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Da gab`s was auf die Waffel!

Und zwar von unserer Klasse 6a des Gymnasiums.

Die haben mit viel Mühe in den letzten beiden Wochen Plakate gemalt um ihren Waffelverkauf vor den Faschingsferien anzukündigen.
Und wie immer, wenn es Waffeln, zudem noch mit leckeren “Toppings” gibt, ist der Andrang groß. Dass das geschmeckt hat, sieht man auf den Bildern:
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Picasso, Monet, van Gogh, Banksy und mehr am Päda

Unsere Kunst-AG aus dem Nachmittag zeigt, was Sie kann:

Immer wieder gibt es ein neues Thema mit einem entsprechenden Input und der Auseinandersetzung mit verschiedenen Künstlern, dieses Mal vor allem europäische Künstler: Von klassischen Malern des Impressionismus wie Monet oder van Gogh bis hin zur Moderne mit Robin Banks (Banksy) oder Fabrice Amat.

Lassen Sie sich inspirieren! Wir finden die Stücke sehr gelungen!

 

 

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Schuljahresthema Nachhaltigkeit: Ein Sonderpreis für unsere Realschule

Anfang Februar 2024 waren drei Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b der Realschule zusammen mit Frau Friedrich-Meinzer und Herrn Dr. Dempf auf der Preisverleihung der Wirtschaftsstiftung Südwest in Karlsruhe.

Verliehen wurde der Preis zum “Schulwettbewerb 5 x 500 Euro für Maßnahmen zur Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern”. Unser Projekt “Nachhaltige Waldgestaltung und Waldpflege” wird von der Wirtschaftsstiftung gefördert und wurde mit dem Sonderpreis für Umwelt und Nachhaltigkeit geehrt!

Mit einer Schülergruppe aus den 8. Klassen dürfen wir an fünf Schultagen pro Schuljahr ein zu Verfügung gestelltes Waldstück als Lernort nutzen. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler, begleitet durch die Waldpädagogik Baden-Baden und die Revierförsterin, viele Aspekte des Waldes selbst erleben und erfahren. Diese Erfahrungen und die Verantwortung für das Waldstück, sollen nach jedem Schuljahr an eine neue Schülergruppe weitergegeben werden, die daran anknüpft und das Projekt weiter führt.

Im Mittelpunkt der “Waldtage” stehen:
  • Beobachtungen und Forschungsprojekte zur Biodiversität und zum Lebensraum Wald, sowie zu dessen Bedeutung für und im Klimawandel
  • Jungbestandspflege und das nachhaltige  Erwirtschaften von eignem Holz z.B. für das Einrichten eines Waldklassenzimmers (Nutzung durch die gesamte Schule), Gewinnung von Brennholz zur Betreibung eines “Kochfeuers” während der Waldtage, Kunstprojekte u.ä.
  • Fächerübergreifende Projekte z.B. Installation von langjährigen Kunstobjekten
  • Achtsamkeit und Verantwortung gegenüber unserer Umwelt, unseren Mitmenschen und uns selbst, der Wald als Erholungsort

Wir werden weiter berichten und wünschen vor allem eins: Viel Freude im Wald und auf den Spuren der Nachhaltigkeit!
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Winterball am Päda

In der letzten Woche fand zum ersten Mal und auf Initiative der Vertreter aus dem Schulgespräch ein Winterball auf dem Baden-Badener Schlossberg statt.

In der Mensa der Schule konnten unsere Schülerinnen und Schüler feiern, tanzen und ihre Schule mal anders erleben.
Danke für die Bilder von unseren Schüler-Fotografen.
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DNA-Extraktion in der Oberstufe

Desoxyribonukleinsäure, oder kurz DNA, ist die stoffliche Substanz der Gene in der die Erbinformationen lagern.

Das Biologie-Leistungsfach der Jahrgangsstufe 1 am Gymnasium hat sich der spannenden Aufgabe gewidmet, DNA aus einer Tomate zu isolieren. Einige Schülerinnen und Schüler haben beeindruckende Ergebnisse erzielt und das ganze in Bildern festgehalten.
Die Isolierung der DNA ermöglicht tief in die molekulare Struktur der Pflanzenzelle einzudringen und ein besseres Verständnis für den Zellbau und die genetischen Grundlagen der Tomate zu erlangen.

 

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Olympia, wir und ein Korb

Nach langer Abstinenz konnte in diesem Schuljahr endlich wieder eine Jungenmannschaft am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia Basketball WK I (U 20) in Karlsruhe teilnehmen.

Die Mannschaft, welche in der Schule drei Mal miteinander trainieren konnte, musste kurzfristig mit drei Ausfällen, davon zwei aktive Basketballer (Sprunggelenksverletzung und Bänderriss), klar kommen. Nach Umstellung des Teams zeigte sich in der ersten Vorrundenbegegnung gegen das Markgrafen-Gymnasium Durlach, dass sich das neue Team erst finden musste. Erst zum Ende der 2. Halbzeit gelang es, sich in der Abwehr besser zuzuordnen und den Aufbau im Angriff ein wenig ruhiger und stabiler zu gestalten. So ging das erste Spiel gegen den vermeintlich schwächeren Gegner in der Vorrundengruppe deutlich mit 14:44 verloren.

David Rehm, der verletzungsbedingt als Co-Trainer fungierte, coachte in der Halbzeit und den Auszeiten das Team ruhig und konstruktiv, so dass man in der zweiten Begegnung das stärker einzuschätzende Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe (Sportgymnasium) in der Anfangsphase vor größere Probleme stellte. Die in der Spielpause besprochene sinkende Mann-Mann-Verteidigung wurde nun konsequent umgesetzt, so dass man kurzfristig führte und der Betreuer des OHG beim Spielstand von 10:6 sein Team lautstark wachrüttelte. Leider war ab diesem Zeitpunkt der Korb des Gegners wie „vernagelt“ und obwohl man mit guten Spielzügen unter den Korb kam, wollten die Körbe nicht fallen. Bemerkenswert ist, dass die Jungs nicht auf gaben und bis zu Ende ihre Chancen suchten.

Abschließend ist festzuhalten, dass die gesamte Mannschaft und der Trainerstab das zweite Spiel als gut empfunden hat. Man freut sich auf eine Meldung im nächsten Schuljahr, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden und um es besser zu machen. So fuhr man zwar mit zwei Niederlagen, aber nicht ganz unzufrieden, zurück nach Baden-Baden.

Es spielten: David Bauke (RS 10b), Rouven Brocke (WG E), Leonard Moebius (WG E), Andre Musmacher (WG E), Niko Orlovic (WG J1), Nicola Ristori (SG E) und Felician Schnepf (SG E)

David Rehm (Co-Trainer)

(für den Bericht: Dirk Andres)

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Training für das Abitur: Woche der Vorklausuren starten

In der nächsten Woche geht es los:

Die Woche der Vorklausuren starten für unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten und alle schreiben in ihren Abiturfächern unter Prüfungsbedingungen eine Abitur-Vorklausur in der entsprechenden Zeit.

Und alles ist, wie es im Abitur sein wird:

Umfang und Struktur der Arbeiten, die Zeiten (zwischen vier und fünfeinhalb Zeitstunden) und Anforderungen in den Fächern. So sitzt man nicht erst in der Abiturprüfung und erkennt, dass die eigene zeitliche Planung nicht aufgeht… Für die Schüler*innen ein tolles Training, für die Lehrer*innen immens viel extra Korrekturaufwand: Bis zu 25 Seiten werden pro Schüler abgegeben.

Aber wir stellen Jahr für Jahr fest, dass die Schülerinnen und Schüler das Konzept gut fanden – zumindest im Rückblick  und das ist das Wichtigste!

Viel Erfolg und gute Gedanken!

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Ressourcen und Innovationen: Fit für die Zukunft mit dem Geographie-Leistungskurs

Geo-LK ist einfach toll!

Am 1. Februar besuchte der Geographie-Leistungskurs von Fachlehrer Cornelius Schäfer am allgemeinbildenden Gymnasium das Naturkundemuseum in Karlsruhe.

Bei einem ausführlichen Gruppen-Workshop hatten die Schüler die Gelegenheit, die Entstehung, Verbreitung und wirtschaftlichen Funktionen von natürlichen Rohstoffen wie Erdöl, Kupfer, Sand oder Kalk kennenzulernen. Dabei wurde uns auch die Endlichkeit dieser Ressourcen nochmals deutlich vor Augen geführt. Neben neuen technischer Innovationen ist daher auch eine nachhaltige Nutzung dieser Rohstoffe notwendig, um den jetzigen Lebensstandard aufrechterhalten zu können.

Nach den Schüler-Präsentationen zu den einzelnen Rohstoffen hatten die Schüler schließlich die Möglichkeit, das Museum auf eigene Faust zu erkunden. Eines von vielen Highlights war beispielsweise der Erdbebensimulator, auf dem man die Stärke unterschiedlicher Erdbeben hautnah nachvollziehen konnte.

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Unsere Theater-AG lernt von den Profis

Unsere frisch gegründete Theater AG machte sich auf den Weg zum Theater in Baden-Baden, um dort eine Theaterführung zu erhalten und zusätzlich bei den Proben vom Stück “Tanz der Tiefseequalle” zuschauen zu dürfen.

Gemeinsam mit den AG-Lehrerinnen Janna Pfeffinger und Svenja Graf-Wieler erfuhren die Schüler*innen viel über den alltäglichen Ablauf im Theater sowie auch über die Berufe, die man dort – auch fernab der Schauspielerei – ergreifen kann.
Besondere Highlights waren bei der Führung mit Isabelle Dachsteiner der Blick hinter die Bühne sowie hinter die Kulissen im Allgemeinen: So konnten die Jugendlichen auch sehen, wie etwa die Maske organisiert ist und wie Perücken für das Theater entstehen.
Besonders spannend war hierbei auch der Keller des Theater, in dem die Bühnenteile aufbewahrt werden und mithilfe des etwa sechs Meter hohen Fahrstuhls transportiert werden.
Im Anschluss an die Führung durch das Theater durfte die Theater-AG des Pädas zusammen mit der Leiterin des Jungen Theaters Birga Ipsen bei den Proben zu “Tanz der Tiefseequalle” zuschauen. Dies war nicht nur aufregend für die Jugendlichen, sondern auch für die Schauspieler*innen, da diese nun zum ersten Mal Publikum bei ihren aktuellen Proben hatten. Nach ein paar Szenen tauschten sich die Schauspieler*innen, die Regisseurin und die Schüler*innen rege aus.
Auf dem Plakat: Noah Seider, Schüler unserer SGJ2
Im Fokus standen zum einen die Deutungen und Rückmeldungen der Theater-AG zum Gesehen und zum anderen natürlich die Tipps der Profis für unsere Nachwuchstalente. Alles in Allem ein lehrreicher Vormittag – sowohl für unsere Schüler*innen als auch für die beiden Lehrerinnen, die ebenfalls viel dazulernen konnten.

Mit diesem neuerworbenen Wissen und all den Tipps für das eigene Spiel freuen wir uns umso mehr auf die erste große Aufführung eines eigenen Stücks am Tag der offenen Tür im Päda!

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Freiraum Kirche: LightPainting 2.0 in Heidelberg

Am vergangenen Freitag machten sich Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 1 und 2 des beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasium gemeinsam mit den Lehrerinnen Svenja Graf-Wieler und Sophie Schneider auf nach Heidelberg.

Vor Ort lernten die Jugendlichen die Stadt als Studienort kennen und besuchten sowohl die Marstallmensa als auch die Universitätsbibliothek. Svenja Graf-Wieler konnte hier als ehemalige Studentin Heidelbergs und Stadtführerin die Geschichte der Stadt im Schnelldurchlauf beleuchten.
Besonderes Highlight war hier der Codex Manesse, eine Prunkhandschrift auf dem Spätmittelalter, in der viele mittelhochdeutsche Lieder – z. B. von Walter von der Vogelweide – enthalten sind. Diese Handschrift hat heute einen Wert von mehreren Millionen Euro.
Im Anschluss an die kurze Stadtbesichtigung machte sich die Gruppe auf, um eine besondere Führung durch die bekannteste Kirche Heidelbergs zu erhalten: Gemeinsam mit Pfarrer Vincenzo Petracca erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Heiliggeistkirche und durften auch den Dachstuhl und den Turm der Kirche erkunden. Der Pfarrer nahm sich hierbei viel Zeit für die Fragen der Jugendlichen und machte auch auf viele architektonische Besonderheiten in Kombination mit der Geschichte Heidelbergs aufmerksam.
So wurde das Grab von König Ruprecht III. genauer betrachtet sowie die Hintergründe zum sogenannten Physik-Fenster in der Heiliggeistkirche geklärt: Ein Kirchenfenster, das die Schöpfungskraft des Menschen zeigt und gleichzeitig – mit Blick auf die Erfindung der Atombombe – vor den Folgen dieser Erfindungen warnt.
Im Mittelpunkt der Exkursion stand aber der Kirchenraum selbst, denn zu dem Jahresthema “Freiraum Kirche” gestalteten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Gymnasium Bammental Lightpainting Bilder, die ab Pfingsten in der Heiliggeistkirche ausgestellt werden.
Auf verschiedenste Weisen wurde so der Raum der Kirche in Szene gesetzt – im Zeichen der Freiheit, des Glaubens, aber auch der Kritik. Auf vielfältige Weise wurden hier interessante Bilder gestaltet, die es bald dann zusehen gibt.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns auf die kommende Ausstellung!

Unsere Schülerinnen und Schüler in der Heiliggeistkirche Heidelberg – noch ganz im weihnachtlichen Licht.