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Viel Arbeit in den Ferien

Wie bereits in einer Elternmail angekündigt mussten unsere Vertragsunterlagen verändert werden, denn es gab gesetzliche Änderungen hinsichtlich des Verbraucherschutzes. Gleichzeitig wurden vertragliche Regelungen auf den Prüfstand gestellt und teilweise angepasst. Viel Arbeit im Vorfeld, die im Ergebnis jetzt an unsere Eltern geht.

Für unser fleißiges Verwaltungsteam gilt es jetzt, den Überblick zu behalten, damit auch, wie angekündigt, in den Pfingstferien alles mit der Post versendet werden kann. Schon jetzt ein großer Dank an alle beteiligten Kolleg*innen!

 

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Schöne Pfingstferien!

Egal ob zu Hause, weiter weg oder gar hier auf dem Schlossberg in unseren Ferienfreizeiten: Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, unseren Eltern sowie allen Lehrerinnen und Lehrern eine erholsame Zeit! Die wird auch gebraucht, denn nach den Ferien geht es “rund”:

Mündliche Abiturprüfungen am Gymnasium und den beruflichen Gymnasien, Realschulabschlussprüfungen, die dazu gehörenden Feiern, Bundesjugendspiele, Prüfungsvorsitz an anderen Schulen wahrnehmen, Kolloquien, Verabschiedungen von Kolleg*innen in den Ruhestand, letzte Klassenarbeiten und Tests, Notenkonferenzen, Zeugnisse, Organisation des Ausflugstags, Preise und – “last, but not least” bei hoffentlich schönem Wetter unser Terrassenfest.

Das alles in gerade einmal fünf Wochen! Bis dahin: Gute Zeit!

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Mitmachen beim Stadtradeln!

Die Schulstiftung Pädagogium ist dabei: Die Stadt Baden-Baden ist auch in diesem Jahr wieder bei der bundesweiten Kampagne Stadtradeln mit von der Partie.

Im Zeitraum von 19. Juni bis 9. Juli können alle, die in Baden-Baden leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule oder Hochschule besuchen bei der Aktion des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

Registrierung: Unter stadtradeln.de/registrieren können sich alle Teilnehmenden registrieren, einem bereits vorhandenen Team ihrer Kommune beitreten oder ein eigenes Team gründen. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Das Team der Schulstiftung Pädagogium heißt Schloßbergradler/Pädagogium.

Fahrrad: Zugelassen sind alle Fahrzeuge, die im Sinne der StVZO als Fahrräder gelten, also auch e-bikes ohne Zulassung/Kennzeichen.

Kilometer-Erfassung/App: Wo die Radkilometer zurückgelegt werden ist nicht relevant, denn Klimaschutz endet an keiner Stadt- oder Landesgrenze.

Jeder Kilometer, der während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, kann online ins km-Buch eingetragen oder direkt über die STADTRADELN-App getrackt werden.
Radelnde ohne Internetzugang können der lokalen STADTRADELN-Koordination wöchentlich die Radkilometer per Kilometer-Erfassungsbogen melden.

Wie oft die Kilometer erfasst werden (einzeln, täglich oder jeweils zum Ende einer jeden STADTRADELN-Woche), liegt im Ermessen der Radelnden.

Eine Fahrt ist eine zurückgelegte Strecke mit einem Ziel, die an einem Ort startet und an einem anderen endet – unabhängig von eventuellen Zwischenstopps. Bei Rundtouren kann der Start auch das Ziel sein.

Team-Zugehörigkeit: Jede Person darf in einer Kommune nur einem Team angehören und somit auch nur einen Nutzeraccount haben. Beteiligen sich zwei Kommunen, in denen eine Person z. B. arbeitet und wohnt, kann sie für beide Kommunen Kilometer sammeln (dafür sind zwei unterschiedliche Registrierungen bzw. zwei Nutzeraccounts notwendig). Jeder Kilometer darf jedoch immer nur für jeweils eine Kommune eingetragen werden!

Ergebnisse: Die Kommunen- und Teamergebnisse werden unter stadtradeln.de/ergebnisse bzw. auf der Unterseite der Kommunen veröffentlicht.

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Und wie lebst du?!

Etwa 300 Menschen in Baden-Baden haben kein eigenes Zuhause. Doch wo leben diese Menschen? Die Eingangsklasse des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums hatte in dieser Woche Besuch von der Caritas Baden-Baden.

Christian Frisch, Abteilungsleiter der Wohnungslosenhilfe, gewährte den Schülerinnen und Schülern des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums heute einen Einblick in seine Arbeit. Außerdem war ein ehemals Betroffener dabei, der der Klasse seinen Lebenslauf schilderte und erzählte, wie er den Weg zurück in ein suchtfreies und selbstbestimmtes Leben gefunden hat. Aktuell tragen die angespannten Wohnungsmärkte dazu bei, dass die Situation für diesen Personenkreis und für Hilfeangebote immer schwieriger wird.

Um wirksame Hilfe leisten zu können, bedarf es viel Unterstützung, auch aus der Mitte der Gesellschaft in Form von ideeller und materieller Hilfe, ehrenamtlichem Engagement, Bereitstellung von Wohnraum und Arbeitsplätzen. Wer mithelfen will, wendet sich hier hin: Wohnungslos – Caritasverband Baden-Baden e.V. (caritas-baden-baden.de). Wir danken für den Besuch sowie den ehrlichen und echten Austausch vor Ort.

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Candle Light Dinner

Nach derart langer Abstinenz und einem sehr harmonischen „Casino Royale“-Candle-Light-Dinner im Herbst war die Nachfrage nach einer weiteren Veranstaltung groß, sodass sich gestern Abend die Oberstufenschüler*innen des Internats in Anzug und Krawatte bzw. im „kleinen Schwarzen“ unter dem Motto „Pferderennen – Frühjahrsmeeting“ zum Dinieren trafen.

Nach dem Sektempfang und der Begrüßung des stellvertretenden Internatsleiters, Değer Dereli, nahmen die schick gekleideten Schüler*innen an ihren Tischen Platz, welche nach Gestüten benannt und daher Namen wie „Darboven“ oder „Ittlingen“ trugen. Nachdem ausgiebig gespeist wurde – der Fokus lag saisonal bedingt auf Spargel – wurde beim Quiz das Wissen rund ums Pferd auf die Probe gestellt. Einige Tische hatten ehemalige Reiterinnen aufzuweisen, die sich bestens mit der besagten Materie auskannten und auf diese Weise ihren Mitschüler*innen am Tisch eine große Stütze waren.

Bei einem Gläschen Wein unterhielten sich die Schüler*innen an ihren Tischen über Themen außerhalb ihres Schulalltags und lernten ihre Mitschüler*innen im schicken Dress, aber auch ihre Lehrkräfte, Melanie Gritt und Rüdiger Lorth, mal ganz anders kennen.

Im Anschluss an  die Quizrunde mussten die „Gestüte“ ihre Kreativität und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Bei der Aufgabenstellung „Erzählt uns was vom Pferd!“ wurde innerhalb von 20 Minuten ein kreatives, witziges Gedicht pro Gruppe verfasst und das poetische Meisterwerk anschließend vorgetragen. Per Applaus wurde danach das Sieger-Gestüt ermittelt, welches Sie u.a. unter diesem Beitrag lesen können. Alles in allem war es rundum eine gelungene Veranstaltung in entspannter, fröhlicher Atmosphäre, sodass wir alle uns bereits auf die nächsten Candle-Light-Dinner-Events auf unserem Schlossberg freuen.

 

Aus dem Stall auf die Wiese
spüre ich die steife Briese
durch meine Mähne wehen,
nicht mal den Horizont kann ich von hier aus sehen.

 

Doch was ist das?
Wir werden von einem Wolf verfolgt.
Seine stählernden Zähne so scharf
wie die Kritik von Rüdiger Lorth.

 

Wir verspüren das Gebiss sich fest anspannen,
um meine Wade; keine Zeit mehr sich aus dem Staub zu machen.
Das englische Blut läuft uns das Bein hinunter.

 

Ungemach breitet sich aus,
mir ist nicht munter.
Nach dem Ritt durch die Bretagne
geht’s ab in die Lasagne.

(Verfasst von Julian Wooler und vorgetragen von Lasse Lindermeir)

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Pizza Spontanea in collegio (Spontaner Pizzaabend im Internat)

Pizza vom Pizzaservice? Selbstgebacken schmeckt viel besser!

Die Jungs des Internatshauses Schlossblick verbrachten am vergangenen Montag einen kurzweiligen Abend in der Schulküche. Unter der fachkundigen Anleitung von Giuliano, der extra frisch in der Osteria seines Vaters zubereiteten Teig mitgebracht hatte, wurde dieser zunächst ausgerollt und anschließend nach Geschmack mit Schinken, (Puten-)Salami, Paprika und Käse belegt.

Natürlich konnte jeder auch von den Pizzen der anderen probieren. Alle waren davon überrascht, wie gut selbst und frisch zubereitete Pizza schmecken kann. Internatsschüler müsste man sein…

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2 Milliarden Tonnen Müll

Das ist die geschätzte Zahl an Müll, die weltweit anfällt – jährlich! Geht die Entwicklung so weiter, sind wir laut Experten im Jahr 2050 bei 3,4 Milliarden Tonnen Müll. Nahezu eine Verdoppelung.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a der Realschule sind dann circa 40 Jahre alt, werden mitten im Leben stehen. Das Müllproblem wird sie direkt betreffen. Es ist also gut, dass die Schule die Problematik aufzeigt und versucht, mit kreativen Ideen die Kinder für ihre  künftige Welt zu senisbilisieren.

So geschehen in der Klasse im Unterricht im Fach BNT bei Fachlehrerin Miriam Schöner. Mit tollen Beiträgen konnten sich die Schüler*innen präsentieren und zeigen, wie sie sich einen sinnvollen Umgang vorstellen.

Jetzt müssen wir noch mehr Leute “ins Boot bekommen”, denn es gilt:

There is no planet b!

 

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Aufholen nach der Krise: Päda-Schüler errichten Skulptur neu

Gemeinsam mit Kunstlehrerin Janna Pfeffinger machte sich die Klasse 6b des Gymnasiums auf zur Scultura, der Freiluftausstellung der Gesellschaft der Freunde junger Kunst. Viel gab es hier zu erfahren und zum allseitigen Erstaunen wussten die Schülerinnen und Schüler erstaunlich viel zu sagen zu den verwendeten Materialien für die Skulpturen.

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Anschließend hieß es für die Schüler*innen, in die Fußstapfen der Künstler zu schlüpfen, und das macht richtig Spaß!

Unter fachlicher Anleitung wurde aus Ton die Skulptur "Rabentanz" von Martin Pöll modelliert, und die Klasse war an verschiedenen Tischen vor dem alten Dampfbad mit viel Eifer, den richtigen Werkzeugen und guten Ideen dabei.

Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, so dass sich auch Kunstlehrerin Janna Pfeffinger (wieder einmal) ganz begeistert von der Klasse zeigte und sich auch selbst am Modellieren versuchte.

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Ein besonderes Highlight: Unsere Klasse half mit beim Wiederaufstellen eines Skulptur des Künstlers Johannes Bierlein, dessen Werk von Vandalen aus dem Boden gerissen wurde:

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Mit Iva und Samo am geheimen Hexensee

Am Montagmorgen um 8:00 Uhr öffnete die Buchhandlung Mäx und Moritz ihre Türen für die Klasse 5a des Gymnasiums. Alle waren gespannt, welche Geschichte in diesem Jahr zum Welttag des Buches auf uns wartet.

Und so lernten wir die beiden Wasserhexen Iva und Samo kennen, die im Comicroman von Bettina Obrecht an einem geheimen See ihr Seepraktikum absolvieren müssen. Gemeinsam haben wir ihre Hexensprache entziffert, bedrohte Tiere bestimmt und Warntafeln geschrieben, um die Umwelthexen bei ihrer wichtigen Mission – die Gewässer zu beschützen und vom Müll zu befreien – zu unterstützen.

Ein kurzweiliger Motivationsschub, um nun das Buch im Deutschunterricht zu lesen und zu erfahren, ob es Iva und Samo gemeinsam mit den Menschenkindern gelingt den See zu retten.

Michaela Globig