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Die Eingangsklasse des Gymnasiums bei Zeki Müller

Von der Klassenfahrt der Eingangsklasse am Gymnasium erreicht uns ein kurzer Bericht mit einigen Bildern:

Bei Zeki Müller

Auf unserer Klassenfahrt haben wir, die Eb Gym, am Dienstag und Mittwoch bereits tolle Sachen erlebt.

Sprayer

Nach einer kleinen Stadtführung, hatten wir einen Workshop zu Graffiti und Street-Art, bei dem wir uns auch einmal selbst am Sprayen versuchen durften.

Am Mittwoch waren wir früh in Dachau und haben uns die dort liegende Gedenkstätte angeschaut.

Nachmittags ging es dann zu den Bavaria Filmstudios, wir wurden durch die Kulissen von bekannten Filmen und Serien wie: Fack ju Göhte, Das Boot, Die Rosenheim Cops, Asterix und Obelix und Jim Knopf geführt und durften vor einem Green Screen unser schauspielerisches Talent auch einmal selbst testen.

Talente vor dem GreenScreen

Vincent Simon

Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium VEFA

Der Travel-Blog der GYM 8b aus Düsseldorf

Tag 1 – Montag – Anreise:

Hey Leudings… haltet euch fest, jetzt kommt unser Blog über die coolste Klassenfahrt nach Düsseldorf. Los ging’s gegen 7:00 Uhr am Bahnhof in Baden-Baden. Mit dem Zug sind wir über Mannheim nach Düsseldorf gefahren. Trotz genügend reservierten Plätzen, wollten sich einige dann aber doch lieber einen Sitz teilen. Es war einfach gemütlicher.

Bevor es in die Stadt ging haben wir unser Gepäck im Hotel abgelegt. Der erste Eindruck der Unterkunft war sensationell, fresh, modern, hervorragend, 10/10, … die Menge war zufrieden. Der erste Programmpunkt war die Bootsfahrt, doch diese konnten wir erst später antreten, da einige feine Damen doch etwas zu lange brauchten im Hotel. Aber nicht schlimm, so konnten wir erst einmal in Ruhe etwas Essen gehen. Einige kamen in den Genuss eines fantastischen Burgers, die anderen tranken überteuertes Wasser. Zur Bootsfahrt war die Gruppe dann wieder gut gestärkt, allerdings haben es Carlotta und Caro nicht geschafft… Die Seekrankheit setzte ein, noch bevor es auf‘s Wasser ging. Sie blieben mit Herrn Bogner an Land. Nach der Bootstour, die die anderen und Frau Pfeffinger sichtlich genossen haben, stand noch die Stadtführung an. In zwei Gruppen (abzüglich einiger Fußkranker Personen 😉 ) erkundeten wir die Geheimnisse der Stadtgeschichte, rund um die Stadtgründung. Einige Schülerinnen waren von unserem tollen Stadtführer fast noch mehr begeistert als von der Stadtführung selbst.

Zum Abendessen ging es zurück ins Hotel. Die Erschöpfung und Verwirrung war teilweise so groß, dass einige Zucker statt Salz auf ihre Nudeln kippten. Aber alles in allem ging ein ereignisreicher erster Tag bald zu Ende… Doch dann begann die Nacht hinter verschlossen Türen.

Tag 2 – Dienstag – Movie Park:

Am zweiten Tag ging es ganz besonders früh los, wenn auch zum Unmut aller Anwesenden, aber die Anreise zum Moviepark in Bottrop brauchte seine Zeit. Dort angekommen standen aber 8 Stunden Spaß auf dem Programm. Achterbahnen, Süßigkeiten und bombastisches Wetter boten beste Voraussetzungen für einen tollen Tag. Das gewisse Etwas gab es gratis dazu: viele interessante andere Gäste. Glücklicherweise hat man sich in dem kleinen Park öfters gesehen und die allgemein gute Stimmung hat dafür gesorgt, dass das „Wingman-Prinzip“ direkt ausprobiert werden konnte. Julie hat einen fantastischen Support für Carlotta geleistet und dabei sogar kurzzeitig in Kauf genommen, von anderen Parkbesuchern angemotzt zu werden … Alles für die Liebe.

Ein Höhepunkt des Adrenalin-Marathons war sicherlich die Free-Fall-Tower-Fahrt mit einer Live-Schalte zum Kollegen Mitzel, der die „letzten Wünsche“ verzweifelter Schüler*innen vernahm, ehe es 60m in die Tiefe ging. Kurz vor dem Fall brach leider die Verbindung ab. Man hat nie erfahren, was aus den Notenwünschen geworden ist…

Mit der Regionalbahn ging es dann wieder zurück nach Düsseldorf. Nach dem zweiten Abendessen im Hotel waren die Gefühle noch immer nicht heruntergekocht und so ging es auch in der zweiten Nacht noch „heiß“ her… aber natürlich in Zimmerlautstärke.

An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal ganz besonders bei der VEFA bedanken, die uns den Besuch des Movieparks im Rahmen unserer Klassenfahrt ermöglicht hat – Dankeschön!

Tag 3 – „in orbit“, Haus der Geschichte und Jump Galaxy:

Am dritten Tag standen zunächst 2 Museumsbesuche auf dem Plan. Zunächst hatten wir die Möglichkeit im K21 die Kunstsammlung NRW zu besichtigen und nicht nur das. Die Ausstellung „in orbit“ von Tomás Saraceno konnte sogar „begangen“ werden. Ein einzigartiges Erlebnis, aber nur, wenn man keine Höhenangst hat. Danach war die Zeit sehr knapp und im Haus der Geschichte zur Ausstellung „75 Jahre NRW“ kamen wir etwas zu spät, denn wir mussten uns noch stärken. Doch auch hier haben wir viel über die Geschichte des bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands gelernt.

Danach machten wir uns auf den Weg zum vorletzten Highlight der Klassenfahrt: die Sprunghalle. Bei Saltos, Slushis und viel Spaß in der Schnitzelgrube konnten sich alle so richtig auspowern … wenn noch Power vorhanden war. Danach ging es ins Hotel, frisch und hübsch machen für den Abschlussabend am Rhein. Der Sonnenuntergang bot den perfekten Rahmen, nicht nur für Selfies und Erinnerungen, sondern einfach für gemeinsame Momente, die für immer bleiben werden. Auf dem Nachhauseweg gab es noch das ein oder andere ausgelassene Ständchen an der Bushaltestelle (Songauswahl: überwiegend Weihnachtslieder … da waren wenigstens alle textsicher).

Und als man glaubte, der Tag hätte nichts mehr zu bieten, rannte Julie auf die Straße und es gab Stress im Hotel, mit dem Personal und der Polizei … Das dachte zumindest Philippa. Denn sie wurde von ihren Mitschüler*innen überrascht und Herr Bogner zog sich schnell eine „glaubwürdige“ Geschichte aus der Nase, um Philippa noch einmal in den Essensraum zu locken. Dort sorgten herzliche und warme Worte dafür, dass die emotionale Stimmung den Abend und die Nacht abrundete. Hier sind alle noch einmal ein ganzes Stück mehr zusammengewachsen.

   

Tag 4 – Die Heimfahrt:

Am letzten Morgen mussten wir nur noch unsere Sachen packen, frühstücken und dann mit dem Zug wieder nach Hause fahren. Glücklicherweise hatten wir eine gute Verbindung mit dem EC und konnten von Düsseldorf nach Baden-Baden durchfahren. Auf halber Strecke schwelgten wir noch einmal gemeinsam in Erinnerung und schauten gemeinsam das „Aftermovie“. Gerne dürft ihr/ dürfen Sie auch einmal in bewegten Bildern nacherleben, was wir alles erleben durften.

 Das Aftermovie

 

Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Realschule VEFA

4 Klassen – 4 Fahrten – 4 Tage außerschulisches Lernen

Die 8. Klassen des Gymnasiums und der Realschule gingen auf Tour und machten die Städte Ravensburg, Frankfurt und Düsseldorf unsicher. Schon bald folgen ausführliche Berichte und noch mehr Bilder … aber jetzt müssen Lehrer*innen und Schüler*innen erst einmal die Eindrücke verarbeiten … und auch ein bisschen schlafen.

Allgemein

Die Studienfahrt der J2 nach Weimar ist vorbei – Doch alte, neue und “stille” Freunde bleiben für immer.

Nachdem am Mittwoch neben den Goethe- und Schillerwohnhäusern, dem Bauhaus-Museum auch noch der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald auf dem Plan stand, wurde noch am Mittwochabend der kulturelle Teil der Studienfahrt eingeläutet.

Eingangstor zum Konzentrationslager Buchenwald.

Die Inszenierung “Gretchen 89ff.” im romantischen Theater im Gewölbe entpuppte sich völlig unerwartet als das absolute Highlight der Woche. Die Theaterkunst hat nun einige Fans mehr, denn die zwei Darsteller*innen auf der Bühne lieferten eine Show, die ihres Gleichen suchte. Die Stimmung schwappte bereits bei den ersten Gags über und das kollektive Lachen sorgte sogar dafür, dass eine letzte Szene des Stückes nicht gespielt werden konnte. Es wurde schlichtweg zu viel gelacht und es kann doch kaum ein größeres Lob geben. Anschließend lies man den Abend gemeinsam bei einer Runde Bowling ausklingen.

Begeisterung pur bei der Aufführung im Theater im Gewölbe.

Am 4. Tag erkundete die Gruppe mit 2 Stadtführerinnen die Landeshauptstadt Thüringens. Zuerst mit einer spannenden geführten Tour und im Anschluss auf eigene Faust: Schlendern über die Krämerbrücke, einen Kaffee in der Herbstsonne und noch das ein oder andere Souvenir für die Lieben zu Hause kaufen.

Die überbaute Krämerbrücke in Erfurt.

Den gemeinsamen Abschluss bildete der Besuch des Italieners am Frauenplan in Weimar, wo man bei Pizza und Pasta die Woche ausklingen lies. Im Anschluss daran wurde auch noch das Geheimnis der “stillen” Freunde gelöst. Zu Beginn der Woche wurde jedem Gruppenmitglied eine Person zugelost und über die Tage war es die Aufgabe, “still” und heimlich Gutes und Schönes für die Person zu machen.

Mit dem ÖPNV auf dem Weg zurück zum Hotel.

Bei der Auflösung der Zugehörigkeiten gab es so einige freudige Überraschungen und noch mehr Gesprächsstoff, für die finale und gemütliche Abschlussrunde in der Hotellobby.

Am 5. Tag ging es dann wieder mit der Bahn über Göttingen nach Hause.

Vollbepackt auf dem Heimweg.

Mit letzten Kräften nach wunderschönen aber auch anstrengenden Tagen kämpfte man sich auf die Plätze und der Großteil verbrachte die Rückfahrt schlafend, spielend oder bei guter Musik und man lies die Geschehnisse erst einmal sacken.

Gruppenfoto vor dem Erfurter Rathaus.

Und um das alles zu einem Abschluss zu bringen, lassen wir an dieser Stelle einfach eine Schülerin der J2 zu Wort kommen:

“Die Woche war unfassbar schön – wirklich. Wir alle aus der Stufe hatten es auch darüber, wie gut es doch einfach uns allen getan hat und wie wir doch alle noch einmal zusammengewachsen sind und dass es einfach eine richtige Herzensangelegenheit war. Es war die beste Entscheidung, die man hätte treffen können, das wir gemeinsam nach Weimar gehen. Vielen, vielen Dank.”