Alle Allgemein

Was macht man im Profil AC?

Auch wenn es nach Basteln aussieht, das ist weit gefehlt!

Im “Profil AC” geht e konsequent um die berufliche Orientierung unserer Schülerinnen und Schüler, genauer um die individuellen Kompetenzen, Interessen und die bestehenden Anforderungen.

Um alles miteinander in Einklang bringen lassen sich mit Hilfe der Materialien Lernangebote ableiten, die den weiteren Prozess unterstützen.

Eine rundum ganzheitliche Sache für die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse an unserer Realschule.

 

 

 

 

 

 

 

Alle Allgemein

Realschule on tour: Spaß und Kultur in Wien

Anreise – 1/2 Tag

Die Woche von 24.09 bis zum 29.09.2022 war mit Sicherheit das Highlight des 10. Schuljahres für uns. Gestartet sind wir um 7 Uhr morgens mit unserer Klassenlehrerin Svenja Graf-Wieler und unserem Lehrer Eric Podmenic m Bahnhof in Baden-Baden. Die 10-stündige Zugfahrt hat uns allen eine Menge Nerven gekostet. Für eine Stunde haben wir München erkundet, bis wir mit einem anderen Zug weiterfahren konnten und letztendlich alle erleichtert in Wien angekommen waren. Unser Hotel lag glücklicherweise schön zentral, so haben wir uns gleich orientieren und die nähere Umgebung erkunden können.

Erster Tag

Am ersten Tag nach der Anreise brachen wir auf, um uns mit einer äußerst netten Stadtführerin vor dem Stephansdom zu treffen. Der Dom bildet den Mittelpunkt und wird von den 23 Bezirken Wiens umrahmt. Von dort aus ging es über das Mozarthaus, in dem der Musiker einige Jahre lebte und komponierte, durch die gegenüberliegende Blutgasse, in welcher früher das Vieh zusammengetrieben und geschlachtet wurde. Zu unserer Überraschung war diese, trotz des Namens, geschmückt mit wunderschönen Altbauten. Am Ende dieser Gasse gelangten wir zur sogenannten Pestsäule, die als Dank an Gott für das Ende der Pestepidemie 1679 errichtet wurde. Es war eine wunderschöne Statue mit goldenen Fokussen und einem schönen Verlauf. Von dort aus ging es für uns weiter zur Hofburg. Die Hofburg vergrößerte sich mit jedem neuen Herrscher, da die Tradition besagte, man dürfe die Gemächer eines Verstorbenen 100 Jahre nicht betreten und sich so jeder neue Herrscher einfach einen eigenen Anbau errichten ließ. Nach einem Blick auf die Pferde der Spanischen Hofreitschule, die seit Jahrhunderten eine uralte Tradition weiterleben lässt, endete unsere Führung mit einem großen Dankeschön und einem kleinen Geschenk an unsere Führerin.

Da wir schließlich noch den halben Tag Zeit hatten, besuchten wir nach einer kurzen Pause das Naturhistorische Museum. Das Planetarium in welches wir gingen, war der perfekte Ausgleich für das viele Laufen zuvor. Es war eine beeindruckende Erfahrung zusammenhängend mit der informativen Vorstellung über die Entstehung des Lebens, von den Atomen bis hin zu unserer heutigen Erde. Leider viel zu schnell war es auch wieder vorbei und wir bekamen die Möglichkeit das Museum sowie die Ausstellung „200 Jahre Beziehungsgeschichte“ auf eigenen Fuß zu erkunden. Sie handelte von Brasilien in ihrer Kolonialzeit mit Österreich und Brasilien als Land allgemein. Von Knochen, alten Werkzeugen, über 3 Hallen voller Gestein und Kristallen bis hin zu lebensgroßen Dinosaurier Nachbauten war hier alles dabei. Auch ein Dinosaurierskelett konnten wir bewundern. Um den Tag schön abzuschließen fuhren wir schließlich alle zusammen zurück in Richtung Hotel.

Zweiter Tag

Das Schloss Schönbrunn, welches wir am 2. Tag besuchten, ist ein wunderschönes Schloss mit einem riesigen Gelände. Hier übernahm die Vefa dankenswerterweise unseren Eintritt und sponserte uns so einen Teil unserer Klassenfahrt und dieses tolle Erlebnis! Wir konnten uns innen mit einem Audioguide selbstständig durch die alten Räumlichkeiten der österreichischen Königsfamilie bewegen. Die Räume waren allesamt wunderschön und originalgetreu, die Details wurden nicht vergessen und an den Überwältigungseffekt wurde gedacht. Wir fühlten uns wie in der Zeit zurückgesetzt. Leider gab es auch die ein oder andere Ernüchterung: So schien Prinzessin Sissi ihrem Franz nicht so zugetan wie er ihr – dies verriet uns der Audioguide und nahm so manch einem die Filmillusion. Selbstverständlich gingen wir auch durch den riesigen Garten an der Rückseite des Schlosses. Um durch jede Gasse zu gehen war dieser natürlich viel zu groß – trotz der vielen Stunden, die wir am Schloss verbrachten. Der Garten beinhaltete außerdem noch ein Labyrinth, einen Zoo, einen Palmengarten und vieles mehr. Wir hatten die Möglichkeit den Berg zu besteigen, auf welchem wir ein weiteres Haus fanden, in dem man mit einer wunderschönen Aussicht auf Wien essen konnte. So manch einer – unter anderem auch unsere Lehrerin sowie eine Gruppe Jungs – ging auch kurzzeitig im Labyrinth verloren.

Nicht viel später besuchten wir noch das Haus der Illusionen. Obwohl „Wohnung der Illusionen“ die Räumlichkeit besser getroffen hätte, war es äußerst lustig und hat uns alle gefordert. Es gab sehr viele Bilder, deren Illusion man erst erkannte, wenn man lang genug darauf schaute oder die Handykamera benutzte. Es gab Würfel, die man in einer bestimmten Weise zusammenbauen und wieder auseinander bauen musste, eine Röhre in der sich nur der Hintergrund drehte, man sich aber gefühlt hat wie in einer Waschmaschine.

Viele lustige Bilder sind in einigen Räumen dort entstanden. Beispielsweise die Täuschung von zweien Menschen wäre einer winzig klein und der andere riesig groß, nur aufgrund bestimmt angeordneter Linien auf dem Boden, an der Decke und an den Wänden. Eine Frage der Perspektive halt. Auch die ein oder andere Täuschung akrobatischer Natur konnte so erzielt werden.

Im Anschluss ließen es sich einige nicht nehmen, die gegenüberliegende Autoausstellung Polestar zu besuchen, in dem zwei Nobelautos ausgestellt wurden.

Wir hatten das Glück, dass die beiden Verkäufer sich viel Zeit nahmen, um auf unsere Fragen zu antworten und auch Fotos durften mit und in den Autos geschossen werden.

Auf den Abend des 2. Tages haben wir uns mit Sicherheit mit am meisten gefreut. Wir besuchten den Wiener Prater. Was macht ihn so besonders?

Der riesige Jahrmarkt hat das ganze Jahr über geöffnet. Mit über 250 Attraktionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gab es dort für jeden etwas. Über ein Riesenrad, Geisterbahnen, Schießstände und Boxauto bis hin zu einem Free-Fall-Tower und unzähligen Achterbahnen.

Zwei Abende verbachten wir dort, schrien uns die Lungen auf den Achterbahnen wund und kamen alle begeistert zurück ins Hotel.

Dritter Tag

Am Vormittag des dritten Tages unserer Klassenfahrt ging unser Weg in das Kunsthistorische Museum. Gegenüber des Naturhistorischen Museums bekamen wir von Frau Graf-Wieler und Herrn Podmenik vier Blätter auf denen verschiedene (berühmte) Gemälde abgebildet waren, welche wir in kleinen Gruppen innerhalb der einzelnen Ausstellungen suchen und mit der gesamten Gruppe fotografieren mussten. Die Suche führte uns durch Zusammenstellungen der Italienischen, Spanischen, Französischen und Belgischen Malerei sowie Cranach der Wilde. Auch bewunderten einige Gruppen vorerst die Kunstkammer, in welcher Griechische Gottes Statuen und wunderschöner Schmuck zur Schau gestellt wurde.

Das Museum hatte einen sehr impressiven Aufbau. Von den hohen Decken, über weite Säle, bis hin zu riesigen Gemälden, voller Emotionen, Geschichte und Hintergrund. Es wurde sogar extra als Museum gebaut, um die Schätze der Habsburger auszustellen.

Wir hatten uns geeinigt, an diesem Tag einen freien Nachmittag zu veranstalten und uns später zum Abendessen wiederzutreffend. So zogen wir also erneut in kleinen Gruppen los, um die Stadt zu erkunden. Einige unternahmen eine (sehr erfolgreiche) Shoppingtour, andere gingen Mittagessen, andere wiederum ließen einfach die Stadt und die Menschen auf sich wirken.

Alle zusammen gingen wir also abends zum Hard-Rock-Café. Über zwei Tische verteilt saßen wir in dem toll eingerichteten Café und wurden (wahrscheinlich in Rekordzeit) bedient. Sehr viel Auswahl hatten wir leider nicht, da wir ein Angebot der Deutschen Bahn hatten, es war dennoch ein gelungener Abend mit leckerem Essen und tollen Gesprächen – sowie die ein oder andere Berufs- und Zukunftsberatung. Für viele war dies der allererste Besuch im berühmten Hard-Rock-Café und so wurde natürlich im Souvenir-Shop zugeschlagen. Im Anschluss durften wir noch einmal zum Prater, wo einige die Gelegenheit nutzen, auch mit ihren Lehrern eine Achterbahnfahrt zu wagen.

Vierter Tag

Unser Mittwoch lief anders als ursprünglich geplant. Wir fanden unseren Weg zurück an den Stephansplatz, von welchem wir zu einem kleinen Museum gingen. Uns erwartete eine 5D Show zu der Geschichte Wiens. Diesen Ausflug hatten wir auf Empfehlung unserer Stadtführerin vom ersten Tag geplant. Und wir können mit Sicherheit sagen: Wir wurden nicht enttäuscht. Die 5D Show gefiel uns am besten. Wir bekamen 3D Brillen, die für den perfekten Blickwinkel sorgten. Sitze, die sich zum Film bewegten, sodass wir das Gefühl hatten, wir selbst seien beim Dreh des Filmes dabei gewesen und äußere Einflüsse wie Windstöße, die für den Gedanken sorgten, wir wären genau vor Ort. Von dort aus ging es mit unserem unsichtbaren Museumsführer, von dem wir nur die Stimme aus dem Off hörten, weiter zu verschiedenen Stationen.

Wir besuchten die Kaiser-Familie, Mozart und Haydn, die Pestgrube und einen Bunker, den wir betraten und in dem wir nachleben konnten, wie es den Menschen während der Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg ging.

Im Anschluss ging es zu den Hundertwasserhäusern, welche uns mit der unüblichen, dennoch wunderschönen, Architektur von Friedensreich Hundertwasser überraschte. Das Hundertwasserhaus ist eine von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Wien. Friendensreich begann sein Engagement mit Manifesten, Essays und Demonstrationen. Wovon insbesondere sein Verschimmelungsmanifest bekannt wurde. In den 1970er Jahren erfolgte dann allmählich die Umsetzung seiner architektonischen Planungen und Ideen. Sonderlich viel konnten wir leider nicht dort machen, es gab jedoch eine kleine Gemeinschaft an Shops, die „Hundertwasser-Village“, die in demselben Stil erbaut wurde.

Den Besuch im Fälschermuseum ersetzen wir im Anschluss durch die Klimt-Ausstellung, zu der wir den Bus nahmen. Da wir spontan kamen und uns der Museumsleiter noch schnell in einen freien Slot quetschte, mussten wir leider über eine Stunde warten, die einige sinnvoll nutzen um sich mit den beiden Lehrkräften in ein kleines Restaurant um die Ecke zu setzen. Als wir dann endlich hineindurften, wussten wir anfangs nicht so recht, welchen Eindruck wir von der Ausstellung haben sollten. Je weiter wir jedoch liefen, desto schneller stieg unsere Begeisterung. Anfangs noch viele Informationen und Hintergrund, später ein riesiger Raum, dessen Wände bis auf den letzten Zentimeter von animierten Gemälden bedeckt wurden. Begleitet von ruhiger Musik und einigen Hintergrundgeräuschen verbrachten ein paar von uns viel Zeit in diesem Raum. Eine volle Entspannung, vergleichbar mit der nach dem Meditieren belohnte unsere Geduld. In einem weiteren Raum konnten wir, entweder als Mandala oder eigenständig, Bilder malen und diese an eine Wand projizieren. Auch das machte uns sehr viel Spaß. Zuletzt konnte man mit 3D-Brillen die Gemälde Klimts hautnah erleben. Insgesamt ein toller Abschluss in dieser Ausstellung.

Den restlichen Abend machten wir uns erneut in kleinen Gruppen auf den Weg und sammelten sowie Erinnerungen. Unter anderem ging eine Gruppe mit den Lehrern (nach kurzer Shopping-Tour oder Essensjagd) auf den Naschmarkt, von welchem wir schon Wochen vorher geredet hatten. Dieser war aber leider schon zu – dennoch konnte man dort viele kleine (und wie wir hörten sehr köstliche) Restaurants besuchen.

Abreise – 5 ½ Tag

Donnerstag früh machten wir uns auf unseren Rückweg. Auch dieser konnte natürlich nicht unkompliziert verlaufen, so verbachten wir eine Stunde in Nürnberg und kamen erst gegen 22 Uhr am Baden-Badener Bahnhof an. Trotz des manchmal herrschenden Chaos konnten wir uns keine bessere Abschlussfahrt vorstellen. Diese wird uns mit Sicherheit noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben und uns positiv an unsere Schulzeit zurückerinnern. Auch als Klasse und mit unseren Lehrern wuchsen wir deutlich enger zusammen und sammelten zahlreiche schöne Erinnerungen sowie Erfahrungen.

 

Alle Allgemein

Wo Kaiser Franz und Sisi lebten: Grüße von der Studienfahrt der Abschlussklassen

Von der Klassenfahrt der Abschlussklassen Realschule nach Wien erreichen uns erste Bilder! Da wäre man gerne dabei...

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-4-Mittel-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-1-Mittel-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-3-300x200.jpeg

Die Schülerinnen und Schüler waren im Museum der Illusionen in Wien und erlebten dort Spannendes und Verblüffendes, wie die Bilder zeigen. Zwischendrin wurde ein Polestar von den Jungs fachmännisch begutachtet.

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-5-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-12-Mittel-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-2-Mittel-rotated-300x200.jpeg

Weiter ging es nach Schönbrunn, zur Sommerresidenz der Habsburger. Hier treffen Kunst (Rokoko) und Geschichte aufeinander: Kaiser Franz und seine Sisi lassen grüßen und die Klassen sagen Danke an die Vefa, die den Eintritt und die Führung gesponsert haben. Wir sind gespannt auf weitere Bilder!

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-8-Mittel-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-7-Mittel-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2022/09/Klassenfahrt_RS10_2223-6-Mittel-300x200.jpeg
Allgemein Presse Schulart: Realschule

Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Schulabschluss

Am 15.07.2022 war es nun endlich für unsere Realschüler*innen so weit: 30 Absolvent*innen halten nach langer Arbeit  ihre Abschlusszeugnisse in den Händen und starten damit auf einem neuen Weg.

Glückliche Gesichter sah man bei Eltern und natürlich bei den Schüler*innen der Realschule, die für ihre schulischen Anstrengungen nach der 10. Klasse mit der Mittleren Reife belohnt wurden. Matthias Fischer, stellvertretender Schulleiter des Pädagogiums Baden-Baden, begrüßte die Anwesenden in festlicher und feierlicher Runde in der schuleigenen Aula. Im Namen der Lehrer*innen verabschiedete sich Lorina Lorenz, selbst Klassen- und Fachlehrerin in den 10. Klassen, von "ihren Kindern", die sie beim groß Werden begleiten durfte. Aber auch beim Perspektivwechsel in der Abschlussrede der beiden Schüler*innen, Leia Nemetz und Matthias Wuchner, wird deutlich, dass die Betreuung und Begleitung in der gemeinsamen Zeit etwas Besonderes gewesen ist. Deutlich wurde dabei vor allem, dass nach diesen Jahren der Abschied natürlich schwer fällt, weil man gemeinsam gewachsen ist - ganz getreu des Leitbildes "Miteinander leben, lernen und lehren".

Für viele geht es nun auf anderen Wegen weiter und das Leben stellt neue oder andere Herausforderungen, wie dies Matthias Fischer zu Beginn betonte. "Die Absolvent*innen haben aber das Rüstzeug, diese Herausforderungen zu bestehen", so Fischer. Neben den Ratschlägen und Glückwünschen der Redner*innen gab es weiterhin ein kleines Präsent der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogiums, welches an die Schulzeit zurückerinnern soll.

Nach der Ausgabe der Zeugnisse durch Thomas Raible, Abteilungsleiter der Realschule, wurden die Preisträger*innen und Schulbesten ausgezeichnet und für ihre Leistung auf der Bühne belohnt: Für das Fach Deutsch Mika Maisch, für das Fach Englisch Leila Es Sadafy, bester Schüler im Fach Mathematik war Matthias Wuchner, im Wahlpflichtfach AES Anni Bliesener, im Fach Technik Robin Kemmner und Schulbester wurde Mika Maisch mit einem Notendurchschnitt von 1,2.

Aber auch die Lehrer*innen der vergangenen Jahren gingen an diesem Nachmittag nicht mit leeren Händen - vielmehr haben sie kleine Präsente zum Abschied erhalten. Die Schüler*innen haben nämlich selbst die Bühne betreten und sich voller Dank an Ihre "alten" Lehrer*innen gewandt.

Somit konnte man gemeinsam den Nachmittag in der festlich dekorierten Cafeteria ausklingen lassen, damit alle gestärkt ihre "neuen" Weg bestreiten können.

Die gesamte Päda-Familie wünscht dabei alles Gute und wir freuen uns, wenn wir uns am "Päda-Berg" einmal wieder sehen.

 

 

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien Schulart: Realschule

Viel Erfolg für die mündlichen Prüfungen!

Der weitläufige denkmalgeschützte Campus des PädagogiumsDie letzte Etappe steht bevor: Am morgigen Freitag, 1.7.22 geht es los mit den mündlichen Prüfungen. Die Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien, Realschule und des allgemeinbildenden Gymnasiums dürfen noch einmal zeigen, was sie können.

Wir drücken euch allen nochmal die Daumen, wünschen viel Erfolg und freuen uns, euch am Freitag, 8.7.2022 zur Abschlussfeier im Kurhaus zu begrüßen.

Viel Erfolg!

 

 

Alle Allgemein

Das „perfekte Dinner“ auf dem Schlossberg

„Die Förderung der Ernährungsbildung ist ein wichtiges Anliegen des Faches AES an der Realschule. Das Ernährungsverhalten im privaten Haushalt sowie in der Gemeinschafts- und Außerhausverpflegung beeinflusst die Esskultur, das Zusammenleben und damit in hohem Maß die Alltagskultur. Durch gezielte Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven der Ernährung werden die Schüler und Schülerinnen befähigt, ihr Handeln mündig, verantwortlich für sich und andere zu gestalten.“

So lautet der Auszug aus dem Bildungsplan für die Realschule für das Fach AES und wird bei uns im Rahmen des „perfekten Dinners“ umgesetzt. Die letzten Wochen waren die Schüler/innen der Klassen 7 bis 10 in dem Fach AES damit beschäftigt die geeigneten Rezepte, eine Lebensmittelliste zu erstellen und den gesamten Ablauf– von der Dekoration bis zur Menüauswahl zu organisieren. In Teams wurde dann gekocht, gebacken oder geknetet. Die Mitschüler durften dann die Koch-Teams bewerten.

Die Bewertungskriterien orientierten sich an den Punkten der praktischen Abschlussprüfung in Klasse 10 der Realschule. Diese lauten z.B. Planung, sachgerechter und ressourcenschonender Umgang mit den Lebensmitteln und Materialien / Sachgerechter Umgang mit Arbeitsgeräten / Einhaltung von Sicherheits- und Hygieneregeln.

Mit Blick auf die Bilder würden wir sagen: “Sehr lecker!” … und 10 Punkte!

Allgemein

Lerne uns kennen!

Die Infoveranstaltungen an den Grundschulen sind vorbei, im Januar gibt es bereits die Empfehlungen für die weiterführenden Schulen.

 

Bereits jetzt kann gerne Einblick in unsere Arbeit auf dem Baden-Badener Schlossberg genommen werden:
Mit einer Realschule, einem Gymnasium und zwei beruflichen Gymnasien sind wir gut aufgestellt:

Mittlere Reife, Abitur in 8 Jahren oder über die Realschule und die beruflichen Gymnasien in 9 Jahren.

Sie wollen mehr erfahren? Kein Problem:

Lerne uns kennen!

Allgemein Internat Presse Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Realschule

“Nikolaus drehte seine Runden…

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/LauraKutscher-scaled-300x200.jpg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/RyanBustamiG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/LorinKahraman-scaled-300x200.jpg

... hat auch meine Tür gefunden.

Legt für dich eine Kleinigkeit nieder

und verschwand in Schnelle wieder."

Der Nikolaus war in unserem Fall am Päda kein Bischof mit Mitra und Stab. Vielmehr sind unsere 5. Klässler der Realschule und des Gymnasiums die Nikoläuse gewesen, die Ihnen, liebe Eltern, Gäste und Freund*innen des Pädas, kleine Geschenke überbringen.

Der heilige Nikolaus – Gedanken der RS 5a

„Lieber, guter Nikolaus …“ so einfache und doch treffende Worte, welche die Geschichte und die Botschaft des heiligen Nikolaus bis heute überliefern.

Auch die Kinder der Klasse 5a an der Realschule haben sich in den letzten Wochen Gedanken rund um Nikolaus gemacht. Angefangen bei Nikolausgedichten, die vertont wurden, über Kunstwerke, welche die Klasse mit ihrer Kunstlehrerin Julia Mehmalat gestaltet haben. Mal erscheint Bischof Nikolaus mit einem Schlitten, mal trägt er eine Sonnenbrille, aber allen gleich ist sein edles Gewand mitsamt Mitra. Doch nicht nur Nikolaus` Gestalt ist etwas ganz besonderes, sondern auch seine nahezu wahre Geschichte, weshalb die Schüler*nnen den Spuren des Jungen Nikolaus auf den Grund gingen - das auch in Form eines selbst erstellten Comics. Die Klasse fand heraus, dass Nikolaus aus reiner Güte für seine Mitmenschen seinen materiellen Reichtum aufgab, um diesen an die Armen zu verteilen. Damit war klar - der Nikolaus-Brauch ist nicht nur dazu da, um morgens Schokolade in den frisch geputzten Stiefeln zu finden, sondern vielmehr um Nächstenliebe in die Welt zu tragen und sich gegenseitig Wertschätzung zu schenken. Mit dieser Erkenntnis machte sich die Klasse an die Bildergeschichte „Vom heiligen Nikolaus“ und Sie können drei Tonaufnahmen Von Liah, Alisja und Ben lauschen, indem Sie auf die unten stehenden Bilder klicken, bevor man sich von einzelnen musikalischen Tonaufnahmen in eine weihnatliche Zeit hineinversetzen lässt.

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/11_Ben_Nikolaus-sei-unser-Gast_Gedichttext-300x200.jpghttps://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/01_Liah_Holler-Boller_Gedichttext-300x200.jpghttps://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/14_Alisja_Corona-Gruss_Gedichttext-300x200.jpg

Falls Sie sich beim Lesen möglicherweise dabei ertappt haben, dass Ihnen die Nikolausgeschichte nur noch wage bekannt ist, fragen Sie doch Ihre Kinder. Diese sind nun echte Nikolaus-Experten!

RS 5a und Frau Stege

 

Von der Adventszeit über den Nikolaus bis hin zu Weihnachten. Die Ergebnisse der 5b der Realschule lassen einen verzaubern von der vorweihnachtlichen Zeiten.

Aber nicht nur die Bilder, auch ein musikalischer Zusammenschnitt einzelner Weihnachtslieder lassen aufhorchen.

Der Nikolaus kann kommen - alleine die Vorbereitung zeugt schon davon, wie sich die 5er des Gymnasiums ins Zeug gelegt haben, um etwas Schönes zu produzieren.

 

Zu den Bildern aus der 5b des Gymnasiums folgen abschließend Tonaufnahmen zu weihnachtlichen Gedichten aus der Klasse 5a des Gymnasiums. Weiterhin sieht man eine schöne Vertonung als Videoaufnahme. 

"Zusammenarbeit" in digitalen Zeiten erfährt man direkt, wenn man eines der Bilder anklickt, zu dem dann die Gedichte erklingen.

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/AnabelAuerG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/BenedictKernG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/EfeGulmezG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/JialuZhangG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/JonasSchmidG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/KonstantinHaenig-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/LaraNielatzerG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/KonstantinHarmsG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/StellaKinasG5b-scaled-300x200.jpeg
https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2021/12/SaschaKailG5b-scaled-e1638543650240-300x200.jpeg

Und ob am Ende nicht doch noch der wirkliche Nikolaus in der Schule vorbei schaut - wir können uns überraschen lassen!