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Erinnerungskultur gegen das Vergessen – Exkursion in das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht“

(Max Mannheimer 1920-2016, Holocaust-Überlebender).

Mit der Botschaft aus diesem Leitsatz von Max Mannheimer besuchten die Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums und des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums zusammen mit ihren GmG-Lehrerinnen Michaela Globig und Svenja Graf-Wieler sowie der Referendarin Sophie Schneider das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Hier sammelten die Schüler*innen im Rahmen der Erinnerungskultur prägnante Eindrücke zur Shoa und den Umgang mit KZ-Insassen.

Bereits zu Beginn des Rundgangs sagte Cayenne aus der WG-J1, dass sie nun das Gefühl habe, wirklich ein Teil von einem Stück Geschichte zu sein. Helena ergänzte: „Durch diese besondere Kulisse kann man die Geschichte besser fassen – auch wenn man immer noch nicht begreifen kann, wie das alles geschehen konnte. Es fühlt sich teilweise nicht real an, auch wenn man weiß, dass es real war.“ Bei den regen Gesprächen, Diskussionen und vielen Nachfragen der Jugendlichen selbst näherten sich die Klassen den Schrecken im ehemaligen Arbeitslager an.

Anna aus der SG-J1 schildert ihre Impressionen nach dem Besuch: „Es war ein sehr interessanter und informativer Ausflug – vor allem vor dem Hintergrund und dem Wissen, an einen Ort zu stehen, an dem so viele Menschen gelitten haben.“ Leon aus der WG-J1 ergänzt hierzu: „Man konnte sich ein genaueres Bild von den hier verübten Grausamkeiten und Taten machen. Besonders der Galgen und die Quellen zu den hier verübten Morden werden mir stark in Erinnerung bleiben.“

„Auch der Ofen, in dem im Krematorium die Menschen verbrannt wurden, war besonders eindrücklich, weil man diesem Ort so nah sein konnte. Die Gerüche vor Ort und das Aussehen des Ofens verursachten bei mir eine starke Gänsehaut. Daran werde ich noch lange denken müssen“, so Amelie aus der WG-J1. Auch die Versuche an Menschen waren für viele stark einschüchternd, vor Ort konnte man den ehemaligen OP-Tisch sehen.

In dem kleinen Raum saßen Menschen – als Strafmaßnahme. Teilweise über Wochen.

Lukas aus der WG-J1 fasst die Erfahrung so für sich zusammen: „Das, was wir vor Ort gesehen haben, hat mich sehr erschreckt. Man konnte anhand des OP-Tisches erahnen, welche schrecklichen Versuche man an den Menschen unternommen hat. Allein der Bau des Tisches, bei dem man sehen konnte, das extra Rillen eingefurcht waren, damit das Blut ablaufen konnte, hat mich besonders schockiert.“

Dank der Finanzierung durch die Vefa konnten die beiden Klassen kostenlos zum Konzentrationslager fahren.

Die Eindrücke werden den Schüler*innen in Erinnerung bleiben, sicher ganz im Sinne Max Mannheimers.

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Europa besuchen

„In Vielfalt geeint“ diese Motto der Europäischen Union konnten die Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Gemeinschaftskunde der Jahrgangsstufen 1 und 2 sowie die Begleitpersonen und GK-Fachlehrende Frau Zagler und Herr Schröder im Rahmen der Straßburg-Exkursion zum Europaparlament hautnah erleben.

Neben einem Besuch des beeindruckenden Parlaments-Gebäudes und einer Führung mittels Audio- Guide zur Geschichte und Entstehung der EU, dem Bau des Gebäudes und wichtiger Ereignisse der jüngsten europäischen Geschichte stand natürlich die Besichtigung des Herzstückes des Gebäudes, der Plenarsaal, statt. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen die europäische Demokratie entdecken und hautnah miterleben, wie viel bedacht, organisiert und strukturiert werden muss, wenn die 705 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus den 27 EU-Mitgliedstaaten in den 24 Amtssprachen der Europäischen Union im Straßburger Plenarsaal tagen, denn die
Exkursion fand am Tag der ersten Sitzung des Jahres des Europaparlaments in Straßburg statt und somit waren die Vorbereitungen im Plenarsaal in vollem Gange.

Dies machte sich auch im zweiten Teil der Exkursion bemerkbar, als bei der Einlasskontrolle zahlreiche Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Europäischen Parlaments durch die Eingänge strömten. Zudem konnten die Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Gemeinschaftskunde der Jahrgangsstufen 1 und 2 auch internationales zivilgesellschaftliches Engagement hautnah bei einer Demonstration gegen das iranische Regime vor dem Europaparlament erleben – Gespräche mit Demonstrantinnen und Demonstranten sowie Solidaritätsbekundungen inklusive.

Auch wenn das geplante und vielversprechende Rollenspiel im Europaparlament zur Gesetzgebung in der Europäischen Union leider aus technischen nicht stattfinden konnte, so war es dennoch ein sehr lehrreicher Tag, der den Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Gemeinschaftskunde der Jahrgangsstufen 1 und 2 verdeutlichte, wie wichtig Demokratie, Menschenrechte, die europäische Integration und europäische Zusammenarbeit sind.

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Exkursion des Seminarkurses „Rassismus. Ideologie in Vergangenheit und Gegenwart“ nach Freiburg

Schon auf der Zugfahrt wird fleißig recherchiert.

Rassismus wird in der Gegenwart weitgehend geächtet. Rassistische Handlungen wie die Ermordung des Schwarzen George Floyd am 25. Mai 2020 durch einen weißen Polizisten in den USA zeigen jedoch, dass Rassismus in den westlichen Gesellschaften strukturell weiterbesteht und zu Ausgrenzung, Diffamierung und Morden führt.

Neben der Identifizierung und Analyse von Rassismus ist deshalb auch das Erlernen anti-rassistischen Handelns ein wesentlicher Bestandteil für ein gelingendes Zusammenleben in einer globalisierten, multikulturell geprägten Gegenwart.

Der diesjährige Seminarkurs „Rassismus. Ideologie in Vergangenheit und Gegenwart“ unter der Leitung der beiden Lehrkräfte Svenja Bross und Cornelius Schäfer analysiert rassistische Entwicklungen von der Antike bis zur Gegenwart und entwickelt bzw. beurteilt anti-rassistische Handlungsoptionen. Ein wichtiger Baustein bei der Arbeit des Seminarkurses war dabei am 17.01.23 der Besuch einer Kolonialismus-Ausstellung im Augustinermuseum in Freiburg, in der neben der Geschichte des Kolonialismus, auch die daraus herausbildenden  rassistischen Denkstrukturen offengelegt werden. Die rassistischen Denkstrukturen wirken bis heute  – bei vielen unbewusst – fort und sind, gerade weil sie so selbstverständlich erscheinen, ein großen Problem.

Die Exkursion stand aber nicht nur im Zeichen einer inhaltlichen Auseinandersetzung zum Thema Rassismus. Ein Seminarkurs dient auch dazu, eine hochschulnahe, erwachsenengerechte und Selbstständigkeit fördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen und die Schulung der Präsentationsfähigkeit, das Einüben von Studien- bzw. berufsvorbereitende Arbeitsmethoden  sowie das selbstgesteuerte Lernen voranzutreiben. Daher stand auch der Besuch der Freiburger Universitätsbibliothek an, in der die SchülerInnen in das wissenschaftliche Arbeiten eingeführt werden. So wurden bei dieser Exkursion die Grundlage für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema Rassismus geschaffen.

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Der Travel-Blog der GYM 8b aus Düsseldorf

Tag 1 – Montag – Anreise:

Hey Leudings… haltet euch fest, jetzt kommt unser Blog über die coolste Klassenfahrt nach Düsseldorf. Los ging’s gegen 7:00 Uhr am Bahnhof in Baden-Baden. Mit dem Zug sind wir über Mannheim nach Düsseldorf gefahren. Trotz genügend reservierten Plätzen, wollten sich einige dann aber doch lieber einen Sitz teilen. Es war einfach gemütlicher.

Bevor es in die Stadt ging haben wir unser Gepäck im Hotel abgelegt. Der erste Eindruck der Unterkunft war sensationell, fresh, modern, hervorragend, 10/10, … die Menge war zufrieden. Der erste Programmpunkt war die Bootsfahrt, doch diese konnten wir erst später antreten, da einige feine Damen doch etwas zu lange brauchten im Hotel. Aber nicht schlimm, so konnten wir erst einmal in Ruhe etwas Essen gehen. Einige kamen in den Genuss eines fantastischen Burgers, die anderen tranken überteuertes Wasser. Zur Bootsfahrt war die Gruppe dann wieder gut gestärkt, allerdings haben es Carlotta und Caro nicht geschafft… Die Seekrankheit setzte ein, noch bevor es auf‘s Wasser ging. Sie blieben mit Herrn Bogner an Land. Nach der Bootstour, die die anderen und Frau Pfeffinger sichtlich genossen haben, stand noch die Stadtführung an. In zwei Gruppen (abzüglich einiger Fußkranker Personen 😉 ) erkundeten wir die Geheimnisse der Stadtgeschichte, rund um die Stadtgründung. Einige Schülerinnen waren von unserem tollen Stadtführer fast noch mehr begeistert als von der Stadtführung selbst.

Zum Abendessen ging es zurück ins Hotel. Die Erschöpfung und Verwirrung war teilweise so groß, dass einige Zucker statt Salz auf ihre Nudeln kippten. Aber alles in allem ging ein ereignisreicher erster Tag bald zu Ende… Doch dann begann die Nacht hinter verschlossen Türen.

Tag 2 – Dienstag – Movie Park:

Am zweiten Tag ging es ganz besonders früh los, wenn auch zum Unmut aller Anwesenden, aber die Anreise zum Moviepark in Bottrop brauchte seine Zeit. Dort angekommen standen aber 8 Stunden Spaß auf dem Programm. Achterbahnen, Süßigkeiten und bombastisches Wetter boten beste Voraussetzungen für einen tollen Tag. Das gewisse Etwas gab es gratis dazu: viele interessante andere Gäste. Glücklicherweise hat man sich in dem kleinen Park öfters gesehen und die allgemein gute Stimmung hat dafür gesorgt, dass das „Wingman-Prinzip“ direkt ausprobiert werden konnte. Julie hat einen fantastischen Support für Carlotta geleistet und dabei sogar kurzzeitig in Kauf genommen, von anderen Parkbesuchern angemotzt zu werden … Alles für die Liebe.

Ein Höhepunkt des Adrenalin-Marathons war sicherlich die Free-Fall-Tower-Fahrt mit einer Live-Schalte zum Kollegen Mitzel, der die „letzten Wünsche“ verzweifelter Schüler*innen vernahm, ehe es 60m in die Tiefe ging. Kurz vor dem Fall brach leider die Verbindung ab. Man hat nie erfahren, was aus den Notenwünschen geworden ist…

Mit der Regionalbahn ging es dann wieder zurück nach Düsseldorf. Nach dem zweiten Abendessen im Hotel waren die Gefühle noch immer nicht heruntergekocht und so ging es auch in der zweiten Nacht noch „heiß“ her… aber natürlich in Zimmerlautstärke.

An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal ganz besonders bei der VEFA bedanken, die uns den Besuch des Movieparks im Rahmen unserer Klassenfahrt ermöglicht hat – Dankeschön!

Tag 3 – „in orbit“, Haus der Geschichte und Jump Galaxy:

Am dritten Tag standen zunächst 2 Museumsbesuche auf dem Plan. Zunächst hatten wir die Möglichkeit im K21 die Kunstsammlung NRW zu besichtigen und nicht nur das. Die Ausstellung „in orbit“ von Tomás Saraceno konnte sogar „begangen“ werden. Ein einzigartiges Erlebnis, aber nur, wenn man keine Höhenangst hat. Danach war die Zeit sehr knapp und im Haus der Geschichte zur Ausstellung „75 Jahre NRW“ kamen wir etwas zu spät, denn wir mussten uns noch stärken. Doch auch hier haben wir viel über die Geschichte des bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands gelernt.

Danach machten wir uns auf den Weg zum vorletzten Highlight der Klassenfahrt: die Sprunghalle. Bei Saltos, Slushis und viel Spaß in der Schnitzelgrube konnten sich alle so richtig auspowern … wenn noch Power vorhanden war. Danach ging es ins Hotel, frisch und hübsch machen für den Abschlussabend am Rhein. Der Sonnenuntergang bot den perfekten Rahmen, nicht nur für Selfies und Erinnerungen, sondern einfach für gemeinsame Momente, die für immer bleiben werden. Auf dem Nachhauseweg gab es noch das ein oder andere ausgelassene Ständchen an der Bushaltestelle (Songauswahl: überwiegend Weihnachtslieder … da waren wenigstens alle textsicher).

Und als man glaubte, der Tag hätte nichts mehr zu bieten, rannte Julie auf die Straße und es gab Stress im Hotel, mit dem Personal und der Polizei … Das dachte zumindest Philippa. Denn sie wurde von ihren Mitschüler*innen überrascht und Herr Bogner zog sich schnell eine „glaubwürdige“ Geschichte aus der Nase, um Philippa noch einmal in den Essensraum zu locken. Dort sorgten herzliche und warme Worte dafür, dass die emotionale Stimmung den Abend und die Nacht abrundete. Hier sind alle noch einmal ein ganzes Stück mehr zusammengewachsen.

   

Tag 4 – Die Heimfahrt:

Am letzten Morgen mussten wir nur noch unsere Sachen packen, frühstücken und dann mit dem Zug wieder nach Hause fahren. Glücklicherweise hatten wir eine gute Verbindung mit dem EC und konnten von Düsseldorf nach Baden-Baden durchfahren. Auf halber Strecke schwelgten wir noch einmal gemeinsam in Erinnerung und schauten gemeinsam das „Aftermovie“. Gerne dürft ihr/ dürfen Sie auch einmal in bewegten Bildern nacherleben, was wir alles erleben durften.

 Das Aftermovie

 

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4 Klassen – 4 Fahrten – 4 Tage außerschulisches Lernen

Die 8. Klassen des Gymnasiums und der Realschule gingen auf Tour und machten die Städte Ravensburg, Frankfurt und Düsseldorf unsicher. Schon bald folgen ausführliche Berichte und noch mehr Bilder … aber jetzt müssen Lehrer*innen und Schüler*innen erst einmal die Eindrücke verarbeiten … und auch ein bisschen schlafen.

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Besuch der Gym-5b bei Mäx und Moritz

Die Gym-5b besuchte heute gemeinsam mit ihrer Deutschlehrerin Svenja Graf-Wieler die Buchhandlung Mäx und Moritz. Anlässlich des Welttags des Buches bekamen die Kinder im Rahmen der Aktion “Ich schenk dir eine Geschichte” den spannenden Roman “Iva, Samo und der geheime Hexensee” geschenkt. Frau Eger präsentierte die schöne Geschichte den Kindern und machte so Lust auf mehr – freudig bekamen alle Kinder der Klasse das Buch geschenkt und machten sich gleich daran, die ersten Seiten zu verschlingen!

Nach der gemeinsamen Zeit mit Frau Eger durften die Schüler*innen natürlich auch nochmal im Laden stöbern und das ein oder andere Werk fand so auch noch seinen Weg in die glücklichen Hände der Kinder.

Zum Abschied übergaben die Klassensprecher Lorina und Sascha Frau Eger und ihrem netten Team noch ein kleines Präsent als Dankeschön.

Alles in allem also ein sehr gelungener Ausflug, der bestimmt dazu führen wird, dass die Kinder der Gym-5b gerne wieder zu Mäx und Moritz kommen werden, um neue Lektüren auszusuchen 😊

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Studienfahrt der J2 nach Weimar

Am frühen Montagmorgen trafen sich die Schüler*innen der Gym J2 am Bahnhof in Baden-Baden und brachen zusammen mit Michaela Globig und Dina Bissinger in Richtung Weimar auf. In Karlsruhe stiegen noch die letzten Schüler*innen und Mathias Bogner in den Zug. Über Fulda und Erfurt ging es dann zum Zielbahnhof in Weimar.

Am Montag stehen neben dem Bezug der Zimmernachbar*innen noch der Besuch im Bauhausmuseum und dem Haus der Weimarer Republik auf dem Plan.

An einem wechselhaften Herbstmorgen erkundeten wir gemeinsam die Schönheit der Stadt und der Natur. Im Anschluss gab es eine Stärkung, ehe die ersten sich in Goethes und Schillers Wohnhaus umschauen durften.

Allgemein Internat Presse

“No Time to die” – Zeit fürs Kino

Am Montag,18.10.21, hat das Haus Schlossblick einen Ausflug ins Cineplex unternommen.

Wir haben den Film „James Bond – no time to die“ angesehen. In dem Film  genießt Bond seinen Ruhestand auf Jamaika. Die friedliche Zeit nimmt ein unerwartetes Ende, als ein Freund auftaucht und ihn um Hilfe bittet. Ein bedeutender Wissenschaftler ist entführt worden und muss so schnell wie möglich gefunden werden. Bond kommt einem Gegenspieler auf die Spur, der im Besitz einer brandgefährlichen Waffe ist.

Das Kinoerlebnis haben wir uns mit Popcorn und Softdrinks versüßt.  Der Film war sehr spannend und es hatten alle viel Spaß an diesem Abend. Anschießend haben wir ein Gruppenbild gemacht und sind zurück ins Internat gefahren.

David Fischer, Dylan Albrecht, Josua Zentgraf