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Spiel, Spaß, Spannung: Das ist Schule!

Das erlebten unsere Viertklässler beim Kooperationstag mit den weiterführenden Schularten am Schlossberg.

Was ist das Spannendste, wenn es von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen geht? Natürlich viele neue Lehrer und vor allem viele neue Fächer.

Und die dürften die aktuellen Viertklässler in dieser Woche erleben. Ganz vorne dabei: Die Naturwissenschaften.

Spannende Instrumente und Geräte, mit denen sich die Welt entdecken und erforschen lässt. Das macht Spaß und spielerisch führen wir die Kleinen an die großen Fragen der Naturwissenschaften heran.

Da schaut sogar der Schulleiter der Grundschule ganz gespannt zu, der natürlich weiß,  dass Großes in den ganz kleinen Dingen zu finden ist.

 

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Childrens Drawings: Ein internationales Kunstprojekt für unsere Schülerinnen und Schüler

Gemeinsam mit dem Architekten Hans Robert Hiegel hat die Klasse 6b mit Fachlehrerin Janna Pfeffinger das internationale und interkulturelle Kunstprojekt „Childrens-Drawings“ durchgeführt.

Dabei geht es darum, wie Kinder ihre Umwelt und insbesondere Gotteshäuser wahrnehmen: „Die Welt mit Kinderaugen sehen“ ist hier die Devise. Die Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam die Synagoge in Baden-Baden besucht und  diese dann gezeichnet.

Die Entwürfe werden in den kommenden Unterrichtsstunden im Fach Bildende Kunst  farbig ausgestaltet und es ist angedacht, die Ergebnisse noch in diesem Jahr im Burda-Museum auszustellen.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse!

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„La galette des Rois“

Französischunterricht kann manchmal auch ganz schön lecker sein, wie zwei Schülerinnen aus der Klasse 6a des Gymnasiums berichten:

Wer kennt sie nicht? Die galette. Als wir in den Französischraum kamen hat uns unsere Französischlehrerin, Frau Schäfer, überrascht. Sie hat uns eine „galette des Rois“ mitgebracht. Als erstes haben wir einen Lückentext bekommen und um ihn zu lösen, ein informatives Video angeschaut.

In Frankreich essen sie die Galette traditionell zwischen dem 6. Januar und dem Fastnachtsdienstag. Wir haben gesehen, wie man ihn herstellt. Hauptsächlich besteht er aus Blätterteig und wird mit einer Mandelcreme, der „frangipane“, gefüllt. Wer keine Mandeln mag, kann ihn aber auch mit Alternativen essen, z.B. mit Äpfeln oder Schokolade.

Der Tradition zufolge versammelt sich die Familie und der oder die Jüngste sitzt unter dem Tisch und ruft die Namen auf, bis es keine Stücke mehr gibt. Die Tradition gibt es schon sehr lange. Damals wurde eine Bohne in der Galette versteckt.

Heute wird in der Galette ein Figürchen versteckt, die „fève“. Wer diese in seinem Stück findet, ist für einen Tag König oder Königin und bekommt eine Papierkrone aufgesetzt.

Die Galette war sehr lecker!

Lilli Burzlaff und Johanna Hoffmann

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Das wünschen wir zum neuen Jahr…

Die Klasse 6a des Gymnasiums hat sich Gedanken gemacht zu ihrem persönlichen Umfeld, der Schule, ihren Hobbys für das neue Jahr 2023.

Unter der Leitung von Fachlehrerin Michaela Globig sind schöne Ergebnisse entstanden und man sieht eindrucksvoll, was unsere Kinder beschäftigt:

Da geht es um die Gesundheit von Angehörigen, die eigenen schulischen Leistungen und Ziele, die Vorfreude auf den Geburtstag, Instrumente und Sprachen lernen wollen und vieles mehr. Spannende Einblicke!

 

 

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Gottesbilder aus Licht – ein Light-Painting-Projekt

Wer ist Gott? Und wie ist Gott?

Damit haben sich die Schüler*innen der Kursstufe vom beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasium im evangelischen Religionsunterricht bei Fachlehrerin Svenja Graf-Wieler eingehend beschäftigt – und eigene Gottesbilder mithilfe von sogenanntem Light-Painting gestaltet.
Gemeinsam mit Abteilungsleiter Patrick Krauss ging es in der ersten Schulwoche in die evangelische Stadtkirche, wo die Jugendlichen mit Taschenlampen, Knicklichtern sowie auch Wunderkerzen „malten“. Einen Vorgeschmack auf die tollen Werke sowie den Blick hinter die Kulissen gibt es schon jetzt.
Wir freuen uns schon jetzt auf die fertigen Produkte!

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Die Botschaft von Weihnachten

“Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.”

Miteinander! Die Schülerinnen der Klasse 7b der Realschule

So beginnt sie, eine der wohl berühmtesten Geschichten der Welt: Die Weihnachtsgeschichte. Zu finden im neuen Testament bei den Evangelisten Matthäus und Lukas. Lukas war nach kirchlicher Überlieferung gemeinsam mit dem Apostel Paulus vor 2000 Jahren unterwegs.
Schaut man in die Weihnachtsgeschichte, findet man eine Geschichte voller Unwägbarkeiten und Gefahren: Da ist der lange Marsch des Josef mit der schwangeren Maria, eine Geburt in einem kalten Stall, der überstürzte Aufbruch, weil Gefahr von einem König Herodes droht. Und doch geht am Ende alles gut.

Auch aktuell leben wir mehr und mehr in unsicheren Zeiten: Da ist ein Krieg in Europa, der nicht aufhören will, gestiegene Lebenshaltungskosten, die höchste Inflation seit über 70 Jahren. Vielleicht ist gerade dann die Weihnachtsgeschichte ein gutes Beispiel, wie es gehen kann: Miteinander, nur gemeinsam. Es denkt nicht jeder nur an sich.

Von Adam Smith, dem Begründer der Nationalökonomie stammt der Satz: „Das bestmögliche Ergebnis wird dann erzielt, wenn das Individuum das tut, was für es selbst am besten ist!“ Aber Smith lag falsch. 150 Jahre später zeigt John Nash, späterer Nobelpreisträger:

„Das Bestmögliche  wird dann erreicht, wenn das Individuum das tut, was für es selbst am besten ist, und das, was auch für die Gruppe bzw. das Gemeinwohl am besten ist.
Gemeinsam – nicht alleine. Miteinander und Füreinander.
Versuchen wir es, auch immer wieder aufs Neue: Als Familie, als Schulgemeinschaft, als Gesellschaft:
Das ist die Botschaft von Weihnachten.

Schöne Ferien und frohes Fest!

 

 

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Weihnachtsfeier im Internat

Besinnliche Klänge aus unserer Aula am Montagabend vor Weihnachten: Da kann nur die Weihnachtsfeier unserer Internatsschülerinnen und -schüler sein.

Mit schönen und auf die Weihnachtszeit einstimmenden, musikalischen Beiträgen am Klavier (I. Schmiederer & V. Erb), der Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von den Mädchen des Hauses Sonnenburg, und der traditionellen Weihnachtsrede der Internatsleiterin Susanne Büchler, ging es schließlich zu Tisch:

Es gab feine Gänsekeule vom Küchenteam, bevor dann die Patengeschenke an unsere jüngeren Schüler*innen verteilt wurden. Frohes Fest und bis zum nächsten Jahr!

 

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Unsere Mathe-Sieger

Eine voll besetzte Aula.

Einen Tag vor den Ferien war es soweit: Die Fachschaft Mathematik, Fachberater Maximilian Mitzel und der stellvertretende Schulleiter Matthias Fischer konnte die Sieger unserer Mathematik-Olympiade ehren. Im gesamten ersten Schulhalbjahr mussten die Schüler*innen dazu an Terminen am Nachmittag besondere mathematische Aufgaben lösen und so zeigen, was sie können. Natürlich wurden die Aufgabenstellungen immer schwerer, die Anforderungen immer höher.

Päda-Mathe-Team

Das Päda-Mathe-Team, Schüler*innen aus den höheren Klassen, die auch Nachhilfe im Fach anbieten, half immer fleißig mit. Zuletzt ging es darum auch mündlich mathematische Lösungen für Problemstellungen den Lehrer*innen vorzustellen.

Nach einer musikalischen Begrüßung aller teilnehmenden Schüler*innen der Klassen 5 bis 7 in der Aula durch Laura Peschke (7b, Gymnasium), freuten sich Matthias Fischer und Maximilian Mitzel über den Eifer, den die Schüler*innen während der Olympia-Termine zeigten.

 

 

In den Klassen 5 konnten landeten auf den ersten drei Plätzen:
1. Platz: Benno Gaddum, Klasse 5a, Gymnasium
2. Platz: Amelie Kohler, Klasse 5b, Gymnasium
3. Platz: Emelie Kenneweg, Klasse 5a, Gymnasium

In den Klassen 6 erreichten die ersten Plätze:
1. Platz: Amelie Czech, Klasse 6b, Gymnasium
2. Platz Konstantin Hänig, Klasse 6b, Gymnasium
3. Platz Gabriel Caccam, Klasse 6a, Gymnasium

In den Klassen 7 sind die Bestplatzierten:
1. Platz: Jim Schäfer, Klasse 7a, Gymnasium
2. Platz Marie Louise Hey, Klasse 7a, Realschule
3. Platz Jonathan Volz, Klasse 7b, Gymnasium

Als Preise winken ein Besuch im Schülerlabor des KIT. Dorthin wird es mit den Preisträgern dann im neuen Jahr zusammen mit ihren Mathelehrer*innen gehen.

Zum Abschluss spielte Daniel Daskalov (7b, Gymnasium) am Klavier für die Preisträger und Matthias Fischer konnte allen schon eine frohe Weihnacht wünschen. Bis zum nächsten Jahr!

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Ein Flashmob auf dem Schlossberg und ein Mini-Weihnachtsmarkt

Und plötzlich ging es los…

Da braute sich etwas zusammen in der ersten großen Pause auf dem Schlossberg. Mehr und mehr Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen versammelten sich auf der Campusterrasse, plötzlich wurden Liedzettel herumgereicht und dann ging es auch schon los:

Unter der Leitung der Religionslehrerinnen Elisabeth Rombach und Svenja Graf-Wieler, stimmlich unterstützt durch Fachbereichsleiter Joachim Köhler sangen plötzlich fast 50 Schülerinnen und Schüler Weihnachtslieder. Vom Gesang angelockt kamen immer mehr Schüler*innen dazu, sangen mit oder sahen einfach zu. Eine schöne Aktion und Überraschung – gerne mehr davon.

Gesangstalente: Schüler mit Abteilungsleiter Patrick Krauss

Mini-Weihnachtsmarkt

Und das gab es dann auch gleich: Zwei Schülerinnen laufen mit den Ergebnissen ihres Kunstunterrichts über den Schlossberg.
Auftrag: Gestalte und baue eine Mini-Weihnachtsmarktbude. Sehr gelungen, wie wir fanden!