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Ein Auftritt für den Frieden und die Vielfalt: Bunter Abend 2023

Der Vorhang hebt sich, rund 500 Schülerinnen und Schüler blicken die erwartungsvollen Gesichter ihrer Eltern im voll besetzten Benazetsaal des Kurhauses Baden-Baden. Zum Begrüßungslied schallt es von der Bühne „Willkommen, bienvenue, welcome“, ein großes Banner mit einer Friedenstaube verkündet den größten Wunsch der Schulgemeinschaft: Frieden.

Die Campusschule auf dem Schlossberg ist international, und traditionell werden die Eltern in den vielen verschiedenen Muttersprachen der Schülerinnen und Schüler begrüßt. An diesem Abend sind es 26 verschiedene Sprachen. Die beiden Schülerinnen, die russisch und ukrainisch sprechen, betreten gemeinsam die Bühne, begrüßen die Gäste in ihrer Muttersprache und halten sich an den Händen. Beide kennen sich schon lange, sie sind Freunde. Die Gäste stimmen zu mit viel Applaus.

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Den Wunsch nach Frieden und einem Miteinander in Vielfalt unterstrich Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler anschließend in seiner Begrüßung:

Der Bunte Abend leiste seinen Beitrag und setze ein sichtbares Zeichen: In der Wahl der Lieder und Texte des Abends, der großen Friedenstaube über der Bühne und der internationalen Begrüßung durch die Schülerinnen und Schüler.

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Und so begann abendfüllendes Programm bei dem alle mit dabei waren: Tanz, Gesang, Akrobatik und Theaterstücke füllten den Abend und zeigten, wie vielfältig und bunt die Schulgemeinschaft ist.
Im Theaterstück „Früher war alles besser“ zeigten die ambitionierten Jungschauspieler zur großen Belustigung, dass es zu allen Zeiten immer wieder die gleichen Klagen der älteren über die jüngere Generation gab und gibt, und schreckten auch vor der Philosophie nicht zurück, denn schon Sokrates beschwerte sich 400 Jahre vor Christus über die „unmögliche Jugend“.
In perfektem Spanisch stellten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe „Don Quichotte“ vor und ließen ihn auf seinem Pferd Rosinante über die Bühne reiten. Viele Tänze, Akrobatik und sportliche Darbietungen auf hohem Niveau ließen die Zuschauer begeistert applaudieren.
Besonders glücklich konnte man sich schätzen, dass es wieder eine Päda-Band gab: Die Päda Shooting Stars unter der Leitung von Musiklehrer Manuel Fast zeigten ihr Können und gleiches galt auch für die Päda Voices: Die rund 140 besten Stimmen der Schule zeigten, wie erfolgreich die Proben bei Musiklehrer Uwe Serr waren und ernteten viel Applaus mit den Solisten Carlos Guia Vickermann, Frieda Müller, Zara Oral und Lily Weinhandl.
Doch nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne waren viele Schülerinnen und Schüler im Einsatz bei Licht-, Ton-, und Bühnentechnik sowie der Regie.

Ein Abend ganz im Sinne des Schulmottos: "Miteinander leben" und mit der eindringlichen Botschaft im letzten Lied des Abends:

„Heal the world, make it a better place for you and for me, and the entire human race“.

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Kinder als Ideengeber: Der Internats-Adventskalender

Es war gegen Ende der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Ständig diese Fragerei:

"Wann ist endlich Weihnachten?"
"Wie lange dauert es noch?"
"Wie viele Tage müssen wir noch warten?"

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Johann Heinrich Wichern, Gründer und Leiter des Knabenrettungshauses "Rauhes Haus" in Hamburg, war der Fragerei seiner Knaben überdrüssig und hatte eine Idee: Der erste "Adventskalender" war ein altes Wagenrad mit 20 roten und vier weißen Kerzen. Von da an rollte die Erfolgswelle des Adventskalenders bis Anfang des 20. Jahrhunderts dann der erste gedruckte Kalender zum Verkauf angeboten wurde.

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Sieht gut aus! Schöne Vorfreude - und nicht Verzählen!

Allein in Deutschland werden gegenwärtig über 20 Millionen dieser Kalender gekauft. Nicht mitgerechnet sind die Kalender, die selbst gemacht sind, so wie bei uns im Internat. Gut schaut das aus und man sieht: Miteinander leben ergibt tolle Ergebnisse. Allen eine gute Adventszeit!

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Aus dem Internat: Let the good times roll!

"Let the good times roll" hieß es am Donnerstagabend, als die Jungs und 2 ihrer Betreuer des Hauses Stadtblick das Bowlingcenter in Baden-Baden unsicher machten.
Eine Stunde lang wurde auf 4 Bahnen Strikes und Spares geworfen (na gut, der ein oder andere Wurf ging auch mal daneben), Snacks verspeist, und Zeit als Hausgemeinschaft verbracht.
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Die Jungs zeigten viel Freude am Spiel, aber auch der Ehrgeiz, zu gewinnen, war geweckt. Alles in allem ein gelungener Ausflug!

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Eine Rallye über den Schlossberg

In dieser Woche waren die neuen Viertklässler unserer Grundschule bei uns auf dem Schlossberg zu Besuch. Nach dem Motto “sich gegenseitig kennenlernen” wurde in kleinen Gruppen eine Rallye über den Schlossberg veranstaltet, bei der es galt, viele Fragen zum Gelände, der Schule und den Lehrer*innen zu beantworten.

Hilfreich waren da die Schüler*innen der Klassen 7, die dann auch im kommenden Jahr als Paten für die neuen Fünftklässler zur Verfügung stehen. Eine schöne Tradition, die für die künftigen Fünftklässler den Übergang auch leichter macht: Schule und Räume sind schon bekannt, man kennt seine Patinnen und Paten sowie einige Lehrerinnen und Lehrer. Das gibt Sicherheit beim Miteinander leben, lernen und lehren. Dass das gelungen ist, sieht man am Bild nach der Siegerehrung. Schön, dass ihr da wart!

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Familientag 2022: Sonnenschein, gute Laune und Gespräche

Ein bißchen Spaß muss sein.

So lässt es sich zum Schuljahresbeginn gut kennenlernen:

Statt Elternabende in Klassenzimmern lädt die Schule auf dem Schlossberg traditionell wenige Wochen nach Beginn des Schuljahrs zum Familientag ein, der bei gutem Wetter natürlich auf unseren zahlreichen Terrassen stattfindet.

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Nach einer Informationsveranstaltung durch die Klassenlehrer*innen, bei der selbstverständlich auch die Schülerinnen und Schüler dazu gehören, kann man die Fachlehrer*innen seines Kindes auf unseren Terrassen gut ins Gespräch.

 

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Ganz nach dem Leitsatz der Schule "Miteinander leben, lernen und lehren" steht das Miteinander leben im Vordergrund. Bei einer Tasse Kaffee, später Wurstweck und Getränken, lässt es sich so gut zusammenkommen.

 

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Die Freude über das gute Wetter, den Austausch und nicht zuletzt die Sport- und Spielangebote für die jüngeren Schüler*innen sieht man den Bildern an. Auch die Vefa war wieder mit an Bord mit einem Informationsstand, bei dem es selbstverständlich auch ein Gläschen Sekt für die Eltern gab.

Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!
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Aus dem Internat: Unsere Jungs kriegen was gebacken!

Wer gedacht hat, dass unsere Jungs aus dem Haus Stadtblick einen großen Bogen um Küchenarbeit machen, hat sich getäuscht.

Mit viel Eifer und sicher auch begierig auf das Ergebnis, trafen sich alle in dieser Woche in der Schulküche, um gemeinsam leckere Schokomuffins zu backen.

 

Zugegeben: Besonders schwer ist das nicht, aber darum geht es ja auch nicht. Vielmehr geht es um das Zusammen sein, die Zeit sinnvoll zu verbringen und sich gemeinsam einem Ziel und einer Aufgabe stellen, getreu nach dem Schulmotto: Miteinander leben.

Spaß hat es gemacht – und geschmeckt natürlich auch!

Geschafft! Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
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Miteinander leben im Internat: Päda-Rallye und Speed-Dating

Zum Schuljahresanfang einfach nicht mehr wegzudenken: Die klassische Päda-Rallye des Internats quer über den Schlossberg und das darunter liegende Baden-Baden. Mit vielen Fragen, Denk- und Geschicklichkeitsspielen lernten unsere Internatsschülerinnen und -schüler die Stadt und vor allem einander besser kennen. Mit dabei sind natürlich die Erzieherinnen und Erzieher aus den verschiedenen  Häusern. Teamwork war gefragt und zum Schluss gab es für alle eine Abkühlung mit einem leckeren Eis.

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Damit der Einstieg immer gut gelingt, gibt es im Internat Paten für die neuen Schüler*innen. Wie schnell man sich dabei kennenlernen kann, zeigte sich letzte Woche im Paten-Speed-Dating:  Verschaffe dir von deinem Gegenüber einen ersten Eindruck in 90 Sekunden, wechsle dann den Platz und lerne das nächste Patenkind kennen. 45 Fragen konnten helfen, sein Gegenüber gut kennenzulernen. Auf ein gutes Miteinander bei uns auf dem Schlossberg!

 

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Südafrika besucht uns

Während andere Schulen über andere Kulturen lesen, hatte unsere Klasse das Privileg, die südafrikanische Kultur in echt zu erleben. Anfangs haben auch wir darüber in unserer Klasse gelesen. Wir führten viele Diskussionen und hatten sogar die Möglichkeit mit Frau Illigs ehemaligem Kollegen, Sean Fortuin, seinem Vater und seinen Schülern per Videokonferenz zu sprechen. Der Artikel dazu findet sich hier: Learning English: Schüleraustausch Südafrika

Daraus folgte, dass Mr. Fortuin die Möglichkeit hatte, nach Deutschland zu fliegen und uns zu besuchen. In den letzten Wochen hatten wir die Möglichkeit mit ihm zu sprechen und ihm Fragen zu seinen Schüler*innen und seiner Kultur zu stellen. Fragen wie…

Wie sich seine Schule unterscheidet im Vergleich zu unserer Schule? Wie sich seine Schule und sein Bezirk von früheren Model-C-Schulen unterscheidet, und vieles mehr… Die Verhältnisse in Mr Fortuins Schule sind sehr anders als in den früheren Model-C-Schulen.

Er erzählte uns, dass sein Bezirk und seine Schule stärker von Armut betroffen ist. In einer Klasse sind etwa 30 bis 40 Schüler*innen. Kinder, die nicht die gleichen Chancen haben wie Schüler*innen früherer Model-C-Schulen, oder vor allem wir. Während wir das Privileg haben, Tablets, Laptops oder sogar Collegeblocks zu verwenden, hat Mr Fortuins Schule einen Mangel an Utensilien wie Papier und Stifte. Demnach sind die Schüler leider weniger in der Lage, die Möglichkeiten zu haben, die wir nach der Schule haben. Sie müssen kämpfen, um ihre Träume zu verwirklichen, sei es, ein Arzt, Fussballer oder etwas anderes zu werden. Die Chancen, dass ihre Träume wahr werden, sind sehr gering. Es gibt so viele Kinder, die auf so viele verschiedene Arten talentiert sind, aber aufgrund der Umstände gibt es nur so wenige Kinder, die ihr Talent zeigen können, anerkannt werden und damit Erfolg haben.

Während diese Fakten sehr negativ sind, gibt es auch so viele helle und positive Dinge über Südafrika, über die nicht genug gesprochen werden: Die Kultur Südafrikas ist eine der vielfältigsten der Welt und hat den Begriff «Rainbow Nation» hervorgebracht. Mit 11 Amtssprachen und 8 weiteren anerkannten Sprachen verleiht die reiche Kultur jeder dieser Gruppen unserer Vielfalt ihre eigene Lebendigkeit. Deren Traditionen sind ohne Zweifel einzigartig. Sei es das Essen, ihre Samstage oder ihre positive und optimistische Lebensweise. Herr Fortuin hat uns von einem typischen Samstag erzählt, an dem Rugby gespielt wird und Braai gemacht wird. Ein Braai ist ein großer Bestandteil der südafrikanischen Kultur und eine gängige Praxis in jedem südafrikanischen Haushalt. Das Wort «braai» ist eigentlich Afrikaans, abgeleitet vom holländischen Wort für «braten», und ist normalerweise ein Anlass für Freunde und Familie, um zusammen zu feiern.

Neben dem Braai zeigte uns Herr Fortuin zwei weitere typische Gerichte: Bobotie und Milktart. Wir hatten sogar die Chance, diese, nach der Schule, mit ihm zu kochen. Die typisch authentische Art natürlich. Er hat sogar ein Video von seiner Schule und seinen Schülern gemacht. Er stellte seinen Schülern verschiedene Fragen über sie selbst, eine Frage war zum Beispiel, was sie nach der Schule machen wollen. Eine andere war, was sie über Deutschland wissen. Es war ziemlich lustig zu sehen, dass die meisten Schüler Deutschland mit Schnee, Fussballspieler oder Automarken assoziieren. Das Video zeigte uns auch indigene Spiele, die die Schüler auf dem Pausenhof spielen. Ob sie Steine, Springseile oder einfach nur ihre Hände benutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Erfahrung, meiner Meinung nach, eine Notwendigkeit ist. Wir neigen dazu, zu vergessen, wie gut wir es haben, und wir nehmen es als selbstverständlich hin. Es können die kleinsten Dinge für uns sein, wie unsere Aussicht, die Unterrichtsstile unserer Lehrer, oder einfach nur ein Stift oder Papier. Diese Utensilien könnten anderswo einen so großen Unterschied machen, wie in Mr. Fortuins Schule und so vielen mehr.

Letzten Endes möchten wir, der Englischkurs der J1, nochmals Sean Fortuin für diese einmalige Erfahrung danken.

Anastasia Asel