Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium

Der Lehrer als Gastgeber: Räume machen Unterricht

Nichts zu lesen oder keine Ahnung, was man so lesen könnte?

Wer nicht weiß, was er oder sie als nächstes lesen soll, der/die kann sich nun Tipps bei unseren Sechsklässlerinnen und Sechstklässlern holen: Denn im Klassenzimmer von Frau Graf-Wieler hängen hierfür die Bücher aus, die in der Klasse 6b in diesem Schuljahr schon gelesen wurden.

Eine schöne Idee für einen Fachraum Deutsch, der so wieder ganz im Sinne unseres “Lehrer als Gastgeber”-Konzepts funktioniert: Der Raum orientiert sich am Inhalt des Fachs, im Unterricht lässt sich Bezug darauf nehmen und die Gestaltung mit einbauen. Gut hierbei ist: Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer richten ihre Räume nach dem Bedarf ein. Allen Räumen gemeinsam sind WLAN, PC, Beamer, AppleTV und Tablets.

Zum Lesen kann man sich jetzt leicht inspirieren lassen und etwas Lesenswertes in den „Bücherregalen“ der anderen finden.
Wer am Schuljahresende die meisten Bücher gelesen hat, bekommt einen Überraschungspreis.

Ein Blick auf die Regale lohnt sich also – spannender und entspannter kann man gar nicht lernen 🙂

Alle Allgemein

Das gibt´s nur bei uns: Jubel und Applaus für den Mathelehrer!

Was für ein Traum: Lehrer sein, an der Tafel stehen, Mathematik unterrichten und die eigenen  Schülerinnen und Schüler jubeln einem zu.

Zugegeben: Ganz so war und ist es dann doch nicht. Denn der Jubel ist an drei wichtige Bedingungen geknüpft: Erstens muss der eigene Mathelehrer die Alltagskleidung durch seine Sportlerkluft ersetzen, zweitens erschallt der Jubel nur dann, wenn ein Tor geworfen wird und drittens findet alles immer nur an einem Ort statt: In der Rheintalhalle Sandweier.

Dort spielt der Mathematik- und Sportlehrer Maximilan Mitzel mit dem TV Sandweier in der dritten Liga Handball und seine Schule, die Schulstiftung Pädagogium, unterstützt den Verein schon seit längerer Zeit. Der TV Sandweier ist mit seiner Handballmannschaft eine kleine Sensation in der Region, denn er hatte den Aufstieg in die dritte Liga in der letzten Saison geschafft. An diesem Wochenende ging es gegen einen starken Gegner, die SG Pforzheim/Eutingen, die aktuell auf dem 8. Platz in der dritten Liga stehen.

Übergabe des Spielballs vor dem Anpfiff.

Eine Besonderheit war, dass der Spielball an diesem Wochenende von Schülern der Klasse 6a des Gymnasiums übergeben wurde und dafür auch alle Päda-Schüler freien Eintritt zum Spiel hatten. Anschließend konnten alle von der Tribüne aus ihrem Klassenlehrer Maximilan Mitzel zujubeln, der wieder einmal eine verlässliche Größe in der Mannschaft war und einige Tore beisteuern konnte.

Dass am Ende das Spiel dann nach einer guten Führung zu Beginn doch noch verloren ging, lag viel am fehlenden Glück in den entscheidenden Situationen. Ein besonderes Erlebnis war es für die Schülerinnen und Schüler sowie auch einige Kolleginnen und Kollegen in jedem Fall.

Freuen sich mit ihrem Klassen- und Mathelehrer: Schüler der 6a zusammen mit Maximilian Mitzel.

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Alle Allgemein Schulart: Berufliche Gymnasien

Wie google ich richtig?

Fragen wie diese thematisierte die Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasium bei ihrer Exkursion in die Universitätsbibliothek des KIT in Karlsruhe.

Entsprechend des Päda-Profils der beruflichen Gymnasien erfuhren die Oberstufenschüler*innen bei einem kurzen Vortrag, wie eine wissenschaftliche Recherche funktioniert. Natürlich benötigt man dieses Wissen nicht erst später in der Uni oder bei der Berufsausbildung, vielmehr ist dieses Recherchewissen bereits jetzt in der Kursstufe von großer Bedeutung. Das Ausformulieren einer GFS oder das Anfertigen einer Seminararbeit im Zuge des Seminarkurses wird ohne dieses Wissen eine gute Leistung nicht möglich sein.

Nach einem Vortrag, wie man eine typische Google-Suche professionalisieren kann, wie man zu einem guten Arbeitstitel kommt und wie man generell Literatur findet, ging es in die Bibliothek. Folglich wurde aus der Theorie Praxis und zwischen und an den Regalen erfuhren die Schüler*innen, wie man die gesuchten Werke findet, um zuhause damit arbeiten zu können.

Die Studierenden in der „heißen Prüfungsphase“ bei ihrer Arbeit an den vielen Lernplätzen in der Bibliothek zu sehen, war dabei ein Nebeneffekt, der verdeutlichte, wie viel gelernt werden muss und wie dass Lernen vor Ort funktioniert, um im Studium erfolgreich zu sein – in der Bibliothek des KIT ist das Lernen sogar 24 Stunden am Stück möglich, und man sieht, dass die Pflichten mit zunehmendem Alter zunehmen, aber eben auch die Möglichkeiten.

Damit hat man mit diesem Angebot nicht nur etwas für die schulische Bildung, sondern vielmehr auch für die spätere Berufs- und Studienorientierung gelernt.

 

Alle Allgemein Schulart: Realschule

Allgäu oder Barcelona – Die Berufsorientierung als Reiseexperiment

„Hat denn schon jemand einen Idee, was er beruflich machen möchte?“,

war eine der zentralen Fragen von Serkan Yildirim, Berufsberater in der Bundesagentur für Arbeit, bei dem Besuch unserer neunten Klassen der Realschule im Berufsinformations-Zentrum der Agentur in Rastatt.

 

Ein Gedankenexperiment

Ausgehend von einem Gedankenexperiment zum Kennenlernen, stellten die Schüler*innen fest, dass es zwischen dem Buchen eines Reiseziels und dem Finden des richtigen Berufes viele Parallelen gibt. Ob man nach Barcelona reisen möchte, womit einzelne Nachteile in Kauf genommen werden, oder doch lieber das nahe Allgäu bucht, ist eine durchaus bewusste Entscheidung, für die es viele Gründe gibt. Dabei wird deutlich, dass das bei allen unterschiedlich ist und eigene Interessen die Grundlage bilden. 

Kompetenzen für die Zukunft

Weiterhin konnten unterschiedliche Kompetenzen diskutiert und zugeordnet werden, die unter anderem auch bei einem Test zur Berufsorientierung von Bedeutung waren. So konnte jeder seine Bahnen au feinem Spielfeld ziehen, bevor es zu einer digitalen Berufsorientierung im BerufeNetz ging. Denn eines wurde deutlich: „Es ist nicht mehr so lange hin“, wie Yildirim erläuterte, denn die Bewerbungsphase beginnt bereits in den Sommerferien. Von daher ist die Orientierung zum jetzigen Zeitpunkt genau richtig. Denn nicht bei jedem ist dies Entscheidung so schnell gefallen wie bei Colin: „Ich habe richtig hart nachgedacht – ich will Schreiner werden“

In den folgenden Wochen werden weiterhin Einzelgespräche und weitere Termine im Zuge der Berufsinformation am Päda geben, damit aus den ersten Ideen – vom Schreiner bis zu allen anderen Plänen – Fakten werden.

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Childrens Drawings: Kunstausstellung unserer Schülerinnen und Schüler

Am Sonntag, 26. Februar 2023 war es um 12 Uhr so weit:

Die Ausstellung “Childrens Drawings” startete in den Galerieräumen des Alten Dampfbads und sorgte für Begeisterung bei den Besucherinnen und Besuchern.

Mit den Bildern der Ausstellung sollte der Blick geweitet werden auf eine Welt, die mit Kinderaugen wahrgenommen wird. Mehrere Schulen aus der Region nahmen hieran teil und von uns war es die sechste Klasse des Gymnasiums mit Janna Pfeffinger als Fachlehrerin für Bildende Kunst, die gemeinsam mit Efe Gulmez, Schüler der Klasse 6b, die Ausstellung mit eröffnete.

Efe Gulmez und Janna Pfeffinger freuen sich über die gelungene Ausstellung.

Im Blick hier:
Die Synagoge in Baden-Baden, die von den Schülerinnen und Schülern ganz unterschiedlich wahrgenommen und gezeichnet wurde. Die hier zum Ausdruck kommende Verschiedenheit hoben die Veranstalter zur Eröffnung der Ausstellung auch deutlich hervor: Initiator und Architekt Hans Robert Hiegel zeigte sich ebenso erfreut und beeindruckt von den Ergebnissen wie die Besucherinnen und Besucher und machte deutlich, dass die Wahrnehmung dieser Verschiedenheit auch eine zentrale Bedeutung für die Verständigung und des Austausch der Kulturen hat.

Interessierte Besucher

Wer die Bilder noch sehen möchte, kann sich auf den Mai/Juni 2023 freuen:
In Rahmen eines Kunst-Spaziergangs durch die Lichtentaler Allee werden die Bilder noch einmal gezeigt.

 

 

 

Initiatoren, Unterstützer und Teilnehmer.
Allgemein

FREIER EINTRITT beim Drittligaspiel des TV Sandweier

Das Pädagogium unterstützt seit einigen Jahren die gute Vereinsarbeit des TV Sandweier. Vereine, wie der TV Sandweier, leisten eine großartige Arbeit für Kinder und Jugendliche, stärken den Teamgeist und das Miteinander.

Das ist auch ganz im Sinne unseres schulischen Leitbilds “Miteinander leben, lernen und lehren”

 

Spielball vom Päda und freier Eintritt

Am Samstag, den 04. März 2023 gastiert die SG Pforzheim/Eutingen zum Badischen Derby in der Rheintalhalle Sandweier. Anpfiff ist um 20 Uhr. Das Pädagogium wird an diesem Spieltag den Spielball spenden.

Als Dankeschön erhalten alle Schülerinnen und Schüler des Pädagogiums mit Vorlage ihrer OPC-Karte freien Eintritt zum Spiel.

Sportliches Aushängeschild in der Region

Die erste Herrenmannschaft spielt in der aktuellen Saison  in der 3. Handballbundesliga und ist damit eines der sportlichen Aushängeschilder der Region.

Wir freuen uns auf viele Schülerinnen und Schüler, Eltern, Freunde und Bekannte des Pädagogiums in der Rheintalhalle zur Unterstützung des Vereins und der Mannschaft.

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Soll ich zu Alexa ´Bitte´ sagen? – Wenn Menschenwürde auf Künstliche Intelligenz trifft

Relikurs mit Bodyguard
“Was für eine Frage!” mag sich da so mancher denken.

Und doch knüpft die Fragestellung an zwei Schwerpunktthemen zum Abitur für das Fach Religion an, so dass sich der Leistungskurs Religion zusammen mit Fachlehrer Matthias Fischer auf den Weg nach Heidelberg machte. Dort lauschte man der Vorlesung zum Thema bei Prof. Dr. Thorsten Moos, der dort Professor für Systematische Theologie und Ethik ist.

Die Vorlesung knüpfte an an die Abiturthemen “Verantwortung übernehmen in der globalisierten, religionspluralen Welt” und “Glaube und Gott gestaltet Lebenswirklichkeit” an:

Was also bedeutet Menschenwürde und wie arbeitet die Ethik? Welche Fragestellungen ergeben sich für die Theologie?

 

Hallo Zukunft: Von Roboterrobben und künstlicher Intelligenz in der Diagnostik

Treu der Überschrift, blieb der Vortrag immer nah an der Wirklichkeit mit Beispielen, die die Schülerinnen und Schüler mitnahmen: Eine Roboterrobbe, die in der Pflege bei Demenzkranken eingesetzt wird, Künstliche Intelligenz zur Betreuung psychisch kranker Menschen oder im Einsatz bei der Diagnostik. Über einen QR-Code konnte die Schülerinnen und Schüler Einschätzungen zu Fragestellungen aus der Vorlesung abgeben, quasi abstimmen. Auch wir nutzen diese Möglichkeiten immer wieder im Unterricht an der Schule in verschiedenen Fächern. Die Einschätzungen wurden dann als Wolke oder Diagramme direkt widergespiegelt um die Ergebnisse aufzugreifen und zu diskutieren. Eine interaktive Vorlesung, bei der jeder mitmachen konnte.

Soll ich also jetzt zu Alexa “Bitte” sagen? Die Schülerinnen und Schüler waren sich sicher: Wir werden uns noch lange mit dieser und anderen Fragen zum Thema beschäftigen müssen.

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Faschingsfeier auf dem Schlossberg

Bunt und mit Spaß an der Sache stieg heute die Faschingsfeier unserer Unterstufenschülerinnen und -schüler in der großen Mensa.

Mit einem Kostümwettbewerb und der Faschingsreise nach Jerusalem ging es ans Buffet mit leckeren Berlinern, gesponsert von unsere Vefa, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Päda.

Organisiert und durchgeführt von den Klassensprechern der Oberstufe, moderierte Frieda Müller, Schülerin der SG Eingangsklasse, gekonnt durch das bunte Treiben. Mit viel Musik ging es schließlich zum Stopptanz sowie  dem Watte- und Luftschlangen-Weitpusten.

Die Klassen 5 und 6 freuten sich über die willkommene Abwechslung und wir sagen Danke an unserer großen Schülerinnen und Schüler aus dem Schulgespräch für euren tollen Einsatz.

Schöne Faschingsferien!

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Wo dicke Dinos mit Zauberern und Einhörnern Limbo tanzen

Dann ist Faschingsfeier im Internat!

Hier einige Bilder des bunten Miteinanders, am Donnerstag feiert dann unsere Unterstufe...

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Posieren für den Fotograf.

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Siegessicher auf der Reise nach Jerusalem.

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Einfach - wirkungsvoll.

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DJ´s im Einsatz.

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Links Feierfreude. Ganz rechts Dino in Schieflage.

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FBI mit Zauberer-Unterstützung.

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Helau!