Alle Allgemein Presse

Känguru der Mathematik

Seit vielen Jahren nehmen unsere Schüler*innen am internationalen Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil. In diesem Jahr fand der Wettbewerb, der vielfältige Aufgaben zum Knobeln, Rechnen, Schätzen und zum logischen Denken bereithält im Monat März  statt.

Worum ging es genau? Für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 fand der Känguru-Wettbewerb betreut von engagierten Schülerinnen und Schülern der Oberstufe statt.

 

Wer es selbst einmal probieren will, findet hier die Aufgaben für die einzelnen Klassenstufen:

Aufgaben zum Mathe-Känguru 2023

Wenn also auch die Eltern Lust und Zeit haben: Bitte die Lösungen an oeffentlichkeitsarbeit.@paeda.net senden. Wir freuen uns auf viele richtige Lösungen.

 

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium

Rassismus ist Teil unserer Gesellschaft – Wir müssen etwas dagegen tun!

Das Pädagogium Baden-Baden möchte sich das Label “Schule ohne Rassismus” nicht einfach auferlegen, sondern den Gestaltungsauftrag auch ernst nehmen. In diesem Sinne fand an der Schule kurz vor dem weltweit veranstalteten “Tag gegen Rassismus” ein ganztägiges Anti-Rassismus-Seminar statt, das von dem renommierten Soziologen und Politikwissenschaftler Babek Saadati geleitet wurde. Im Zuge des Seminarkurses “Rassismus. Ideologie in Vergangenheit und Gegenwart”, geleitet von Svenja Bross und Cornelius Schäfer, erhielten die Schülerinnen und Schüler wertvolle Einblicke in Anti-Rassismus-Strategien sowie neue Impulse zur Geschichte und zu den Dimensionen von Rassismus.


Babek Saadati, der in seinen Workshops immer wieder auf Rassismus und Diskriminierung aufmerksam macht, betonte in diesem Seminar die Bedeutung der Sensibilisierung für das Thema. Er erläuterte, wie Rassismus in unserer Gesellschaft entsteht und welche Folgen er für die Betroffenen hat. Dabei ging er auch auf historische Aspekte ein und verdeutlichte, dass Rassismus kein neues Phänomen ist, sondern seit Jahrhunderten existiert. Aufgrund der gesamtgesellschaftlichen Relevanz des Themas war deshalb auch der Leistungskurs Gemeinschaftskunde von Herrn Schröder zu diesem Seminarkurs eingeladen.

Die Schülerinnen und Schüler lernten im Seminar, wie sie Rassismus erkennen und bekämpfen können. Sie wurden ermutigt, sich gegen Diskriminierung auszusprechen und aktiv gegen Rassismus vorzugehen. Dabei wurden auch konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie beispielsweise das Eintreten für Toleranz und Vielfalt oder das Aufklären über Stereotypen und Vorurteile.

Insgesamt war das Anti-Rassismus-Seminar am Pädagogium Baden-Baden ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für das Thema Rassismus zu schärfen und die Schülerinnen und Schüler für ihre Rolle als aktive Bürgerinnen und Bürger zu sensibilisieren. Die J1-Klassen konnte dank des Vortrags von Babek Saadati wertvolle Einblicke gewinnen und hat wichtige Impulse für ihr weiteres Engagement gegen Rassismus erhalten.

Ein herzliches Dankeschön geht hierbei an die VEFA, die dieses tolle Projekt erst ermöglichte!

Alle Allgemein Schulart: Berufliche Gymnasien

Ein Echo in die Gegenwart: Päda-Schülerinnen verlegen Stolpersteine gegen das Vergessen

Hass, Ausgrenzung und Verachtung haben sie erlebt. Menschen, die plötzlich keine Freunde und keine Nachbarn mehr hatten und alles verloren, was ihnen lieb und teuer war.

Im Rahmen der Aktion Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 am sozialwissenschaftlichen Gymnasium zusammen mit Geschichtslehrerin Michaela Globig mit den Schicksalen von Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und getötet wurden. Bei der Recherche finden sich Geschichten, die unter die Haut gehen, unfassbar waren und es bleiben.

Angelika Schindler, Arbeitskreis Stolpersteine

In Baden-Baden gibt es mittlerweile über 200 Stolpersteine, die gegen das Vergessen daran Erinnern, was Menschen anderen Menschen antun können.

"Nie wieder!"

So lautet daher die einfache, aber eindringliche Botschaft, zu der es die Erinnerung an das Vergangene braucht.

Wer die Gegenwart gestalten will, muss aus der Vergangenheit lernen, damit eine Zukunft miteinander gelingt.

Nach einer Eröffnung im Weinbrennersaal des Kurhauses durch Angelika Schindler vom Arbeitskreis Stolpersteine in Baden-Baden, eröffnete der Konzertmeister Yasushi Ideue auf der Geige die Veranstaltung musikalisch.

Für die Stadt Baden-Baden dankte Bürgermeister Roland Kaiser den Angehörigen, von denen auch einige aus den USA angereist waren, und den Mitwirkenden, wozu auch unsere Schülerinnen und Schüler gehörten.

Arndt Joosten

Arndt Joosten, Manager der Baden-Badener Philharmoniker, erinnerte in seiner Ansprache an Ernst Mehlich, den ehemaligen Generalmusikdirektor in Baden-Baden, der dort "die besten sieben Jahre seines Lebens" verbrachte und von den Nationalsozialisten entlassen und vertrieben wurde.

Leah Newman

Auch Angehörige kamen zu Wort und berichteten aus dem Leben ihrer Familien, denen die Flucht gelang.

So berichtete Leah Newman, aus New York mit ihrem Mann und den beiden Kindern angereist, über das Schicksal ihrer Mutter Beate.

Emilio Padron

Ein Gitarrensolo vom kubanischen Musiker Emilio Padrón erinnerte anschließend auf sehr persönliche Weise an Ernst Mehlich.

Chefdramaturgin Kekke Schmidt vom Theater Baden-Baden erinnerte gemeinsam mit dem Nachwuchstalent Nora Seider, Schülerin am Pädagogium, an die Schauspielerin Charlotte Eggarter, die ebenso wie Ernst Mehlich ihre Arbeit verlor und vor den Nationalsozialisten fliehen musste.

Nora Seider, Schülerin am Pädagogium

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden 15 neue Stolpersteine auf den Straßen, Wegen und Plätzen unserer Stadt neu verlegt. Jedes der 15 Opfer wurde musikalisch von Emilio Padron gewürdigt. Er komponierte für jeden Menschen eigene Stücke und ließ das Leben der Opfer musikalisch zum Ausdruck kommen.

Als Musikpaten trugen unsere Schülerinnen und Schüler Nikita Vogel, Anna Heck, Ben Luca Mäder, Valentina Pedrotti, Lukas Löwer, Max Kewitz, Nora Seider, Viola Reil, Lena Schaible, Zara Oral, Esmée Herbst und Anne Knoblauch die Kompositionen vor, recherchierten und präsentierten mit Unterstützung des Arbeitskreises Stolpersteine die biografischen Daten der Opfer:

ERNST MEHLICH - JULIE LÖW - ERNST und ILSE SCHWARZ, Tochter BEATE SCHWARZ - CHARLOTTE EGGARTER und Töchter RENATE und DOROTHEA - KARL HÖRTH - KURT GOTTLOB FALK - STEPHANIE SPECK - ARTHUR und ELISABETH BLAUSTEIN mit Kindern MARIANNE und WERNER. 

Es waren bewegende Momente und Geschichten an diesem Tag, der neben der Erinnerung auch Mut machen soll für ein gelingendes Miteinander in einer Welt, in der alle in Frieden leben möchten.
Die Stolpersteine werden uns daran auch in unserem Alltag erinnern.
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Alle Allgemein Internat

Mafiaarlarm im Internat?! Pizza mit dem Paten

Selbstverständlich gibt es keinen Grund für einen Mafiaalarm im Internat!

“Pizza mit dem Paten” ist einer von vielen Events der jüngeren Internatsschülerinnen und -schüler mit ihren größeren Paten. Nach diesem Prinzip lernen sich alle von Beginn an besser kennen, der gemeinsame Austausch und verschiedene Aktivitäten im Schuljahr machen das Leben im Internat abwechslungsreich und spannend.

An diesem Abend konnte man zusammen mit den Patinnen und Paten Pizza backen. Die große Schulküche steht hierzu offen und ist bestens geeignet für einen Pizza-Contest nach einem Schultag.

Es schmeckt!

Ein bißchen besonders ist es dann auch, wenn plötzlich ein Klassenzimmer zum “Ristorante Bianco Capelli” wird (kleiner Tipp, wessen Raum das war…) so wie an diesem Abend geschehen. Leider sind die Lehrerinnen und Lehrer am anderen Tag leer ausgegangen, denn kein einziges Stück Pizza blieb übrig.

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium

Pflichtlektüre fürs Abi auf der Bühne

Abilektüren hautnahe erleben, unter diesem Motto stand der Mittwochvormittag des 8. Märzes. Schon zum vierzehnten Mal präsentiert das Theater Baden-Baden die Kernthemen des Deutsch- und Englisch-Abiturs unter dem Motto „FIT FÜRS ABI“.

Unser Englischkurs traf sich vor dem Theater Baden-Baden und gemeinsam unter Leitung von Frau Illig und Herrn Kindler besuchten wir die Inszenierung der beeindruckenden und fesselnde Novelle „Crooked letter, Crooked letter“, die sich in Amerikas tiefsten Süden abspielt. Bei Tom Franklins preisgekrönter Novelle sind Rassismus, Genderungleichheit und das beunruhigende Begehren der Gesellschaft, Sündenböcke für Verbrechen zu finden, zentrale Themen: Der klassische amerikanische Thriller.

Die Geschichte beginnt in den 1970er Jahren und endet in der Gegenwart. Larry Ott ist ein streberhafter weißer Junge, zweifellos ein „crooked“ Type. Wie sein Vater, wird er später Automechaniker. Larry und Silas Jones, ein dunkelhäutiger Baseballspieler, der viele Jahre nach seiner Schulzeit als Constable in das Dorf zurückkehrt, sind für kurze Zeit als Schuljungen heimliche Freunde gewesen. Larry wird mit dem Verschwinden von Cindy Walker in Verbindung gebracht. Ihre Leiche wird nie gefunden und es gibt keine Beweise. Fünfundzwanzig Jahre später verschwindet ein weiteres Mädchen und der Schuldige für alle Bürger der Kleinstadt, ist wieder Larry. Als Silas beauftragt wird, den Fall zu lösen, müssen sich die beiden Männer alte Geheimnissen aufdecken, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Im Englischunterricht behandelten wir die Lektüre vorher ausführlich. Umso gespannter waren wir dann natürlich auch auf die szenischen Darstellung. Unsere Erwartungen wurden übertroffen: 120 Minuten dynamische Vorstellung der American Drama Group Europe. Die multinationale Besetzung brachte Franklins ausgezeichneten politischen Thriller auf den Höhepunkt. Licht- und Soundeffekte rundeten das Spektakel von ausgezeichneter Schauspielkunst nur noch weiter ab. Am Ende der Vorstellungen waren wir Schüler*innen uns einig: Jetzt sind wir so richtig FIT FÜRS ABI! Danke, Theater Baden-Baden.

Charlotte Schneider 08.03.2023

Alle Allgemein

Für andere Menschen sammeln: Unsere Tafelaktion für Ostern 2023

Bereits im Dezember hatten wir als Schulgemeinschaft für die Tafel in Baden-Baden gesammelt.

Nun kam der Wunsch aus der Schülerschaft, diese Aktion für Ostern 2023 zu wiederholen. Tatsächlich sind die Tafeln in Deutschland froh, wenn sie Unterstützung erhalten, denn auch die großen Läden kalkulieren mittlerweile knapper und es kommt nicht mehr so viel an Lebensmitteln zusammen wie das einmal war.

Am Montag, 20.3.2023 geht es los… und es gibt Eis!

Alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher treffen sich an diesem Tag um 7.50 Uhr am Haus Rheinblick, holen die Sammelkisten ab und bringen diese zu den Fachräumen ihrer Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. Wir sammeln bis Freitag, 31.3.2023 und geben in dieser Zeit zwei Mal Zwischenstände durch, denn die Vefa unterstützt diese tolle Idee und spendiert für die Klassengemeinschaft, die am meisten sammelt, einen Eisgutschein.

Alle Allgemein

Ein Auftritt für den Frieden und die Vielfalt: Bunter Abend 2023

Der Vorhang hebt sich, rund 500 Schülerinnen und Schüler blicken die erwartungsvollen Gesichter ihrer Eltern im voll besetzten Benazetsaal des Kurhauses Baden-Baden. Zum Begrüßungslied schallt es von der Bühne „Willkommen, bienvenue, welcome“, ein großes Banner mit einer Friedenstaube verkündet den größten Wunsch der Schulgemeinschaft: Frieden.

Die Campusschule auf dem Schlossberg ist international, und traditionell werden die Eltern in den vielen verschiedenen Muttersprachen der Schülerinnen und Schüler begrüßt. An diesem Abend sind es 26 verschiedene Sprachen. Die beiden Schülerinnen, die russisch und ukrainisch sprechen, betreten gemeinsam die Bühne, begrüßen die Gäste in ihrer Muttersprache und halten sich an den Händen. Beide kennen sich schon lange, sie sind Freunde. Die Gäste stimmen zu mit viel Applaus.

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Den Wunsch nach Frieden und einem Miteinander in Vielfalt unterstrich Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler anschließend in seiner Begrüßung:

Der Bunte Abend leiste seinen Beitrag und setze ein sichtbares Zeichen: In der Wahl der Lieder und Texte des Abends, der großen Friedenstaube über der Bühne und der internationalen Begrüßung durch die Schülerinnen und Schüler.

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Und so begann abendfüllendes Programm bei dem alle mit dabei waren: Tanz, Gesang, Akrobatik und Theaterstücke füllten den Abend und zeigten, wie vielfältig und bunt die Schulgemeinschaft ist.
Im Theaterstück „Früher war alles besser“ zeigten die ambitionierten Jungschauspieler zur großen Belustigung, dass es zu allen Zeiten immer wieder die gleichen Klagen der älteren über die jüngere Generation gab und gibt, und schreckten auch vor der Philosophie nicht zurück, denn schon Sokrates beschwerte sich 400 Jahre vor Christus über die „unmögliche Jugend“.
In perfektem Spanisch stellten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe „Don Quichotte“ vor und ließen ihn auf seinem Pferd Rosinante über die Bühne reiten. Viele Tänze, Akrobatik und sportliche Darbietungen auf hohem Niveau ließen die Zuschauer begeistert applaudieren.
Besonders glücklich konnte man sich schätzen, dass es wieder eine Päda-Band gab: Die Päda Shooting Stars unter der Leitung von Musiklehrer Manuel Fast zeigten ihr Können und gleiches galt auch für die Päda Voices: Die rund 140 besten Stimmen der Schule zeigten, wie erfolgreich die Proben bei Musiklehrer Uwe Serr waren und ernteten viel Applaus mit den Solisten Carlos Guia Vickermann, Frieda Müller, Zara Oral und Lily Weinhandl.
Doch nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne waren viele Schülerinnen und Schüler im Einsatz bei Licht-, Ton-, und Bühnentechnik sowie der Regie.

Ein Abend ganz im Sinne des Schulmottos: "Miteinander leben" und mit der eindringlichen Botschaft im letzten Lied des Abends:

„Heal the world, make it a better place for you and for me, and the entire human race“.

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Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien

Ein literarischer Spaziergang der besonderen Art…

…erwartete die Jahrgangsstufe 2 der Beruflichen Gymnasien in ihrer heutigen Deutschstunde. Unter dem Thema “Reiselyrik” konnten die Schüler*innen auf eine literarische Schnitzeljagd gehen, ohne zu wissen, wohin die Reise sie führen würde.
Die Idee hinter dem Event war einfach: Schauspieler*innen lasen Gedichte vor, die thematisch mit Reisen verbunden waren.

Überall in der Stadt wurden QR-Codes aufgestellt, die gescannt werden mussten, um das nächste Gedicht und den nächsten Ort zu erfahren. So wurde der Spaziergang zu einer echten Entdeckungsreise.
Besonders beeindruckend war die Leistung der Schauspieler*innen, die mit ihren Stimmen und ihrer Ausdrucksweise die Gedichte zum Leben erweckten. Die Zuschauer wurden förmlich mitgenommen auf eine Reise durch ferne Länder und Kulturen.
Besonders beeindruckend war auch das Engagement des Theaters Baden-Baden, das im Zuge der Aktion „Fit fürs Abi in fünf Tagen“ solch ein Event organisiert. Die Reiselyrik war eine perfekte Möglichkeit, um die Abiturient*innen auf eine poetische Reise mitzunehmen und gleichzeitig das Theater von einer anderen Seite kennenzulernen.
Insgesamt war der literarische Spaziergang durch das Theater Baden-Baden ein voller Erfolg. Die Besucher waren begeistert von der Idee, der Umsetzung und der Atmosphäre. Ein besonderer Dank geht an die Schauspieler*innen, die mit ihrer Kunst die Gedichte zum Leben erweckt haben sowie an das Team des Theaters Baden-Baden, das dieses unvergessliche Erlebnis möglich gemacht hat.