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7 Vorträge, eine Botschaft: Altschüler berichten über ihre Zeit nach der Schule

Nach den schriftlichen Abiturprüfungen ist vor der Hochschule oder der Ausbildung. Und (wieder) stellt sich die Frage: Wie geht´s weiter nach der Schule?

Seit Jahren fragen wir hierzu unserer Altschülerinnen und Altschüler an, damit sie berichten, wie es weiterging: Neben zentralen Tipps und Tricks hört man hier auch viel über verschiedene Wege, die eingeschlagen werden. Sieben Altschülervorträge gab es in diesem Jahr in einem Zeitraum von eineinhalb Monaten.

Berichten über das Brenners: Jonas Taller mit Max Oehler und Lara Reichel

 

 

 

Ergebnis: Drei Dinge werden immer genannt

Was ist das Fazit? Es stellt sich deutlich heraus, dass alle Altschülerinnen und Altschüler, unabhängig von ihrem Fach, das sie gewählt haben, drei Dinge deutlich benennen: Zum einen, dass man nicht direkt an eine Hochschule soll. “Macht erst einmal etwas anderes, ein FSJ, einen Freiwilligendienst, Work and Travel oder Ähnliches.” 

Ebenso empfehlen alle, neben dem Studium zu jobben, wenn das möglich ist: “Ein 520-Euro-Job hat nicht geschadet. Man hat das Geld jeden Monat, es ist eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag und entlastet den Geldbeutel der Eltern!”

Allen gemeinsam war auch die letzte Botschaft: “Brennt für das, was ihr macht. Seid begeistert, denn das ist der erste Schritt zu einer Arbeit, die eine “Work-Life-Balance” gar nicht braucht!”

Wir finden: Das sind sehr gute Tipps und freuen uns, wenn uns auch im nächsten Jahr wieder Altschüler besuchen und berichten. Danke für euren tollen Einsatz!

 

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Wir sind dabei!

Mit unseren beruflichen Gymnasien, dem Wirtschaftsgymnasium und dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium, sind wir bei der Ausbildungsmesse Baden-Baden am Dienstag, 11.7.2023 dabei.

Uns und unseren Messestand findet man im 2. Obergeschoss und es lohnt sich:
Über unsere Tablets stellen wir ein Quiz zur Schule vor. Wer Glück hat, gewinnt einen Cineplex-Kinogutschein im Wert von 25 Euro. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf zahlreiche Besucher!
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Unser Light-Painting-Projekt auf Reisen

Nächster Halt Rastatt, Kirche St. Alexander.

Nachdem unsere Light-Painting-Bilder zuerst in St. Dionys in Baden-Oos ihren ersten Ausstellungsort mit Eröffnungsgottesdienst gefunden hatten (Bericht dazu hier), sind die Bilder nun seit Mitte dieser Woche in der Kirche St. Alexander in Rastatt angekommen. Auch dort gab es einen Eröffnungsgottesdienst an diesem Sonntag bei dem Tom und Ben aus der Jahrgangsstufe 1 des Gymnasiums ihre Gedanken zu zwei ausgewählten Bildern vorgestellt haben.

Entstanden sind alle Bilder im Religionsunterricht von Svenja Graf-Wieler, und sie wollen aus Sicht der Schülerinnen und Schüler eine Antwort anbieten auf die alte Frage

“Wer oder wie ist Gott – für mich?”. 

Und auch in Rastatt zeigt sich wieder: Es gab viel Lob und Applaus von den Besuchern des Sonntagsgottesdienstes, laden die Bilder doch auch manchen zur Besinnung und zum Nachdenken ein. Ein tolles Projekt, das übrigens noch kein Ende kennt. Anfang Juli geht es in die Stiftskirche nach Baden-Baden und von dort wohl weiter nach Heidelberg… wir werden sehen.

 

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1 Schuljahresthema, 2 Tage, 55 Kollegen, 40 Projekte, 500 Schüler

Nachhaltigkeit. Das ist das diesjährige Schuljahresthema der Campusschule auf dem Baden-Badener Schlossberg.

Gibt man die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Schuljahresthema" im Suchfeld unserer Homepage ein, findet sich für dieses Schuljahr viele Artikel, die einen Einblick geben.

Unser Schuljahresthema "Nachhaltigkeit" bedeutet, dass alle Kolleginnen und Kollegen im und außerhalb des Unterrichts das Thema immer wieder einbauen, thematisieren und vertiefen. Sicher: Nicht immer schafft man es nachhaltig zu sein: Manchmal denkt man im Alltag nicht daran, manchmal fehlt es an Wissen. Wichtig ist: Das Thema muss präsenter werden und das ist unsere Aufgabe.

Exkursionen und kleinere Ausflüge zum Thema sind da ebenso dabei, wie eine kurze Einheit im Rahmen einer Vertretungsstunde. Mit als Ideengeber verstehen sich da auch unsere Fachbereichsleitungen: Die Kollegen Joachim Köhler (Deutsch und Gesellschaftswissenschaften), Melanie Gritt (Fremdsprachen) und Christian Kindler (Mathematik und Naturwissenschaften) geben immer wieder Ideen, Impulse und Möglichkeiten ins Kollegium.

Energie!

Den vorläufigen Höhepunkt in diesem Jahr bildeten zwei Projekttage zum Thema: 55 Kolleginnen und Kollegen bereiteten 40 Projekte für über 500 Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe 1 in allen Schularten vor.

Dabei sind so tolle Ergebnisse entstanden, dass die Fachbereichsleitungen eine kleine Belohnung für das schönste und auch lustigste Gruppenbild auslobten.

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Schmuckherstellung

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Ein Insektenhotel bauen.

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Nachhaltig Lernen.

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Ohne Fleiß kein ... Insektenhotel!

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Waldpädagogik

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Instrumentenbau

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Wald macht hungrig

Gartenkunst

Gewonnen hat die Projektgruppe "Gartenkunst" von Valerie Papp, Lara Herrmann und Manuel Fast, deren Ergebnis nun den Schulgarten am Schlossberg verschönert.

Wir finden, ein sehr gelungenes Ergebnis und für das tolle Foto gab es von den Fachbereichsleitungen dann eine süße Überraschung - nachhaltig und fair natürlich!

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Das Siegerfoto der Gruppe "Gartenkunst"

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Projekt CAMMP

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Nachhaltiger Schmuck

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Erkenntnisse

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Eine süße Überraschung zum Abschluss: Faire und nachhaltige Schokolade für die Projektgewinner

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Freude bei den Fachlehrern über das gelungene Projekt: Valerie Papp, Lara Herrmann, Manuel Fast

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“Ich will das besser machen!” Marc Marshall und René Krömer zu Besuch am Schlossberg

“Künstler auf dem Schlossberg” heißt das Format, das an der Schule auf dem Schlossberg direkt nach der Corona-Pandemie von Schulleiter Michael Büchler gestartet wurde.

Kunst und Kultur sollte wieder hautnah erlebbar werden für die Schülerinnen und Schüler nach einer Zeit, in der das gar nicht mehr möglich war. Und so schallten schon Trompetenklänge vom Schlossberg, die den Ganztag auf ganz besondere Weise beendeten, sangen, spielten und musizierten die verschiedensten Künstler unterschiedlicher Genres in der Aula.

In der Woche vor den Pfingstferien war es wieder soweit: Marc Marshall und René Krömer wurden von Internatsleiterin Susanne Büchler in einer voll besetzten Aula begrüßt. Anschließend berichteten beide Künstler aus ihrem Leben, ganz nach der Idee, Künstler hautnah zu erleben. Und da gab es überraschend tiefe Einblicke: So berichtete Marc Marshall aus seinem Leben, als Siebenjähriger erstmals auf einer Bühne gestanden und den Text vergessen zu haben. Kein schöner Moment, der ihn als Kind sehr schmerzte. “Ich will das besser machen!” war seine erste Reaktion auf dieses Erlebnis, so berichtet er.

Und trotzdem: Nicht immer gelang alles gleich. Das Jazz-Studium beendete er, kam zum klassischen Gesang, wurde früh Vater. “Es gab Höhen und Tiefen, aber ich wusste, dass ich weitermachen muss. Als freischaffender Künstler hat man es da nicht leicht.”

Dann trifft er Jay Alexander und der große Erfolg nimmt Fahrt auf.

Ähnlich berichtet René Krömer. Der Pianist, Komponist und Texter kennt Marc Marshall seit 20 Jahren, spielte mit Größen wie Udo Jürgens oder Roger Cicero. Bis es soweit war, dauerte es auch hier: “Nach dem Musikstudium war ich entsetzt, denn ich fragte mich, wie ich damit jetzt Geld verdienen kann”, berichtet er frei und spricht über “sein” Instrument, das Klavier.

Eines wird bei beiden Künstlern mehr als deutlich: Es ist nicht nur das Talent, das man sicher braucht, sondern vor allem eine förderliche Umgebung und viel Eifer und Fleiß.

Dass beides vorhanden ist, Fleiß und ein hohes Maß an Talent, wird deutlich, als beide eine Kostprobe und Einblick in die Bandbreite ihrer musikalischen Möglichkeiten geben.

Mit viel Applaus werden beide Künstler von den Schülerinnen und Schülern verabschiedet.

Und dem damals siebenjährigen Marc Marshall dürfen wir sagen: “Das hast du besser gemacht!”

Danke für die Einblicke und den tollen Auftritt.

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NACHHALTIG UNTERWEGS IN DER KUNST

Auch im Bildungsplan des Fachs „Bildende Kunst“ spielt unser Schuljahresthema „Nachhaltigkeit“ eine große Rolle.

So heißt es im Bildungsplan, dass die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen im Bereich „Grafik- und Kommunikationsdesign“ ein Projekt planen, entwerfen, layouten und umsetzen müssen.

Was in einer so knappen Formulierung drin stecken kann, zeigt sich dann wie so oft, in der Praxis selbst: Kenntnisse des Digitalen, insbesondere spezielle Software zur Erstellung sind ebenso notwendig wie die Auseinandersetzung mit der Idee selbst: Plakate sollen transparent, mit einer klaren Botschaft und, im besten Sinne des Themas, nachhaltig sein und damit im Kopf bleiben.
Viel Arbeit, aber mit ebenso tollen Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Die Kampagne, die hier mit den Plakaten gefahren wird, wurde von den Schülern einheitlich benannt: "Merkscht was?" Nachhaltigkeit geht nicht ohne dich.
Ein Teil der Bilder hängt aktuell gerahmt in unserer Mensa.
Hier jetzt die Bilder…

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Eva Seitz, SGJ2

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Sophia Menke, SGJ1

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Francesca Kohlbecker, SGJ2

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Hannah Leister, SGJ2

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Lasse Lindermeier, WGJ2

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Lea Stiefel, SGJ2

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No Seider, SGJ1

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Jonas Leidl, SGJ2

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Matvey Veritov, SGJ2

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Eva Stößer, WGJ1

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Tiana Heitz, SGJ2

Übrigens:
Bei Interesse an den Bildern für die eigene Firma, Betrieb, Verwaltung... bitte melden unter oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net.

Die Bilder sind großformatig (A2) und können jederzeit gedruckt werden.

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Tausend Möglichkeiten – „Abi & dann?“

„Um ein bisschen Struktur reinzugeben, sind wir unterwegs“,

stellt sich Carmela Romano, Berufsberaterin der Agentur für Arbeit aus Rastatt der Jahrgangsstufe 1 der beruflichen Gymnasien vor.

Bei all den Wegen, die den künftigen Abiturient*innen offen stehen, wenn sie das Abizeugnis in der Tasche haben, ist es natürlich nicht einfach, seinen „einen Weg“ zu finden. Neben der Möglichkeit einer Ausbildung, stellt daher Frau Romano unterschiedliche Studienfelder an den verschiedenen Hochschultypen vor. Gegenstand der Präsentation war dabei einerseits die Frage, wie die Zulassungsverfahren und Bewerbungsfristen verlaufen und datiert sind.

Andererseits präsentierte sie die Hochschultypen als solche en Detail, damit man u.a. ein Bild von Dualen Hochschulen, Hochschulen der Angewandten Wissenschaften und Universitäten erhält und diese etwas besser voneinander unterscheiden konnte. Zur besseren Orientierung der potentiell künftigen Studierenden führten diese einen Hochschultypentest durch, um mit diesen Eindrücken und Ergebnissen in einer Eigenrecherche auf die Suche zu gehen: Auf eine Suche nach Studienmöglichkeiten, Studienorten und Studiengängen.

Parallel dazu stand Frau Romano noch für Einzelberatungsgespräche zur Verfügung, womit eine noch konkretere Berufs- und Studienberatung als in der Mittelstufe seinen Anfang genommen hat. Wir sind gespannt – welche Wege unsere Schüler*innen einschlagen und an welcher Stelle sich unsere Wege wieder kreuzen werden.

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Viel Applaus zur Ausstellungseröffnung

Auffallend: Gottesbilder zwischen Kirchenbänken

“Gottesbilder aus Licht” ist der Titel der aktuellen Ausstellung, die Schülerinnen und Schüler der Kursstufe im Fach Religion bei Religionslehrerin Svenja Graf-Wieler geschaffen haben.

Letzte Instruktionen vor dem Start

Am heutigen Sonntag war die Ausstellungseröffnung im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes, bei der zur Eröffnung Svenja Graf-Wieler die Bilder in den Zusammenhang des Bildungsplans für ihr Fach Religion in der Kursstufe stellte und die Idee erläuterte, die hinter dem “Light-Painting” steckt: “Statt das Thema Gottesbilder in der Darstellung als einfaches Bild oder Gedicht in Erscheinung treten zu lassen, haben wie die Form des Light Paintings gewählt”. Eine modernere Technik, die auch den Schülerinnen und Schülern entgegen kam, wie die Bilder eindrucksvoll zeigen.

Pfarrer Zimmer mit Lob für die Ausstellung

 

Auch Pfarrer Michael Zimmer zeigte sich von den Bildern beeindruckt: “Es freut mich sehr, dass ihr euch als junge Erwachsene einem Thema annähert, das so alt ist, wie die Menschheit selbst: Wer oder wie ist Gott? Was ist mein persönliches Bild von Gott?” Die Bilder seien inspirierend und er lädt alle ein, den Zeitraum der Ausstellung in St. Dionys zu nutzen und sich die Bilder anzuschauen.

Erklärung der Bilder

Drei Schülerinnen des Kurses berichteten zur Eröffnung im Gottesdienst auch zu zwei selbst gewählten Bildern, schilderten ihre Gedanken zur Idee und zur Umsetzung und trugen auch zu den Fürbitten bei. Der spontane Applaus der Gemeinde zeigte, dass die Texte der Schüler und die Bilder sehr gut ankamen.

Besucher vor einem Bild

Zum Abschluss gab es dann für jeden eine Rose vom Ooser Bauförderverein, der an diesem Tag Blumen zum Muttertag verkaufte.

Rosen zum Dank

Die Ausstellung kann in der Kirche St. Dionys Baden-Oos bis zum 7. Juni 2023 täglich bis 18 Uhr besucht werden.  Insgesamt 10 Bilder sind ausgestellt, anschließend wandert die Ausstellung weiter nach St. Alexander in Rastatt. In Planung sind weitere Ausstellungen in der Baden-Badener Stiftskirche und der evangelischen Stadtkirche.

Sie haben Interesse und möchten die Ausstellung auch in ihrer Kirche? Anfragen für weitere Ausstellungen bitte an oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net richten.

Gelungene Eröffnung “Gottesbilder aus Licht”
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Unsere Light-Painiting-Ausstellung in den Kirchen der Region startet

Wer ist Gott? Und wie ist Gott?

Damit haben sich die Schüler*innen der Kursstufe vom beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasium im evangelischen Religionsunterricht bei Fachlehrerin Svenja Graf-Wieler eingehend beschäftigt – und eigene Gottesbilder mithilfe von sogenanntem Light-Painting gestaltet. Das ist eine fotografische Technik, die mit Langzeitbelichtung arbeitet. Auf diese Weise kann während des Fotografierens mit Licht “gemalt” werden. In diesem Sinne hieß es: Blende auf, wobei neben der Blende auch Verschlusszeit und ISO eine Rolle spielen.

Gemalt werden kann dann mit Knicklichtern, Taschenlampen, Wunderkerzen… Die besondere Art der Darstellung bietet für Schülerinnen und Schüler Raum, sich mit den eingangs gestellten Fragen einmal anders auseinanderzusetzen. Dabei erleben wir einen Blick in die innere Gedankenwelt derer, die uns die Bilder präsentieren.

Das Ganze passiert kommenden Sonntag, 14.5.2023 zum ersten Mal in St. Dionys, Baden-Oos. Ab Juni sind die Bilder in St. Alexander zu sehen, weiter geht es dann mit Kirchen in Baden-Baden.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

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Ein Nachmittag an der Ganztagsschule: Bunt und vielseitig

"Was macht ihr an eurer Ganztagsschule eigentlich nach dem Unterricht am Vormittag?"

Die Frage hören wir gar nicht so selten. Für viele ist die Vorstellung, den ganzen Tag an der Schule zu verbringen, gar nicht so leicht vorstellbar, haben die meisten doch etwas anderes kennengelernt. Ganz anders als die skandinavischen Länder: Hier gehört der Ganztagsbetrieb seit jeher zum Schulalltag und das mit Erfolg, wie auch wieder die letzte Pisa-Studie 2018 zeigen konnte.

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Du hast die Wahl...

Das liegt aber nicht nur an dem "Mehr" an Lernzeit, sondern vor allem auch an den Angeboten vor Ort, die der Entspannung oder dem Auspowern dienen. Und so gilt: "Wer den ganzen Tag an seiner Schule ist, der muss sich wohlfühlen können!"

Hierzu wählen unsere Schülerinnen und Schüler halbjährlich die Arbeitsgemeinschaften für den Nachmittag, die ihnen Spaß machen. Zur Erstellung der Angebote dienen jeweils die Schülerrückmeldungen aus dem vergangenen Schuljahr.

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Bunt und vielfältig

Und dann wird es bunt und vielfältig in der Schulwoche auf dem Schlossberg: Sport und Spiel, Kreatives und Musisches, Wissen und Handwerk sind Bereiche, aus denen unsere Schülerinnen und Schüler wählen können.

Wenn es Mittwochnachmittags in Campus West wieder einmal gut duftet, ist klar, dass die Koch- oder Back-AG die Ofen- und Herdplatten wieder zum Glühen bringt.
Da verirrt sich dann gerne mal so mancher Lehrer, der eigentlich auf dem Weg ins Lehrerzimmer war...
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Der Hobbytag

AG Fußball auf unserem Sportplatz

Viele Möglichkeiten zu haben sich auszuleben ist wichtig, besonders nach einem anstrengenden Tag. Und auch hier fragen viele:

"Und wie ist das mit den Hobbys bei meinem Kind? Kann es die noch wahrnehmen?"

Selbstverständlich!

Hier gibt es den Hobbytag, der individuelle von den Schülerinnen und Schüler beansprucht werden kann, denn die Arbeit, die Vereine vor Ort für unsere Kinder leisten, ist ebenfalls Gold wert.

Mehr erfahren:
Wer mehr über unsere Nachmittag oder generell unseren Tagesablauf für die verschiedenen Klassenstufen erfahren will, kontaktiert uns oder fordert unsere Schulbroschüre an: