Alle Allgemein Kindergarten

Forscherkinder im Kindergarten erhalten hohen Besuch

Forscherkinder mit Astrid Büchler (l.) und Gabriele Katzmarek (r.)

Haben Sie schon einmal einen Armreif aus alten Plastikflaschen hergestellt?

Oder Geld selbst gebastelt? Nein!? Wahrscheinlich haben Sie auch noch nie einen Geldbeutel aus einem Tetrapak gemacht oder einen Armreif aus einer Klopapierrolle.

Dann hätten Sie dabei sein sollen, als die Forscherkinder diese nachhaltigen Produkte  gemeinsam mit Frau Katzmarek gebastelt haben, denn die Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek (SPD) war zu Besuch bei den “Forscherkindern” im Haus des Kindes.

Auch alte Gummistiefel, so konnte man von den Kindern lernen, können wiederverwendet werden – nämlich als Pflanzgefäße für so manche bunte Blume, und es sieht auch noch hübsch aus. Mit viel Freude waren unsere Vorschulkinder bei der Sache und Frau Katzmarek zeigte sich begeistert. Welche Ideen wir dann bei ihr in Berlin wiedersehen werden – da sind wir gespannt.
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Zu Besuch bei Robert Bosch

“Unser Fokus liegt auf Qualität, Kosten und Lieferung“, so Ulrich Vogel, kaufmännischer Werkleiter des Standorts Bühl/ Bühlertal. 3300 Mitarbeiter, die im drei Schicht Betrieb arbeiten, sind an diesem Standort beschäftigt. Mit ca. 700 Mio. Umsatz (in 2022) und einer Stückzahl von 74 Mio. Motoren und Antrieben ist Bühl / Bühlertal der größt Standort dieses Geschäftsbereichs von Bosch. Auch in Mexiko, Serbien, USA, Ungarn und einigen anderen Ländern weltweit, werden die Motoren und Antriebe, die hauptsächlich in Bühl entwickelt werden, gefertigt. Auszubildende und Studenten (z.Zt. 100) haben die Möglichkeit, während ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums an einem dieser Standorte arbeiten zu dürfen.

Dies ist gerade für junge Menschen sehr interessant, erläuterte der Leiter der Ausbildung Dieter Domböse den interessierten Schülern und Schülerinnen. Während eines einstündigen Rundgangs mit Rüdiger Herr und Carsten Siems, Assistent der Geschäftsführung, konnten die Schüler und Schülerinnen einen Teil der hochautomatisierten Fertigung kennen lernen, in der nur noch wenige Menschen arbeiten. 20 Mio. Euro investiert die Robert Bosch GmbH jährlich in den Standort Bühl/Bühlertal. Die digitale Transformation und die Automatisierung kosten viel Geld, und es gilt wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade China mit einem deutlich niedrigeren Lohnniveau ist ein harter Konkurrent.

Abschließend informierte der Ausbildungsleiter Dieter Domböse noch über die vielfältigen Ausbildungs- und Stundenmöglichkeiten bei Bosch. Für alle Auszubildenden, die neu anfangen, geht es bereits in der zweiten Arbeitswoche gemeinsam auf ein Segelschiff ins Ijsselmeer. Das stärkt den Teamgeist, erläutert Dieter Domböse.

Astrid Büchler

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7 Vorträge, eine Botschaft: Altschüler berichten über ihre Zeit nach der Schule

Nach den schriftlichen Abiturprüfungen ist vor der Hochschule oder der Ausbildung. Und (wieder) stellt sich die Frage: Wie geht´s weiter nach der Schule?

Seit Jahren fragen wir hierzu unserer Altschülerinnen und Altschüler an, damit sie berichten, wie es weiterging: Neben zentralen Tipps und Tricks hört man hier auch viel über verschiedene Wege, die eingeschlagen werden. Sieben Altschülervorträge gab es in diesem Jahr in einem Zeitraum von eineinhalb Monaten.

Berichten über das Brenners: Jonas Taller mit Max Oehler und Lara Reichel

 

 

 

Ergebnis: Drei Dinge werden immer genannt

Was ist das Fazit? Es stellt sich deutlich heraus, dass alle Altschülerinnen und Altschüler, unabhängig von ihrem Fach, das sie gewählt haben, drei Dinge deutlich benennen: Zum einen, dass man nicht direkt an eine Hochschule soll. “Macht erst einmal etwas anderes, ein FSJ, einen Freiwilligendienst, Work and Travel oder Ähnliches.” 

Ebenso empfehlen alle, neben dem Studium zu jobben, wenn das möglich ist: “Ein 520-Euro-Job hat nicht geschadet. Man hat das Geld jeden Monat, es ist eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag und entlastet den Geldbeutel der Eltern!”

Allen gemeinsam war auch die letzte Botschaft: “Brennt für das, was ihr macht. Seid begeistert, denn das ist der erste Schritt zu einer Arbeit, die eine “Work-Life-Balance” gar nicht braucht!”

Wir finden: Das sind sehr gute Tipps und freuen uns, wenn uns auch im nächsten Jahr wieder Altschüler besuchen und berichten. Danke für euren tollen Einsatz!

 

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Wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer meistern

Herzlich Willkommen im faszinierenden Zeitalter des Mittelalters, wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer erlebten, majestätische Drachen bekämpften und legendäre Geschichten entstanden!

Mit dieser magischen Welt setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a des Gymnasiums anhand unterschiedlicher mittelalterlicher Texte, wie z.B. des Nibelungenlieds, im Unterricht von Cornelius Schäfer auseinander. Neben dem Erlernen des üblichen Handwerkszeugs des Deutschunterrichts, standen hier auch Einfallsreichtum, Fantasie und handwerkliches Geschick im Mittelpunkt, als die Schülerinnen und Schüler Lapbooks zum Buch „Iwein Löwenritter“ von Felicitas Hoppe gestalteten.

Was ist ein Lapbook?!

Ein Lapbook ist ein interaktives Lern- und Präsentationsmittel, das verschiedene Elemente wie Klappkarten, Taschen, Mini-Bücher und Illustrationen enthält, um Verständnis und Begeisterung für einen literarischen Text zu fördern. Aus den Endprodukten wird deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Lapbooks mit Herzblut gestaltet haben und dabei ihre eigenen Interpretationen und Gedanken zum Buch zum Ausdruck brachten.

Die inhaltliche Gestaltung umfasste dabei handgemalte Illustrationen entscheidender Szenen, Charakteranalysen, Zusammenfassungen der Handlung, historischer Kontext, Symbol- und Motivanalyse und persönliche Reflexionen. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickelt, sondern auch ihre analytischen Kompetenzen verbessert.

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Unsere Schüler berichten: Statt Snapchat Booksnap!

Wir, die 6b des Gymnasiums, besuchten mit unserer Lehrerin Svenja Graf-Wieler die Baden-Badener Stadtbibliothek.

Gegen 10 Uhr war es endlich so weit und wir wurden von Bibliothekarin Petra Grobecker freundlich in Empfang genommen und wurden in einen großen Saal geführt. Dort bekamen wir einen eine gründliche Erklärung der App mit der man einen sogenannten BookSnap gestalten kann. Frau Grobecker zeigte uns, wie ein Booksnap aussieht und was sein Zweck ist: Man zeichnet die eigenen Gefühle beim Lesen auf und man stellt – z. B. durch Emojis oder Zeichnungen – dar, was man gelesen hat. So entstehen Snaps zu Büchern und ausgewählten Textabschnitten.

Danach haben wir einen Satz von Frau Grobecker bekommen, mit dem wir uns austoben sollten und damit wir entdecken konnten, was man mit der App alles machen kann. Wir durften also ein bisschen ausprobieren – das war sehr spannend als wir zu zweit am Tablet arbeiten durften!

Nachdem wir alle fertig waren, schauten wir uns die Ergebnisse von den verschiedenen Paaren an und haben überlegt, was jeweils gut und was noch verbesserungsfähig war. Somit konnten wir uns noch inspirieren lassen von dem, was die andern gemacht haben.

Im Anschluss daran gab uns Frau Grobecker einen Abschnitt aus einem Buch, den wir als zweite Übung in eine Präsentation umgestalten sollten. Wir haben uns diese auch wieder angeschaut und die Klasse konnte uns Tipps geben – ebenso wie Frau Grobecker und Frau Graf-Wieler. Das war eine gute Gelegenheit, noch etwas zu lernen, bevor wir mit unserer eigenen Buchpräsentation begannen.

Dann – endlich – konnten wir mit unseren eigenen Buchpräsentationen anfangen!

Ich, Maret, habe als Buch “der Junge mit dem gestreiften Pyjama” ausgewählt, da der Roman ein wichtiges Thema aufgreift, aber auch weil das Buch tiefgreifend und bewegend ist. Die meisten hatten ihre Bücher mitgebracht, die sie vorstellen möchten, einige haben sich ein Buch bei Frau Graf-Wieler zuvor aus der Klassenbibliothek ausgeliehen oder eines aus der Stadtbibliothek genommen.

Wir haben dann mit der ersten Seite unserer Präsentation angefangen, auf der das Cover unseres Buches sein sollte und erste wichtige Informationen: Wo das Buch spielt, wer der Autor ist, wie der Titel lautet, in welcher Zeit die Geschichte spielt und worum es inhaltlich ganz allgemein geht. Dies wurde dann mit Emojis und Bilder auch medial gezeigt.

Auf der zweiten Seite der Präsentation sollte man einen Abschnitt, der besonders spannend ist, zeigen und man sollte erklären, was passiert und warum wir diese Textstelle so gut finden (allerdings nichts aus dem Schluss – damit unsere Klassenkamerad:innen unser Buch auch noch lesen wollen). Leider wurden nicht alle fertig – ich, Maret, arbeite z. B. eher langsam, aber dafür sehr sorgfältig und ich wollte mir Zeit lassen, um es wirklich perfekt zu machen. Wir bekommen jedoch mit den schuleigenen Tablets in den kommenden Deutschstunden nochmal Zeit für unsere Aufgabe, sodass wir tolle Buchpräsentationen im Deutschunterricht halten können 😊

Als letztes durften wir noch, wenn wir wollten, etwas ausleihen gehen und wir durften noch Bücher an dem kleinen Verkaufstand vor der Bibliothek für unsere Klassenbibliothek aussuchen, die unsere Lehrerin dann für uns gekauft hat.

Das war unser toller Tag in der Stadtbibliothek – wir hatten sehr viel Spaß und möchten sehr gerne wieder einen Ausflug in die Stadtbibliothek machen!

Vielen Dank an Frau Grobecker, die unseren Tag dort besonders schön gemacht hat und uns mit viel Geduld und tollen Hilfestellungen gezeigt hat, wir wir eigene Booksnaps gestalten können.

Artikel von Maret Merz, Lorin Kahraman und Jialu Zhang

 

Wir sagen Danke an Maret, Lorin und Jualu für den tollen Artikel!

Ihr wollt auch einen Artikel zu eurer Exkursion, eurem Ausflug oder ähnlichem schreiben und auf der Homepage und den sozialen Medien (Insta und Facebook) erscheinen? Kein Problem! Artikel mit Bild(ern) zusammen mit dem Fachlehrer an oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net senden.
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Päda veranstaltet Deutschlands größtes Kleinfeldfußballturnier für Internatsschulen

Am Sonntag, den 18. Juni 2023 empfing das Pädagogium Baden-Baden neun Internate aus den benachbarten Bundesländern und der Schweiz zum vierten „Päda“- Kleinfeldcup für Internatsschulen.

Viele Teilnehmer

Auf dem Rasenplatz des Aumattstadions maßen sich die Mannschaften des Internats Steinmühle aus Marburg, der Urspringschule aus Schelklingen, des Evangelischen Seminars Maulbronn, der Merz Schule aus Stuttgart, der Schule Birklehof aus Hinterzarten, der Schweizerischen Alpinen Mittelschule aus Davos, der Internatsschule Institut Lucius aus Echzell, des Schulvereins Weiherhof aus Bolanden, des Evangelischen Seminars aus Blaubeuren und des Pädagogiums Baden-Baden in einem spannenden Wettstreit, bei dem in erster Linie der Spaß und der Austausch im Vordergrund standen.

Eine einmalige Sache

Ein Kleinfeldturnier mit Internatsmannschaften ist in dieser Größenordnung deutschlandweit einmalig und so konnte man in diesem Jahr erneut mit der SAMD aus Davos sogar einen Teilnehmer aus dem Ausland verzeichnen. Unter der Schirmherrschaft von Ex-Profi Sean Dundee lieferten sich die Mannschaften bei Temperaturen von ca. 30 Grad spannende und faire Spiele. Sowohl der Ex-Profi als auch die teilnehmenden Mannschaften waren von der Organisation des Turniers angetan.

Das Kamera-Team, bestehend aus den Oberstufenschüler*innen Vincent Simon, Kevin Haist und Sophia Peter, fing tolle Momente – teilweise sogar mit der Drohne – ein und interviewte Spieler*innen, Trainer*innen sowie Schiedsrichter. Das Päda-Küchenteam lud die Teams auf Hot Dogs ein und auch an das leibliche Wohl der Vegetarier war selbstverständlich gesorgt. Ein erstmaliges Betreuerspiel nach der Gruppenphase, bei dem alle Schüler*innen ihre Trainer*innen in zwei bunt gemischten Mannschaften anfeuerte, rundete die Veranstaltung zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmer*innen und des Organisators und stellvertretenden Internatsleiters, Deger Dereli, ab, dem jetzt schon die Teilnahme aller angereisten Schulen für das Folgejahr zugesichert wurde.

Gewinner: Urspringschule aus Schelkingen

Nach sprichwörtlich „heiß umkämpften“ Spielen bewies am Ende der Titelverteidiger der Urspringschule aus Schelklingen gegen die erste Mannschaft des „Pädas“ bei der Verlängerung des 9m-Schießens die besseren Nerven und durfte den Wanderpokal nach dem Pädagogium Baden-Baden und der Internatsschule Institut Lucius aus Echzell nun das zweite Mal in Folge mit nach Hause nehmen.

Des Weiteren stellte das Team mit Philip Schneck den Spieler des Turniers, der durch die Wahlstimmen der elf Trainer ermittelt wurde. Auch das Pädagogium kann auf großartige Erfolge zurückblicken: Die zweite Mannschaft, die hauptsächlich aus Unterstufenschülern bestand, schlug sich wacker gegen die „Großen“ und wurde als fairste Mannschaft ausgezeichnet; zudem stellte die erste Mannschaft mit Valentin Bäuerle den besten Torschützen und mit Noah Loos den Torhüter des Turniers, der in der kommenden Runde beim SC Freiburg spielen wird.

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Wir sind dabei!

Mit unseren beruflichen Gymnasien, dem Wirtschaftsgymnasium und dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium, sind wir bei der Ausbildungsmesse Baden-Baden am Dienstag, 11.7.2023 dabei.

Uns und unseren Messestand findet man im 2. Obergeschoss und es lohnt sich:
Über unsere Tablets stellen wir ein Quiz zur Schule vor. Wer Glück hat, gewinnt einen Cineplex-Kinogutschein im Wert von 25 Euro. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf zahlreiche Besucher!
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Danke, VEFA! Altschülertreffen 2023 auf dem Schlossberg

"Es war einfach eine schöne Zeit hier!"

Diesen Satz hörte man am Samstag, 17.6.2023 öfter. Über 200 Altschülerinnen und Altschüler trafen sich auf Einladung der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogium, bei strahlendem Sonnenschein an ihrer ehemaligen Schule. Und die hatte viel vorbereitet:

Die Eingangsklasse mit Kuchenstand

Mit einem Pizzamobil und einem Eiswagen sowie vielen kühlen Getränken war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Eine Fotobox für Erinnerungsbilder stand bereit, die Päda-Band "Shootingstars" spielte, die Eingangsklasse des SG hatte Kuchen gebacken und freute sich über Spenden.

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Jahrgang 2011 mit Schulleiter Michael Büchler: Konrad Krömer, Timo Knoch mit Katharina, Leonie Seiler und Dr. Johannes Leins.

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Adriana, Klarissa, 2x Marie und Alicia

Interesse bei einer der vielen Führungen

"Und Sie sind hier jetzt Pauker?"

Einige Lehrer und auch die Schulleitung boten zu verschiedenen Zeiten Führungen durch die Schule an. Das Angebot wurde rege angenommen wobei die Frage "Und Sie sind hier jetzt Pauker?" zeigte, dass auch ältere Jahrgänge vertreten waren:

Von Abiturientinnen und Abiturienten aus den 1980iger bis 2021 reichte die zeitliche Spanne. Und gerade die älteren Jahrgänge hatten natürlich einiges von früher zu berichten. Manches wäre sicher eine eigene Führung wert gewesen...

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Als Altschüler wieder Platz nehmen. Deutlich entspannter.

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Cajetan Srebot und Emilia Rother

Unsere Mensa an einem Tag der offenen Tür.

"Das ist schon beeindruckend!"

Nicht nur die Führungen machten deutlich, dass sich viel in den letzten letzten Jahren getan hat: Mit dem Bau der neuen Mensa im Zentrum des Schulgeländes, die damit verbundene Gründung das Päda als Campusschule mit dem neuen Unterrichtskonzept "Der Lehrer als Gastgeber".

"Alle unsere Unterrichtsräume sind Fachräume und auf die Wünsche und Bedürfnisse des Fachs zugeschnitten und mit voller Digitalausstattung. Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht werden in der Oberstufe nicht selten einfach über AppleTV an die Wand geworfen und können so besprochen werden."

Bei diesen Beschreibungen staunte da so mancher nicht schlecht, was sich alles auf dem Schlossberg verändert hat, der mittlerweile rund 650 Schülerinnen und Schüler in drei Schularten beherbergt. Mit der Grundschule besuchen insgesamt rund 800 Schülerinnen und Schüler die Schulstiftung Pädagogium.

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Wiedersehen: Romy und Marie

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Hatten viele Geschichten auf Lager: Altschüler mit Susanne Büchler

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Ein beliebter Platz: Schatten auf der Gartenterrasse

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Den Tag miteinander genießen

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Freude beim Wiedersehen: Altschülerin Franzi Fisches und Ulrike Zimmermann.

Lehrer beim Altschülertreffen

Lehrerinnen und Lehrer wiedersehen

Viele freuten sich auch über die Anwesenheit aktueller sowie ehemaliger Lehrerinnen und Lehrer, die den Weg auf den Schlossberg gefunden hatten. Von vielen der Altschülerinnen und Altschüler wurden Grüße mitgegeben an diejenigen, für die es an dem Tag einfach zu heiß war, denn das Thermometer zeigte stolze 32 Grad.

Gegen 19 Uhr endete auch für das Organisationsteam der VEFA ein sehr gelungener Tag, der - da waren sich alle einig - nach einer Wiederholung verlangt.

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Wir wollen euch wiedersehen!

Übrigens: Bilder vom Tag können per Mail an oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net angefragt werden.

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Zeitreise ins Mittelalter

Diese drei Wörter ließen die Herzen der Schüler*innen der Klasse 3A in der Woche vor den Pfingstferien höherschlagen.

Auf zum Tanz!

Von Burgen und Ritterschlag über mittelalterlichen Tanz, Wappenmalerei und verschiedene Schmuckbastelideen gab es jede Menge für die Kinder zu erleben und auszuprobieren. Spielerisch reiste die Klasse rund 1000 Jahre zurück und lernte die aufregende Welt des Mittelalters kennen. Viel Interessantes und Wissenswertes erfuhren die Drittklässler*innen in dieser Woche dazu:

In die Rolle eines Königs, einer Königin, eines Ritters oder eines Burgfräuleins zu schlüpfen, war für alle ein außergewöhnliches Erlebnis.

Über die positive Resonanz des Projekts freute sich die Erzieherin Tanja Hemker, die die Projekttage organisiert und durchgeführt hatte.

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Großes Internate-Fußballturnier am 18.6.2023

Schon bald ist es so weit, der Pokal ist bereits poliert:

Das große Internate-Fußballturnier, der 4. Päda-Cup, wird am Sonntag, 18.6.2023 im Aumattstadion Baden-Baden ausgetragen.

Alle 11 Internate freuen sich mit ihren Schülerinnen und Schülern auf viele Besucher zum Turnier.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Gäste sind willkommen.

Nach den Turnierspielen der Internatsschülerinnen und -schüler dürfen dann auch die Erzieher einmal ran und lassen den Ball rollen...

In jedem Fall wünschen wir allen Mannschaften viel Erfolg, vor allem aber viel Freude beim Miteinander an diesem Sonntag!

 

Die Auslosung der Mannschaften: