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Tierischer Nachwuchs in der Pädafamilie

Herzlich Willkommen auf dem Schlossberg!

Schon seit Schuljahresbeginn ist Leyla, unsere Schulhündin, zusammen mit Lehrerin und Trainerin Isabelle llig bei uns an der Schule. Seit dieser Woche hat Leyla auch eine eigene Seite, in die es sich lohnt, einmal reinzuschauen:

Unser Schulhund am Päda

In mehreren Klassen war und ist Leyla bereits im Einsatz, dabei hat sie gar ein eigenes Büro für sich mit (fast) direktem Zugang zum Unterrichtsraum von Isabelle Illig.

Der Einsatz von Schuhunden im Unterricht hat nachweislich einen positiven Einfluss auf das Selbstbewusstsein, die Selbstwahrnehmung und das Selbstwertgefühl der Schüler*innen.

Auch bei der Entwicklung der kommunikativen Fertigkeiten kann die Arbeit mit einem Hund Schüler*innen dabei helfen, sich klarer verbal und non-verbal in der Interaktion mit anderen Menschen auszudrücken.

Allen Schüler*innen und Kolleg*innen wünschen wir weiterhin viel Freude mit Leyla im Alltag.

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„Dichter werden geboren, Redner werden gemacht“ – Rhetorik-Workshop

Entsprechend der Aussage „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein“ von Philip Rosenthal, deutscher Industrieller, trafen sich am 13. November bei einem Wochenendmodul einige Schüler*innen im Seminarraum, um den diesjährigen Rhetorik-Workshop zu besuchen.

Natürlich werden im Unterricht, beispielsweise durch die Durchführung der GFS-Schulungen mehrere Grundkompetenzen entwickelt, wie man rhetorisch gut auftreten kann. Innerhalb des Workshops hat man allerdings die Zeit diese Grundlagenschulungen zu vertiefen und die Inhalte bei einer eigenen Rede ohne Druck zu üben und zu verfestigen.

Als Schwerpunkte standen im Vordergrund das Vorbereiten, das Schreiben und das Halten einer Rede. Dabei ging es einerseits um inhaltliche Aspekte, andererseits aber auch über solche Themen wie dem richtigen Stand oder die korrekte Atmung, um den „perfekten Auftritt“ einzuüben. Alle Teilnehmende entwickelten dabei eine eigene Rede, die man im Laufe des Tages erstellte, verbesserte, übte und präsentierte, um mit einem Feedback gestärkt nach Hause zu gehen.

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“Wie stehen Sie zu freien Schulen?”

Am alljährlichen Tag der freien Schulen gibt es seit einiger Zeit die schöne Tradition, dass ein Mitglied des baden-württembergischen Landtags einige Schüler*innen des Pädagogiums besucht. Unter dem Motto „Ein MdL schenkt Schüler:innen eine Schulstunde“ kam in diesem Jahr am 12.11. der Abgeordnete Jonas Weber von der SPD zu uns auf den Schlossberg.

Die Veranstaltung konnte auch unter den momentan wieder schwierigen Bedingungen stattfinden, da sich nur die Schüler*innen der Gym_J1 in der weitläufigen und mit einer Belüftungsanlage ausgestatteten Aula versammelten – bei 3G und mit Maske natürlich. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung durch Schulleiter Michael Büchler sagte MdL Jonas Weber noch selbst einige Worte zu seiner Person und gab dann die Fragerunde frei.

Die Schüler*innen nutzten ihre Chance, einen „echten Politiker“ vor Ort zu haben, ausführlich und stellten Fragen zu sehr unterschiedlichen Bereichen. Sie wollten z.B. wissen, wie der Abgeordnete zur AfD stehe oder in welcher Weise er sich für den Tierschutz einsetze, da er doch in einem entsprechenden Ausschuss sitze. Auch die Drogenpolitik der neuen Ampelkoalition war ein Thema. Breiten Raum nahm dabei aber natürlich auch die aktuelle Corona-Krise ein – und die politischen Entscheidungen der letzten Monate. 3G, 2G oder sogar 1G? Eine Impfpflicht, gar „durch die Hintertür“? Herr Weber hatte dazu eine klare Haltung und begründete diese verständlich. Schließlich wurde er auch nach seiner Stellung zu den Freien Schulen befragt und beendete seine Antwort charmant mit der Aussage: „Ich komme gerne wieder ans Päda!“

Das Interesse der Schüler*innen zeigte sich auch darin, dass die eigentlich angepeilte Dauer einer Schulstunde deutlich überschritten wurde. Herr Weber wurde schließlich mit einem warmen Applaus verabschiedet. Manche Schüler*innen wünschten sich anschließend, bei einer zukünftig vielleicht möglichen „Wahl ab 16“ Kandidat*innen aller Parteien auf diese Weise befragen zu können. Insofern hat die Veranstaltung bei den Schülern Lust auf Politik gemacht.

Am Nachmittag stellte sich die Schule auf dem Schlossberg dann den interessieren Eltern vor, und diese kamen zahlreich. Schulleiter Michael Büchler begrüßte, bedankte sich für das Interesse am freien Schulwesen und stellte in einem kurzweiligen Vortrag die freien Schulen in der Region vor. Circa 10% aller Schüler*innen aus Baden-Württemberg besuchen eine freie Schule, am Pädagogium sind es derzeit rund 800 Schüler*innen. Neben einer Vorstellung der historischen Gebäude auf dem Schlossberg stand der Tagesablauf der Ganztagsschule im Mittelpunkt, der dem Leitmotiv der Schule “Miteinander leben, lernen und lehren” folgt. So lebt die Schule auf dem Schlossberg neben einer guten digitalen Ausstattung vor allem vom guten Wechsel zwischen Lernen und Freizeit und damit zwischen An- und Entspannung.

Darunter müssen auch nicht die Hobbies der Kinder leiden, so eine Frage aus dem Publikum, denn hierfür hält die Schule sogenannte “Hobbytage” vor: “Die Schüler*innen, die zu uns kommen, sollen ja mehr Freunde gewinnen und nicht weniger”, so Schuleiter Michael Büchler. Im Anschluss daran gab es in kleinen Gruppen Führungen über den Schlossberg, die auf großes Interesse bei den Eltern und den Kindern stießen.

Aus der schuleigenen Küche, die täglich circa 400 Mittagessen zubereitet, gab es abschließend kleine Leckereien, bei denen sich die ein oder andere Frage noch beantworten ließ. So wie bei den Schüler*innen am Vormittag konnte die Veranstaltung am Nachmittag ebenfalls Lust auf das freie Schulwesen machen.

Joachim Köhler

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“Nie wieder…”: Projekttag gegen Antisemitismus

Die Klasse Gym 9a konnte am 11.11. im Rahmen des Geschichtsunterrichts den Themenbereich “Antisemitismus” vertiefen.

Der Projekttag “Nie wieder… Das Problem heißt Antisemitismus” der Bundeszentrale für politische Bildung bot der Klasse einen spannenden Vormittag mit nahbaren Erfahrungen zu diesem sensiblen und unverändert aktuellen Thema.

Zentrale Fragestellungen für die Schüler*innen waren dabei: Woran erkennt man antisemitische Haltungen und Narrative und wie wird Antisemitismus im Alltag
wirksam? Warum stellt Antisemitismus eine Gefahr für unser demokratisches Miteinander dar und was können wir dem entgegensetzen?

 

Neben der Beschäftigung mit aktuellen Erscheinungsformen von Antisemitismus steht die gemeinsame Entwicklung von Strategien gegen diese.

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Viertklässler auf dem Schlossberg

“… und wenn die Aphrodite dachte, dass sie schön ist, dann hat sie in ihren Spiegel geschaut!” 
Diese und andere spannende Informationen konnte man am Dienstag, 9.11.2021 in der Aula des Pädagogiums am Schlossberg hören. Referenten waren dabei die Viertklässler der eigenen Grundschule, die sehr unterhaltsam vorstellten, was sie an dem Tag “bei den Großen” erarbeitet hatten – und das war eine ganze Menge!

Doch der Reihe nach: Nach einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft fanden sich die Klassen 4a und 4b unserer Grundschule an der Mensa auf dem Schlossberg ein. Hier wurde gegessen, wie es die “Großen” der weiterführenden Schulen vormachen:
Mit Tablett und Getränk geht es an der Selbstbedienungstheke vorbei, es gibt Putenschnitzel, Nudeln mit Soße und einen leckeren Nachtisch. Nach einer kurzen Begrüßung durch Matthias Fischer, den stellvertretenden Schulleiter, beginnt das große Lern-Erlebnis: Aufgeteilt in Gruppen werden naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforscht, Geschichte erlebbar gemacht, Biologie wird lebendig und auch das musische und soziale Lernen kommt nicht zu kurz. Und es wird gezeigt: Lernen geht gemeinsam leichter, macht Spaß und ist spannend!

Auf großen Plakaten werden die Ergebnisse dann festgehalten und den Eltern gekonnt vorgestellt, was auch immer wieder einmal für große Erheiterung beim Publikum sorgt. Einige Schüler*innen haben gemeinsam mit Musiklehrer Uwe Serr zwei Musikstücke eingeübt und zeigen, was sie können. Stolz wird präsentiert, dass eine Metallkugel durch Erhitzung tatsächlich größer wird. Das Experiment dazu wird auch gleich mitgeliefert.

In der Biologie erfahren wir so einiges mehr über uns bekannte Tiere – größere und kleinere. Danach erklärt uns Grace ausführlich un in einem gekonnten Vortrag die griechischen Götter und deren besondere Eigenschaften.

Hier erfahren wir auch, dass die schöne Aphrodite immer mit ihrem Spiegel unterwegs ist. Schließlich zeigt eine Gruppe von Viertklässlern den “barmherzigen Samariter”, allerdings übersetzt auf die heutige Zeit, denn der Samariter nimmt den Kranken nicht mit nach Hause, sondern bringt ihn mit lautem “Tatütata” zum nächsten Arzt.

Nach der Vorstellung gab es viel Applaus, die Eltern konnten noch einen kurzen Vortrag von Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler zu den weiterführenden Schulen hören, während auf unsere Referenten der vierten Klassen zum Abschluss noch eine kleine Belohnung wartete.

Kleine ZuhörerSelbst die Kleinsten waren schwer beeindruckt.

 

 

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Candle-Light-Dinner „Casino Royale“

Wer „Baden-Baden“ hört, denkt meist direkt an das Casino. So stand auch das Candle-Light-Dinner des Internats in diesem Schuljahr ganz unter dem Motto „Casino Royale“. Beim Sektempfang wurde die adrett gekleidete Oberstufenschülergruppe vom stellvertretenden Internatsleiter, Değer Dereli, begrüßt, der anschließend das Programm des Abends, bestehend aus Dinner, Quiz, Roulette und Blackjack, vorstellte. Nachdem die Anwesenden an Tischen mit Namen wie „The Grand Casino, Luzern“ oder „Bellagio, Las Vegas“ platznahmen, wurde das Buffet eröffnet. Bei einem Gläschen unterhielten sich die Schüler*innen an ihren Tischen über Themen außerhalb ihres Schulalltags und lernten ihre Mitschüler*innen im schicken Dress mal ganz anders kennen. Herr Hani aus dem Internatshaus „Burgstraße“, der selbst eine Zeit lang als Croupier im Casino Baden-Baden gearbeitet hat, gab einen Einblick in die Regeln der Spiele „Black Jack“ und „Roulette“, sodass Interessierte nun die bei der Begrüßung ausgeteilten Chips setzen und ihr Glück auf die Probe stellen konnten. Im Anschluss an die Spielphase traten die Tischbesetzungen in einem Casino-Quiz gegeneinander an und konnten ihr Wissen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung in sehr entspannter Atmosphäre, welche den Teilnehmer*innen in guter Erinnerung bleiben wird. Glück gehabt?  

 

 

 

 

 

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Die RS5a im Landschulheim Schmalbach

Mit der Klasse 5a der Realschule waren schlussendlich alle unsere fünften Klassen im Landschulheim in Schmalbach.

Der Klassenlehrer, Herr Markus Höflinger, berichtet:

 

“Wir hatten einen tollen und ereignisreichen Aufenthalt im Landschulheim. Dabei gab es für die Klasse Einblicke in die Landwirtschaft, Viehzucht und Forellenzucht. Dabei blieb viel Zeit zum Spielen, Hüttenbauen und sich besser kennenlernen.
Das scheint gelungen zu sein, wie die mitgesendeten Bilder zeigen 🙂

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Die Studienfahrt der J2 nach Weimar ist vorbei – Doch alte, neue und “stille” Freunde bleiben für immer.

Nachdem am Mittwoch neben den Goethe- und Schillerwohnhäusern, dem Bauhaus-Museum auch noch der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald auf dem Plan stand, wurde noch am Mittwochabend der kulturelle Teil der Studienfahrt eingeläutet.

Eingangstor zum Konzentrationslager Buchenwald.

Die Inszenierung “Gretchen 89ff.” im romantischen Theater im Gewölbe entpuppte sich völlig unerwartet als das absolute Highlight der Woche. Die Theaterkunst hat nun einige Fans mehr, denn die zwei Darsteller*innen auf der Bühne lieferten eine Show, die ihres Gleichen suchte. Die Stimmung schwappte bereits bei den ersten Gags über und das kollektive Lachen sorgte sogar dafür, dass eine letzte Szene des Stückes nicht gespielt werden konnte. Es wurde schlichtweg zu viel gelacht und es kann doch kaum ein größeres Lob geben. Anschließend lies man den Abend gemeinsam bei einer Runde Bowling ausklingen.

Begeisterung pur bei der Aufführung im Theater im Gewölbe.

Am 4. Tag erkundete die Gruppe mit 2 Stadtführerinnen die Landeshauptstadt Thüringens. Zuerst mit einer spannenden geführten Tour und im Anschluss auf eigene Faust: Schlendern über die Krämerbrücke, einen Kaffee in der Herbstsonne und noch das ein oder andere Souvenir für die Lieben zu Hause kaufen.

Die überbaute Krämerbrücke in Erfurt.

Den gemeinsamen Abschluss bildete der Besuch des Italieners am Frauenplan in Weimar, wo man bei Pizza und Pasta die Woche ausklingen lies. Im Anschluss daran wurde auch noch das Geheimnis der “stillen” Freunde gelöst. Zu Beginn der Woche wurde jedem Gruppenmitglied eine Person zugelost und über die Tage war es die Aufgabe, “still” und heimlich Gutes und Schönes für die Person zu machen.

Mit dem ÖPNV auf dem Weg zurück zum Hotel.

Bei der Auflösung der Zugehörigkeiten gab es so einige freudige Überraschungen und noch mehr Gesprächsstoff, für die finale und gemütliche Abschlussrunde in der Hotellobby.

Am 5. Tag ging es dann wieder mit der Bahn über Göttingen nach Hause.

Vollbepackt auf dem Heimweg.

Mit letzten Kräften nach wunderschönen aber auch anstrengenden Tagen kämpfte man sich auf die Plätze und der Großteil verbrachte die Rückfahrt schlafend, spielend oder bei guter Musik und man lies die Geschehnisse erst einmal sacken.

Gruppenfoto vor dem Erfurter Rathaus.

Und um das alles zu einem Abschluss zu bringen, lassen wir an dieser Stelle einfach eine Schülerin der J2 zu Wort kommen:

“Die Woche war unfassbar schön – wirklich. Wir alle aus der Stufe hatten es auch darüber, wie gut es doch einfach uns allen getan hat und wie wir doch alle noch einmal zusammengewachsen sind und dass es einfach eine richtige Herzensangelegenheit war. Es war die beste Entscheidung, die man hätte treffen können, das wir gemeinsam nach Weimar gehen. Vielen, vielen Dank.”

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Gruselig in Richtung Halloween

Das Internatshaus “Rheinblick” in dem unsere Jungs der Unterstufenklassen wohnen, schickt uns einen Bericht in Vorbereitung auf Halloween:

“Weil bald Halloween ist, haben wir am Montag Abend Kürbisse geschnitzt.

Zuerst durften wir uns einen Kürbis aussuchen. Danach haben wir mit dem Messer oben ein Loch rein geschnitten, damit wir das Innere vom Kürbis heraus holen konnten. Die Kerne und das Fleisch waren ziemlich glitschig.

Als wir dann endlich das Ganze mit dem Löffel rausgekratzt haben, ging es ans Gesicht.

Mit einem Stift haben wir lustige Augen, Nasen und Mund vorgezeichnet und dann wieder mit dem Messer rausgeschnitzt. Jeder Kürbis sieht anders aus, weil jeder eine andere Idee hatte. Ganz zum Schluss haben wir ein Teelicht angezündet und in den Kürbis getan. Die Kürbisse leuchten richtig schön im Dunkeln.” 

Das finden wir in jedem Fall auch. Fröhliches “Halloween feiern!

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Studienfahrt der J2 nach Weimar

Am frühen Montagmorgen trafen sich die Schüler*innen der Gym J2 am Bahnhof in Baden-Baden und brachen zusammen mit Michaela Globig und Dina Bissinger in Richtung Weimar auf. In Karlsruhe stiegen noch die letzten Schüler*innen und Mathias Bogner in den Zug. Über Fulda und Erfurt ging es dann zum Zielbahnhof in Weimar.

Am Montag stehen neben dem Bezug der Zimmernachbar*innen noch der Besuch im Bauhausmuseum und dem Haus der Weimarer Republik auf dem Plan.

An einem wechselhaften Herbstmorgen erkundeten wir gemeinsam die Schönheit der Stadt und der Natur. Im Anschluss gab es eine Stärkung, ehe die ersten sich in Goethes und Schillers Wohnhaus umschauen durften.