Hier findest Du die häufigsten Fragen an Schüler*innen in unserem Internat. – Beantwortet von Internatsschülern per Videobotschaft und zum Lesen.

Film ab: Unsere FAQs

Der weitläufige denkmalgeschützte Campus des Pädagogiums

Ich kam in der 5. Klasse ins Internat im Päda, da ich in meiner alten Schule ein nicht so guter Schüler war. Am Anfang war das Heimweh noch sehr stark bei mir und ich musste mich erst daran gewöhnen, mal ohne Eltern auszukommen. Am ersten Wochenende hatte ich mich zunächst geweigert an einem Erlebnis- und Kennenlernausflug teil zu nehmen, bis mich ein Mitschüler, der heute mein bester Freund ist, davon überzeugte und ich mitging. Der Ausflug war sehr schön. Die anderen Wochenenden bin ich immer gerne im Internat, da mich diese Abwechslung einfach begeistert und ich vollkommen zufrieden bin, wie es hier ist. Ich kann mir kein besseres Internat vorstellen, mein Notendurchschnitt hatte sich rasant verbessert, so dass ich am Ende der 6. Klasse einen Durchschnitt von 1,3 hatte. Heute bin ich in der 7 Klasse und bin total zufrieden. (Oskar,13 Jahre , Klasse 7)
Nein, man sollte sich aber ordentlich kleiden. (Dina Klasse 11)
Das kommt auf deine Noten an, man kann sich auch vom gemeinsamen Lernen freistellen lassen, wenn man gut in der Schule ist. (Marc Klasse 9) Das variiert an den Leistungen des Schülers. Jedoch wird viel Wert auf selbstständiges Lernen vor allem in höheren Klassenstufen gelegt. (Andreas J2 SG)
Ja, die Fußgängerzone ist ganz schnell erreichbar. Für die verschiedenen Klassenstufen gibt es unterschiedliche Zeiten, in denen man in die Stadt gehen darf. (Oskar Klasse 7) Ja, es kommt aber darauf an, in welcher Klassenstufe man ist. Je älter, je mehr Freiheiten hat man, aber auch Pflichten. (Andreas J2 SG)
Dann gehe ich zum Erzieher oder den Schulsanitätern. Wenn es schlimm ist, gehen die Erzieher zum nächsten Arzt mit dir (Oskar Klasse 7) Dann wird mir bestmöglich geholfen. (Dina Klasse 11)
Hier gibt es viele Möglichkeiten- von guten Noten bis hin zu einem tollen Abschluss. (Oskar Klasse 7) Man kann besser lernen und sich auf die Schule konzentrieren und hat immer seine Freunde in der Nähe, wenn man Hilfe benötigt. Man kann morgens länger schlafen, weil man nicht erst noch zur Schule fahren muss. (Andreas J2 SG) Um Kontakte zu knüpfen, Freundschaften aufzubauen, selbstständig zu werden und um zu lernen. (Maximilian J2 WG)
Von der Schule. (Marc Klasse 9) Die Schulbücher werden größtenteils vom Pädagogium ausgeliehen. (Andreas J2 SG)
Im Internat übernachtet man bzw. es wird zu einem zweiten „Zuhause“ und in der Tagesschule wird man nur zusätzlich nachmittags betreut. (Andreas J2 SG) Dass man ständig mit seinen Freunden zusammen ist und neben der Schule wohnt. (Maximilian J2 WG)
Ja klar, wenn du einen Laptop hast, kannst du dir ein Internetkabel vom IT Team geben lassen. (Oskar Klasse 7) Ja, man hat Internet über einen Devolo (LAN- Verbindung). (Andreas J2 SG)
Ja, aber man muss sie in den unteren Klassen zu bestimmten Zeiten am Abend abgeben. (Oskar Klasse 7) Natürlich darf man ein Smartphone besitzen oder einen funktionsfähigen Laptop. (Maximilian J2 WG)
In den Ferien und alle 14 Tage musst du nach Hause fahren, an den anderen Wochenenden kannst du wählen, ob du im Internat bleiben möchtest oder nach Hause fahren willst. Ein paar Wochenenden im Jahr solltest du aber auch im Internat verbringen, da gibt es dann besondere Aktivitäten. (Oskar Klasse 7) Es kommt darauf an. Man kann selbst wählen, wie oft man im Internat bleibt. (Lara Klasse 9)
Am Samstagmorgen gibt es ein Förderprogramm in verschiedenen Fächern, der Rest des Tages und am Sonntag viele Aktivitäten. (Oskar Klasse 7) Es kommt darauf an. Man kann selbst wählen, wie oft man im Internat bleibt. (Andreas J2 SG)
In einem Zimmer wohnen ein bis maximal drei Schüler zusammen (meist zu zweit), aber immer in der gleichen Klassenstufen. (Oskar Klasse 7) Man wohnt in Internatshäusern, die nach Klassenstufen geordnet sind. Es gibt überwiegend Doppelzimmer und Dreibettzimmer, aber auch Einzelzimmer. (Andreas J2 SG)
In einer Gemeinschaft. (Celine Klasse 5) In den Internatshäusern, in welchen Jungen und Mädchen nach Jahrgangsstufen getrennt sind. (Dina Klasse 11)
Frühstück- Schule- Mittagessen- Freizeitaktivitäten – Lernzeit- Abendessen- Freizeitaktivitäten- schlafen. (Oskar Klasse 7) Es gibt feste Zeiten, an denen es Frühstück, Mittagessen und Abendessen gibt. Morgens gehe ich ganz normal in die Schule und nachmittags werden Schüler der Unter- und Mittelstufe betreut, falls sie keinen Unterricht mehr haben. Abends werden die Schüler in verschiedenen Freizeitaktivitäten betreut. In der Oberstufe kann man seinen Nachmittag und Abend ebenfalls frei gestalten. (Andreas J2 SG)
Ja, muss man aber mit der Internatsleitung besprechen. (Oskar Klasse 7) Ja, wenn ernsthaftes Interesse vorhanden ist. (Marc Klasse 9)
Nein, leider nicht. (Celine Klasse 5) Nein, weil sie Dreck und Stress machen, außerdem gibt es Leute mit Allergien. (Oskar Klasse 7)
Man lässt sich von Freundinnen oder den Paten trösten. (Celine Klasse 5) Man wird von seinen Erziehern und von Mitschülern getröstet, wenn man mit Ihnen darüber redet. (Andreas J2 SG)
Man sollte nicht immer im Zimmer sitzen, sondern versuchen, andere richtig kennenzulernen. (Lara Klasse 9) Indem man immer nett, freundlich und offen auf andere zugeht, aber auch nicht zu aufdringlich ist. Ehrlichkeit ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. (Andreas J2 SG)

Susanne Büchler

Internatsleiterin und Geschäftsführerin
07221 3559-425
s.buechler@paeda.net

“Es gibt immer einen anderen Weg und neue Chancen.”  

Deger Dereli

Stellv. Internatsleiter
07221 3559-256
d.dereli@paeda.net

„In jedes gute Herz ist das edle Gefühl von der Natur gelegt, dass es für sich allein nicht glücklich sein kann, dass es sein Glück in dem Wohl der andern suchen muss.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)