen”, abgestimmt auf die jeweiligen Klassenstufen.

Ein guter Fotograf

Ein Rundgang mit Besucherbildern – Danke an den jungen Fotografen!
Anschließend wurde zum Rundgang eingeladen, bei dem auch die teilweise historischen Gebäude aus der Nähe betrachtet werden konnten. Da beim Rundgang mit Erklärung das Fotografieren nicht so einfach war, hatte das kurzerhand einer der jüngeren Besucher übernommen. Spannend ist dabei, was aufgenommen wurde – das Päda aus Kinderaugen, hier ein Auszug:

 

Es schmeckt!

Zum Abschluss konnten sich alle nochmals in der Mensa stärken, denn die Küche hatte ein wenig aufgetischt und man konnte  es sich alle schmecken lassen.

Wir freuen uns, dass so viele Besucher den Weg zu uns gefunden haben und laden schon jetzt ein zu unserem Tag der offenen Tür am Samstag, 24. Februar 2024.
Hier geht es zu unserer automatischen Erinnerung für den Tag der offenen Tür: Reminder – Tag der offenen Tür 2024

 

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Von Dieben und Krokodilen

Schriftstellerinnen und Schriftsteller können alles, vor allem sich die aufregendsten und wundervollsten Dinge ausdenken und davon erzählen.

Und wenn dann noch besonders begabte Vorleser:innen diese Geschichten zum Leben erwecken, ist ein toller Nachmittag schon garantiert.

Am Mittwochnachmittag ist genau das geschehen: Die besten Vorleser*innen unserer 6. Klassen trafen sich bei Kakao und Lebkuchen mit ihren Deutschlehrerinnen und Joachim Köhler (Fachbereichsleiter und Organisator) zur alljährlichen Schulausscheidung im Vorlesewettbewerb, den der Börsenverein des deutschen Buchhandels bundesweit durchführt:

Anastasia Wollmann, Teoman Polat, David Volz und Maria Sharypova hatten die Vorentscheidungen in den Klassen für sich entschieden.

In zwei Runden stellten sie ihr Können unter Beweis:
Einmal mit einem selbst ausgewählten Text aus dem eigenen Lieblingsbuch, dann mit einem Fremdtext, den sie fortlaufend aus einem Buch der Deutschlehrerinnen vorgetragen haben. Schon bei den eigenen Texten war die Auswahl spannend: Da gab es gleich zwei Mal Diebe, einmal „Traumdiebe“, die dem Mädchen Henriette ihre Träume wegschnappten, und einmal sogar im Olymp – Herausforderung für den berühmten Percy Jackson. Die „Vorstadtkrokodile“ entdeckten Schreckliches und Alice landete im „Wunderland“ bei ganz seltsamen und lustigen Gestalten. Jeweils drei Minuten lang entführten uns die jungen Leser:innen in diese Welten.

Und beim Fremdtext musste man dann ganz ohne Vorbereitung zwei Minuten lang zeigen, dass man auch einen unbekannten Text flüssig und mit viel Einfühlungsvermögen vorlesen kann. Am Ende war es für die anwesenden Lehrer:innen wirklich die Qual der Wahl. Ganz schön lange mussten sie überlegen, wer unter den sehr guten Schüler:innen die oder der BESTE war. Gewonnen haben schlussendlich Teoman Polat für die Realschule und Maria Sharypova für das Gymnasium. Wir danken allen Teilnehmer*innen für die prima Unterhaltung und gratulieren den beiden Sieger*innen ganz herzlich. Jetzt geht’s für sie weiter in der Stadtausscheidung…

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70 rauchende Köpfe bei der Mathe-Olympiade

Da wurde aber ganz intensiv geknobelt und gerechnet bei der mittlerweile 17. Mathe-Olympiade auf dem Schlossberg.

Passen gut auf die Kleinen auf
Dazu saßen alle Fünft-, Sechst- und Siebtklässler in Räume verteilt und großartig betreut durch unsere Mathexpertinnen und -experten der Jahrgangsstufen 1.
Die wiesen die Schülerinnen und Schüler in die Aufgaben ein, machte die Zeitvorgaben und sorgten dafür, dass alle in Ruhe ihre Aufgaben erledigen konnten.
Ein Großteil der Aufgaben beschäftigt sich mit Knobeln und dem logisch-mathematisch Denken, denn genau das will die Mathe-Olympiade von den Schülerinnen und Schülern: Welche kreativen Wege führen zum Ziel, welche Idee führt zur Lösung?
Wir werden sehen, wer es in die Finalrunde Ende Dezember 2023 schaffen wird und drücken schon jetzt die Daumen!
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Die Advents- und Weihnachtszeit kommt auf dem Schlossberg an

Mit der Leiter ganz nach oben.

Und zwar deutlich sichtbar:

Vor dem Eingang zu unserer Aula steht die – mittlerweile – sehr schön geschmückte Weihnachtstanne.

Ein Zeichen dafür, dass es nun nicht mehr lange dauert bis Weihnachten.

Mit Liebe zum Detail
Für den tollen und sehr schön geschmückten Baum bedanken wir uns bei Lilli Burzlaff, Johanna Hoffmann, Emma Schlegel und Elisa Reinhold. Die Mädels aus der Klasse 7a haben gemeinsam mit Frau Schlindwein so toll hergerichtet. Vielen Dank!

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Schon im letzten Jahr ein großer Erfolg: Wir sammeln wieder für die Tafel

Im letzten Jahr hatten wir bei unserer Tafelsammlung ein Rekordergebnis.

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder vorne mit dabei sein: Ab Montag, 4.12.2023 stehen in allen Räumen der Klassenlehrer und Tutoren die Kisten für die Tafelsammlung mit einem Hinweisplakat. Seid dabei, wenn es wieder heißt

Wir für andere!

Für Menschen da zu sein, denen es nicht so gut geht und hier zu helfen, ist uns als Schule ein wichtiges Anliegen und Helfen wird zu einem hohen gesellschaftlichen Gut. Wie wir als Schulgemeinschaft so geht es auch in unserer Stadt, unserer Region, unserem Land und weltweit nur gemeinsam.

Fangen wir im Kleinen an! Danke für das gute Miteinander.

So sehen volle Sammelkisten aus.
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Den Wald erleben beim Waldtag in der Grundschule

Unterricht außerhalb des Klassenzimmers erleben – diese Möglichkeit bekamen nach den Herbstferien die Klassen 1 bis 3.

In Begleitung von Frau Hemker und Frau Krämer vom Forstamt Baden-Baden verbrachten die Kinder je einen Vormittag im Wald. Nach einer kleinen Stärkung, stellten sie ihre Seh-, Hör-, Tast- und sogar Geruchssinne auf die Probe.

Damit es nicht zu kalt wurde, hüpften die Grundschüler*innen wie die Frösche, oder „schnürten“ wie die Füchse. Nebenbei erfuhren sie, warum man Bäume und Pilze als „Internet des Waldes“ bezeichnet und wie die Tiere im Wald überwintern. Gemeinsam ging man auf die Tiersuche und freute sich riesig, wenn man eine Tierstimme erkannt hatte und richtig zuordnen konnte.

Spannend fanden die jungen Forscher*innen die Spurensuche. Zum Schluss durften die Kinder Felle streicheln. Bevor man zurück in die Schule ging, wurden aus Moos, Ästen, Blättern und Steinen besondere Waldlokale für die Tiere aufgebaut. Dort wurden die Nüsse rein gelegt, damit die Tiere ihre Wintervorräte vervollständigen können. Man wollte dem Wald etwas Schönes zurückgeben und seine Dankbarkeit und Wertschätzung zeigen. Das hat Spaß gemacht und alle waren sich einig: So darf Schule öfter sein!