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Herzliche Einladung zum Tag der freien Schulen am 1. Dezember 2023

Einladung an Interessierte am 1.12.2023: Pädagogisches Konzept – Profilangebote – Campusführung

Im Rahmen des Tags der freien Schulen nutzen wir zudem die Möglichkeit und stellen uns und unser Schulkonzept vor: Am  Freitag, 1. Dezember 2023 ab 15:00 Uhr laden wir alle interessierten Eltern mit ihren Kindern herzlich ein, uns einmal kennenzulernen.
Anlässlich dieses Tages bieten wir Einblicke in die Schulgeschichte, die historischen Gebäude und das pädagogische Konzept. Der Schulcampus steht zur Besichtigung offen und die Profilangebote von Realschule und Gymnasium werden vorgestellt.

Für die Vorstellung am 1. Dezember 2023 bitten wir um Anmeldung:

Anmeldung zum Tag der freien Schulen

Wir bekommen Besuch: Hans-Peter Behrens, MdL, zu Gast
2022: Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit dem Abgeordneten
Unter dem Motto „Schenken Sie uns eine (Schul-)stunde Ihrer Zeit“ sind die Abgeordneten des Landtagseingeladen, eine Freie Schule in Ihrem Wahlkreis zu besuchen und mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulleitungen direkt ins Gespräch zu kommen. Das machen wir an diesem Freitag, 17.11.2023. Zu Besuch haben wir Herrn Landtagsabgeordneten Hans-Peter Behrens, der gerne bereit ist, uns zu besuchen um mit den aktuellen Vertreterinnen und Vertretern aus unserem Schulgespräch und der Schulleitung zu diskutieren.

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Fleißig Pflaster kleben: Helfen macht Schule an unserer Grundschule

Es war Einsatztag für unsere Schulsanitäter am Schlossberg.

Denn wie in den vergangenen Jahren war wieder “Erste-Hilfe-Tag” an unserer Grundschule und hier übernehmen unsere großen Schulsanis vom Schlossberg gemeinsam mit Lehrerin Tanja Seiberling das Ruder.
So helfen und unterrichten unsere Großen die Kleinen: Ein tolles Miteinander, bei dem es darum geht zu zeigen, wie man Erste Hilfe leistet, mit Verbandsmaterial Wunden versorgen kann und wie man sich im Notfall richtig verhält.
Ein wichtiger und spannender Tag für unsere Viertklässler mit einem besonderen Dank an unsere Schulsanitäter und Tanja Seiberling!

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Als Schülerin auf der Bühne: Weltliteratur im Theater verstehen

Wer kennt ihn nicht, den Satz “Sein oder nicht sein – das ist hier die Frage!”

Da war was faul am letzten Freitag im Staate Dänemark. So faul, dass sich einige Schülerinnen der Jahrgangsstufe vom Allgemeinbildenden und vor allem vom Beruflichen Gymnasium mit Lehrerin Svenja Graf-Wieler den Hamlet anschauen konnten.

Mit dabei: Klassenkameradin Juliana aus der Jahrgangsstufe 1 des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums stand in Rastatt (wieder einmal) auf der Bühne, dieses Jahr in der Tragödie „Hamlet“, jedoch etwas moderner inszeniert. Ihre Klassenkameradinnen staunten nicht schlecht über Julianas schauspielerisches Talent sowie der Fähigkeit sich so viel Text merken zu können und stellten sich dem schweren Stoff des Stücks.

Vor allem das offene Bühnenbild, das keinerlei Privatsphäre erlaubte und die permanente Beobachtung der Protagonisten zeigte, sowie der Wahnsinn Hamlets beeindruckten alle sehr. Einige Fragen an das Stück blieben zwar offen, diese wurden jedoch rege auf der gemeinsamen Heimfahrt im Pädabus diskutiert und gemeinsam interpretiert. Fernab vom Lehrplan im Rahmen der freiwilligen Veranstaltung konnten so die motivierten Schülerinnen wie auch Svenja Graf-Wieler einen gemeinsamen Abend im Theater genießen und sich einer der wohl bekanntesten Fragen der Literaturgeschichte stellen: Sein oder nicht sein?

Wir gratulieren unserer Schülerin Juliana für ihre erfolgreiche Darbietung!

 

Dank der Vefa ging es in der Woche auch zweimal ins Theater.

Die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Deutsch der Jahrgangsstufe 1 des beruflichen Gymnasiums machten sich fit fürs Abi mit dem Stück Woyzeck im Theater Baden-Baden
Hierbei übernahm eine Dramaturgin die Einführung zum Stück, im Anschluss gab es eine Diskussionsrunde mit den Schauspieler*innen, unter anderem dem Schauspieler von Woyzeck und der Schauspielerin Marie.

Gerade die abschließende Diskussion und der Austausch sind gewinnbringend, wenn es schließlich im Abitur um die Interpretation eines Klassikers geht.

Danke an das Theater Baden-Baden für die tolle Unterstützung!

 

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Herbstferien 2023 am Päda

In den Herbstferien widmeten wir uns in der Ferienfreizeit die ersten zwei Tage dem Thema Halloween.

Unsere Halloweenparty wurde mit schaurig schönen Liedern, Spielen, Tischdeko und Leckereien gestaltet. Die Kinder bereiteten eine gruselige Vanille-Pudding-Hand vor die in Rote-Grütze lag. Unser Obst-Monster versorgte uns mit reichlich viel Vitaminen, die wir in den verregneten Ferien auch brauchten. Bei allen stand im Fokus „Das Auge isst mit“.

An einem trocknen Nachmittag starteten wir dann unsere Erlebnistour durch Baden- Baden.

Die Kinder bekamen einen Stadtplan auf dem sie den „Kaiserlichen Weg – Auf der Spur von Kaiser Wilhelm I.“ fanden. Anhand Straßenschilder machten sie sich mit voller Vorfreude auf den Weg. Am Kurhaus startete die erste Station. Gefolgt von der Trinkhalle, Hotel Dorint, Theater, Kolonaden und die Allee. Bei jeder Station bekamen die Kinder Fragen, die sie geschickt lösen mussten. Für jede erfolgreich abgeschlossene Station bekamen die Kinder einen Stempel auf ihrem Laufpass. Am Ende waren alle Kinder „Experten“ und wollten gar nicht von ihrer Entdeckungstour zurückkehren.

Selbstverständlich werden auch Geburtstage in den Ferien mit Krönchen, Lieder, Geschenken und Leckereien gefeiert.

 

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Ein Lernzirkel ins Mittelalter

ORA ET LABORA.

So hieß es diese Woche in der Klasse 7a im Fach Geschichte. Und nicht nur der alte Lateiner kennt noch die Übersetzung “Bete und arbeite!”. Ein Wahlspruch des Benediktinerordens, der sich schon im frühen Mittelalter gründete. Gebetet wurde im Geschichtsunterricht zwar nicht wirklich, dafür um so mehr gearbeitet, wie das Bild auch zeigt:

Wie war die Lebenswelt der Menschen im Mittelalter? Wie lebte man als Bauer? Wie funktionierte Grundherrschaft – und was ist das überhaupt? Waren mittelalterliche Ritter wirklich so tapfere Recken? 

Ein Lernzirkel, bei dem man auch gut in Bewegung bleibt, gab Antworten auf diese Fragen. Geschichte kann also ganz schön spannend sein – hoffen wir auch, dass alle ebenso aus der Geschichte lernen.

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Die Bilder sind da!

Heute Vormittag kam der Fotograf vorbei und hat uns die Bestellcodes zu den nun fertigen Einzel- und Klassenbildern übergeben.

Uns gefallen die Bilder wieder sehr gut und im Laufe dieser Woche werden die Bestellcodes an die Klassen ausgegeben, so dass fröhlich angeschaut und  bestellt werden kann.

Vielleicht ist da schon das ein oder andere Weihnachtsgeschenk mit dabei?

Viel Spaß beim Anschauen und Aussuchen.
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Ich glaub`, ich steh` im Wald: Waldtage in der Grundschule

 

Wer die Schönheit und Vielfalt der Natur zu schätzen lernt, wird ein Leben lang reich beschenkt. Natur zu erleben und zu schätzen ist eine Bereicherung fürs Leben: Tiere und Pflanzen kennenzulernen, macht Freude, gibt ein schönes Lebensgefühl und zeigt uns unseren Platz in dieser Welt.

Am Donnerstag und Freitag vor den Herbstferien fanden in den beiden vierten Klassen die ersten Waldtage des Schuljahres mit Frau Hemker statt. Obwohl das Wetter nicht mitspielte, konnten die Kinder viel über den Wald und dessen Bewohner erfahren. Zum Beispiel wurde besprochen, wie das weibliche/ männliche Wildschwein genannt wird, oder was ein Scheuerbaum ist, warum die Rehe in der Dämmerung im Scheinwerferlicht erstarren und wann die Paarungszeit bei Eulen/ Uhus ist.

Die Kinder waren sehr interessiert und mit Begeisterung dabei, denn die meisten hatten bereits eigene Erfahrungen im Wald sammeln können. Auch die folgenden Aufgaben, in denen sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Federn, Schneckenhäusern und dem Feuersalamander beschäftigten, wurden mit viel Engagement bearbeitet.

Eine kurze, spielerische Auflockerung bot das pantomimische Darstellen der Waldregeln, wie z.B. den Weg nicht verlassen oder keine Tiere streicheln, keine Beeren oder Pilze in den Mund stecken und keine Äste/ Blätter abreißen. Besonders genau mussten die Kinder bei den Tiergeräuschen hinhören. Keiner wusste, dass man die Tierlaute eines Fuchses und eines Rehs kaum unterscheiden kann.

Ein besonderes Highlight brachte Frau Hemker in Form von selbst gegossenen, im Wald gefundenen Tierspuren mit. Diese wurden genaustens unter die Lupe genommen und als Erinnerung, durfte jedes Kind eine Igel-Spur als Unikat anmalen und mit nach Hause nehmen. Nach den Herbstferien werden auch andere Klassen ihre Waldtage erleben dürfen.

Es war, trotz Regenwetter, ein toller und lehrreicher Vormittag.

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Willkommen im Team: 16 neue Schulsanitäter auf dem Schlossberg

Einsatzbereit nach den Herbstferien sind 16 (!) neue Schulsanitäter auf unserem Schlossberg.

Zusammen mit den Lehrern Tanja Seiberling und Deger Dereli wurde von allen an einem Freitagnachmittag und einem Samstag ein Erste-Hilfe-Kurs beim Deutschen Roten Kreuz absolviert. Dabei konnten unsere erfahrenen Schulsanitäter bei simulierten Fallbeispielen ihr Wissen weitergeben und die neuen Sanis fleißig üben lassen.

Dass das Team gut werden wird, erkennt man schon zu Kurbeginn am Zitat eines älteren Schulsanis: “Ich freu´ mich richtig darauf mit denen zusammen zu arbeiten!”

Und auch wir freuen uns über so viel Engagement und den Dienst an der Gemeinschaft – ihr seid echte Vorbilder, weiter so!

Alle Allgemein Internat

Dem Teufel zum Trotz: Warum wir eigentlich Kürbisse schnitzen

Gruselig sehen sie ja aus und Spaß scheint das Schnitzen von Fratzen in Kürbisse wohl auch zu machen, wie die Bilder zeigen.

Warum zum Teufel aber machen wir das? …dabei ist Teufel ein verdammt gutes Stichwort:

Jack Lantern betrügt den Teufel
Nach einer Legende aus Irland lebte dort ein Mann namens Jack Lantern, ein trunksüchtiger Schmied, den sich in der Nacht von Halloween der Teufel holen wollte. Doch Jack Lantern trickste den Teufel aus, lebte noch 10 sorgenfreie Jahre bis der Teufel ihn wieder besuchte, doch auch ein zweites Mal schaffte es Jack, den Teufel zu überlisten und ihm abzuringen, ihn niemals wieder heimzusuchen.

Damit war der Zutritt in die Hölle verwehrt und zwar für alle Ewigkeit. Doch auch der liebe Gott fand das durchaus sündige Leben von Jack nicht so toll, und so gab es auch hier keinen Zutritt. Damit aber nicht auf ewig im Dunklen umherirren musste, gab es für Jack eine ausgehöhlte Rübe mit einem glühenden Stück Kohle darin.

Was aus Rüben und einem Stück Kohle wurde
Vielleicht weil Rüben so schlecht zu schneiden sind oder weniger verfügbar sind, ist daraus der Kürbis geworden und aus dem Stück glühende Kohle schließlich das Teelicht.

Wie dem auch sei, sagt die Legende, dass die leuchtenden Kürbisse eben vor der Hölle schützen.

Schutzarmee fürs Internat

 

Aber Vorsicht…
Nur vor einem muss man sich dann noch in Acht nehmen: Vor Jack Lantern selbst. Denn der turnt seitdem als rastlose Seele “Jack of the Lantern” oder Jack O`Lantern durch die Welt. Also Vorsicht!