Alle Allgemein Schulart: Berufliche Gymnasien

Zu Besuch bei Robert Bosch

“Unser Fokus liegt auf Qualität, Kosten und Lieferung“, so Ulrich Vogel, kaufmännischer Werkleiter des Standorts Bühl/ Bühlertal. 3300 Mitarbeiter, die im drei Schicht Betrieb arbeiten, sind an diesem Standort beschäftigt. Mit ca. 700 Mio. Umsatz (in 2022) und einer Stückzahl von 74 Mio. Motoren und Antrieben ist Bühl / Bühlertal der größt Standort dieses Geschäftsbereichs von Bosch. Auch in Mexiko, Serbien, USA, Ungarn und einigen anderen Ländern weltweit, werden die Motoren und Antriebe, die hauptsächlich in Bühl entwickelt werden, gefertigt. Auszubildende und Studenten (z.Zt. 100) haben die Möglichkeit, während ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums an einem dieser Standorte arbeiten zu dürfen.

Dies ist gerade für junge Menschen sehr interessant, erläuterte der Leiter der Ausbildung Dieter Domböse den interessierten Schülern und Schülerinnen. Während eines einstündigen Rundgangs mit Rüdiger Herr und Carsten Siems, Assistent der Geschäftsführung, konnten die Schüler und Schülerinnen einen Teil der hochautomatisierten Fertigung kennen lernen, in der nur noch wenige Menschen arbeiten. 20 Mio. Euro investiert die Robert Bosch GmbH jährlich in den Standort Bühl/Bühlertal. Die digitale Transformation und die Automatisierung kosten viel Geld, und es gilt wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade China mit einem deutlich niedrigeren Lohnniveau ist ein harter Konkurrent.

Abschließend informierte der Ausbildungsleiter Dieter Domböse noch über die vielfältigen Ausbildungs- und Stundenmöglichkeiten bei Bosch. Für alle Auszubildenden, die neu anfangen, geht es bereits in der zweiten Arbeitswoche gemeinsam auf ein Segelschiff ins Ijsselmeer. Das stärkt den Teamgeist, erläutert Dieter Domböse.

Astrid Büchler

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7 Vorträge, eine Botschaft: Altschüler berichten über ihre Zeit nach der Schule

Nach den schriftlichen Abiturprüfungen ist vor der Hochschule oder der Ausbildung. Und (wieder) stellt sich die Frage: Wie geht´s weiter nach der Schule?

Seit Jahren fragen wir hierzu unserer Altschülerinnen und Altschüler an, damit sie berichten, wie es weiterging: Neben zentralen Tipps und Tricks hört man hier auch viel über verschiedene Wege, die eingeschlagen werden. Sieben Altschülervorträge gab es in diesem Jahr in einem Zeitraum von eineinhalb Monaten.

Berichten über das Brenners: Jonas Taller mit Max Oehler und Lara Reichel

 

 

 

Ergebnis: Drei Dinge werden immer genannt

Was ist das Fazit? Es stellt sich deutlich heraus, dass alle Altschülerinnen und Altschüler, unabhängig von ihrem Fach, das sie gewählt haben, drei Dinge deutlich benennen: Zum einen, dass man nicht direkt an eine Hochschule soll. “Macht erst einmal etwas anderes, ein FSJ, einen Freiwilligendienst, Work and Travel oder Ähnliches.” 

Ebenso empfehlen alle, neben dem Studium zu jobben, wenn das möglich ist: “Ein 520-Euro-Job hat nicht geschadet. Man hat das Geld jeden Monat, es ist eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag und entlastet den Geldbeutel der Eltern!”

Allen gemeinsam war auch die letzte Botschaft: “Brennt für das, was ihr macht. Seid begeistert, denn das ist der erste Schritt zu einer Arbeit, die eine “Work-Life-Balance” gar nicht braucht!”

Wir finden: Das sind sehr gute Tipps und freuen uns, wenn uns auch im nächsten Jahr wieder Altschüler besuchen und berichten. Danke für euren tollen Einsatz!

 

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium

Wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer meistern

Herzlich Willkommen im faszinierenden Zeitalter des Mittelalters, wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer erlebten, majestätische Drachen bekämpften und legendäre Geschichten entstanden!

Mit dieser magischen Welt setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a des Gymnasiums anhand unterschiedlicher mittelalterlicher Texte, wie z.B. des Nibelungenlieds, im Unterricht von Cornelius Schäfer auseinander. Neben dem Erlernen des üblichen Handwerkszeugs des Deutschunterrichts, standen hier auch Einfallsreichtum, Fantasie und handwerkliches Geschick im Mittelpunkt, als die Schülerinnen und Schüler Lapbooks zum Buch „Iwein Löwenritter“ von Felicitas Hoppe gestalteten.

Was ist ein Lapbook?!

Ein Lapbook ist ein interaktives Lern- und Präsentationsmittel, das verschiedene Elemente wie Klappkarten, Taschen, Mini-Bücher und Illustrationen enthält, um Verständnis und Begeisterung für einen literarischen Text zu fördern. Aus den Endprodukten wird deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Lapbooks mit Herzblut gestaltet haben und dabei ihre eigenen Interpretationen und Gedanken zum Buch zum Ausdruck brachten.

Die inhaltliche Gestaltung umfasste dabei handgemalte Illustrationen entscheidender Szenen, Charakteranalysen, Zusammenfassungen der Handlung, historischer Kontext, Symbol- und Motivanalyse und persönliche Reflexionen. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickelt, sondern auch ihre analytischen Kompetenzen verbessert.

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Wir sind dabei!

Mit unseren beruflichen Gymnasien, dem Wirtschaftsgymnasium und dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium, sind wir bei der Ausbildungsmesse Baden-Baden am Dienstag, 11.7.2023 dabei.

Uns und unseren Messestand findet man im 2. Obergeschoss und es lohnt sich:
Über unsere Tablets stellen wir ein Quiz zur Schule vor. Wer Glück hat, gewinnt einen Cineplex-Kinogutschein im Wert von 25 Euro. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf zahlreiche Besucher!
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Danke, VEFA! Altschülertreffen 2023 auf dem Schlossberg

"Es war einfach eine schöne Zeit hier!"

Diesen Satz hörte man am Samstag, 17.6.2023 öfter. Über 200 Altschülerinnen und Altschüler trafen sich auf Einladung der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogium, bei strahlendem Sonnenschein an ihrer ehemaligen Schule. Und die hatte viel vorbereitet:

Die Eingangsklasse mit Kuchenstand

Mit einem Pizzamobil und einem Eiswagen sowie vielen kühlen Getränken war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Eine Fotobox für Erinnerungsbilder stand bereit, die Päda-Band "Shootingstars" spielte, die Eingangsklasse des SG hatte Kuchen gebacken und freute sich über Spenden.

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Jahrgang 2011 mit Schulleiter Michael Büchler: Konrad Krömer, Timo Knoch mit Katharina, Leonie Seiler und Dr. Johannes Leins.

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Adriana, Klarissa, 2x Marie und Alicia

Interesse bei einer der vielen Führungen

"Und Sie sind hier jetzt Pauker?"

Einige Lehrer und auch die Schulleitung boten zu verschiedenen Zeiten Führungen durch die Schule an. Das Angebot wurde rege angenommen wobei die Frage "Und Sie sind hier jetzt Pauker?" zeigte, dass auch ältere Jahrgänge vertreten waren:

Von Abiturientinnen und Abiturienten aus den 1980iger bis 2021 reichte die zeitliche Spanne. Und gerade die älteren Jahrgänge hatten natürlich einiges von früher zu berichten. Manches wäre sicher eine eigene Führung wert gewesen...

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Als Altschüler wieder Platz nehmen. Deutlich entspannter.

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Cajetan Srebot und Emilia Rother

Unsere Mensa an einem Tag der offenen Tür.

"Das ist schon beeindruckend!"

Nicht nur die Führungen machten deutlich, dass sich viel in den letzten letzten Jahren getan hat: Mit dem Bau der neuen Mensa im Zentrum des Schulgeländes, die damit verbundene Gründung das Päda als Campusschule mit dem neuen Unterrichtskonzept "Der Lehrer als Gastgeber".

"Alle unsere Unterrichtsräume sind Fachräume und auf die Wünsche und Bedürfnisse des Fachs zugeschnitten und mit voller Digitalausstattung. Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht werden in der Oberstufe nicht selten einfach über AppleTV an die Wand geworfen und können so besprochen werden."

Bei diesen Beschreibungen staunte da so mancher nicht schlecht, was sich alles auf dem Schlossberg verändert hat, der mittlerweile rund 650 Schülerinnen und Schüler in drei Schularten beherbergt. Mit der Grundschule besuchen insgesamt rund 800 Schülerinnen und Schüler die Schulstiftung Pädagogium.

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Wiedersehen: Romy und Marie

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Hatten viele Geschichten auf Lager: Altschüler mit Susanne Büchler

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Ein beliebter Platz: Schatten auf der Gartenterrasse

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Den Tag miteinander genießen

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Freude beim Wiedersehen: Altschülerin Franzi Fisches und Ulrike Zimmermann.

Lehrer beim Altschülertreffen

Lehrerinnen und Lehrer wiedersehen

Viele freuten sich auch über die Anwesenheit aktueller sowie ehemaliger Lehrerinnen und Lehrer, die den Weg auf den Schlossberg gefunden hatten. Von vielen der Altschülerinnen und Altschüler wurden Grüße mitgegeben an diejenigen, für die es an dem Tag einfach zu heiß war, denn das Thermometer zeigte stolze 32 Grad.

Gegen 19 Uhr endete auch für das Organisationsteam der VEFA ein sehr gelungener Tag, der - da waren sich alle einig - nach einer Wiederholung verlangt.

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Wir wollen euch wiedersehen!

Übrigens: Bilder vom Tag können per Mail an oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net angefragt werden.

Alle Schulart: Grundschule

Zeitreise ins Mittelalter

Diese drei Wörter ließen die Herzen der Schüler*innen der Klasse 3A in der Woche vor den Pfingstferien höherschlagen.

Auf zum Tanz!

Von Burgen und Ritterschlag über mittelalterlichen Tanz, Wappenmalerei und verschiedene Schmuckbastelideen gab es jede Menge für die Kinder zu erleben und auszuprobieren. Spielerisch reiste die Klasse rund 1000 Jahre zurück und lernte die aufregende Welt des Mittelalters kennen. Viel Interessantes und Wissenswertes erfuhren die Drittklässler*innen in dieser Woche dazu:

In die Rolle eines Königs, einer Königin, eines Ritters oder eines Burgfräuleins zu schlüpfen, war für alle ein außergewöhnliches Erlebnis.

Über die positive Resonanz des Projekts freute sich die Erzieherin Tanja Hemker, die die Projekttage organisiert und durchgeführt hatte.

Alle Allgemein Internat

Großes Internate-Fußballturnier am 18.6.2023

Schon bald ist es so weit, der Pokal ist bereits poliert:

Das große Internate-Fußballturnier, der 4. Päda-Cup, wird am Sonntag, 18.6.2023 im Aumattstadion Baden-Baden ausgetragen.

Alle 11 Internate freuen sich mit ihren Schülerinnen und Schülern auf viele Besucher zum Turnier.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Gäste sind willkommen.

Nach den Turnierspielen der Internatsschülerinnen und -schüler dürfen dann auch die Erzieher einmal ran und lassen den Ball rollen...

In jedem Fall wünschen wir allen Mannschaften viel Erfolg, vor allem aber viel Freude beim Miteinander an diesem Sonntag!

 

Die Auslosung der Mannschaften:

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Sporttag der Grundschule und reisende Engel

Sporttag der Grundschule

Wie bereits im letzten Jahr fand am letzten Tag vor den Pfingstferien an der Grundschule ein Sporttag statt Es ging überhaupt nicht um den Wettkampf, sondern Bewegung und Spaß standen im Vordergrund.

So waren auf dem gesamten Schulgelände Stationen wie ein Seilchenparcours, Eierlauf, Wassertragen, Becherwurf, Zielwurf, Sackhüpfen und einiges mehr verteilt. Es war ein buntes Treiben, bei dem sich alle Kinder und Erwachsene amüsierten und anschließend mit guter Laune in die Ferien gingen.

 

Wenn Engel reisen, muss das Wetter einfach gut sein…

Dieses Glück hatte die Klasse 4b während ihres Schullandheim-Aufenthalts von 24.-26. Mai in Freudenstadt.
Am Mittwoch fuhren die 17 Kinder mit Frau Weidner und Frau Spissinger ab Gernsbach mit der Bahn nach Freudenstadt. Die Aufregung der Kinder – und auch der Eltern – war groß.
In der Jugendherberge angekommen, wurde die Klassenfahrt im Panorama Bad eingeläutet. Mit viel Spaß im Wasser und den Rutschen verbrachte die Klasse dort mehrere Stunden.
Zurück in der Jugendherberge bezogen alle ihre Zimmer und einige Kinder lernten das Bettenbeziehen.
Der darauf folgende Tag startete abenteuerlich im Hochseilgarten. Alle Kinder zeigten großen Mut und das ein oder andere Kind stellte sich seinen Ängsten. Mit viel Adrenalin ging es entspannt und weniger abenteuerlich im Barfußpark weiter. Das Ergebnis des etwas schmutzigen Erlebnis wird beim Öffnen des Koffers für die ein oder andere Überraschung sorgen. Am Abend ließ die Klasse bei gemeinsamen Spielen den Abend ausklingen.

Am Freitag durften die Eltern ihre glücklichen Kinder pünktlich zum Ferienbeginn wieder am Gernsbacher Bahnhof in Empfang nehmen. Für viele Kinder hätte dieses besondere Erlebnis noch viel länger gehen können.

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Unser Light-Painting-Projekt auf Reisen

Nächster Halt Rastatt, Kirche St. Alexander.

Nachdem unsere Light-Painting-Bilder zuerst in St. Dionys in Baden-Oos ihren ersten Ausstellungsort mit Eröffnungsgottesdienst gefunden hatten (Bericht dazu hier), sind die Bilder nun seit Mitte dieser Woche in der Kirche St. Alexander in Rastatt angekommen. Auch dort gab es einen Eröffnungsgottesdienst an diesem Sonntag bei dem Tom und Ben aus der Jahrgangsstufe 1 des Gymnasiums ihre Gedanken zu zwei ausgewählten Bildern vorgestellt haben.

Entstanden sind alle Bilder im Religionsunterricht von Svenja Graf-Wieler, und sie wollen aus Sicht der Schülerinnen und Schüler eine Antwort anbieten auf die alte Frage

“Wer oder wie ist Gott – für mich?”. 

Und auch in Rastatt zeigt sich wieder: Es gab viel Lob und Applaus von den Besuchern des Sonntagsgottesdienstes, laden die Bilder doch auch manchen zur Besinnung und zum Nachdenken ein. Ein tolles Projekt, das übrigens noch kein Ende kennt. Anfang Juli geht es in die Stiftskirche nach Baden-Baden und von dort wohl weiter nach Heidelberg… wir werden sehen.

 

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Passend zum Schuljahresendspurt: Basketballcup

Am Mittwoch, den 17. Mai 2023, trug das Pädagogium Baden-Baden erstmalig den Basketballcup, kurz BBC, für die Klassen 8 und 9 in der Sporthalle an der Rotenbachtalstraße aus, organisiert und koordiniert von Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 1 und ihrem Sportlehrer Dirk Andres sowie Milena Feirle.

Morgens ab acht Uhr erschienen schon die ersten Schülerinnen und Schüler und versammelten sich vor der Halle. Nachdem sich die Kinder umgezogen hatten und vorbereiteten, wurde um neun Uhr mit einer Ansprache der Turnierleitung und Herrn Andres das Turnier eröffnet und die Spiele begannen. Die Sporthalle wurde in zwei Hälften aufgeteilt, in der einen spielten die Mannschaften aus den achten Klassen gegeneinander und in der anderen die der neunten Klassen.

Während die Matches liefen, hatten die anderen Kinder die Möglichkeit, auf dem Fußballplatz zu kicken oder Spiele zu spielen. Vom Regieraum aus sorgten die Organisatoren aus der J1 für zum Basketball passende Musik, um Motivation und Stimmung in der Halle zu verbreiten. Mittags arrangierte die Küche Bratwürste für alle und nach der Pause ging es los mit den finalen Matches, bis um 14:30 Uhr die Sieger geehrt wurden, wobei die Klasse 8a des Gymnasiums den ersten Platz belegte und den Pokal mitnehmen durfte.

Nachdem einer abschließenden Ansprache wurde den Helfern sowie dem Organisationsteam applaudiert und der erste Päda-Basketballcup ging zu Ende. Bis zum nächsten Jahr!

Bericht: Leonard Fuhrmann und Marek Hauck