Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Mit Alice ins Wunderland

 

Bei feuchtem Wetter aber bester Laune lief die 4b vom Hungerberg hinunter und machte zunächst einen schönen Spaziergang durch die Lichtentaler Allee. Anschließend gab es in der Nähe vom Rosengarten ein Frühstück im Pavillon. Frisch gestärkt ging es danach zum Theater. Nachdem wir es uns auf den Balkonen gemütlich gemacht hatten lassen wir uns von „Alice im Wunderland“ in eine andere Welt mitnehmen.

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Auf zum Obstsalat

Im Sachunterricht beschäftigten sich die Kinder der ersten Klasse mit den verschiedenen saisonalen Obst- und Gemüsesorten.

Welch gute Gelegenheit, passend zu diesem Thema den Wochenmarkt zu besuchen! Ausgerüstet mit Rucksack, einem kleinen Taschengeld sowie selbstgeschriebenen Einkaufszetteln machten sich die Kinder der Klasse 1a auf den Weg zum Augustaplatz. Dort angekommen, durften zuerst alle Stände und Produkte, die es zu kaufen gab, erkundet werden.

Nachdem alle Dinge, die auf der Einkaufsliste standen, bezahlt und im Rucksack verstaut wurden, marschierten alle gemeinsam zurück zur Grundschule. Am darauffolgenden Tag brachten alle Kinder ein Brettchen sowie ein Messer mit in die Schule.

Eifrig wurde das gekaufte Obst gewaschen, klein geschnippelt und zu zwei großen Schüsseln Obstsalat vermengt.

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Vorlesen als willkommene Unterbrechung

Am Freitag, 15. November 2024 fand auch in der Grundschule der alljährliche bundesweite Vorlesetag unter dem diesjährigen Motto “Vorlesen schafft Zukunft” statt. Am Morgen wurden elf ganz unterschiedliche Geschichten vorgelesen. Die Klassen vermischten sich, so dass „klein“ und „groß“ gemeinsam den spannenden Geschichten lauschten.

Ganz gespannt hörten die Kinder zu als die Erwachsenen zum Beispiel aus den Büchern “Die Schule der magischen Tiere”, “Krim und Möhrchen machen Pause von zuhause”, “In der Savanne stimmt was nicht!”, “Ein Traumfänger für dich” oder “Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika” vorgelesen haben.

Im Anschluss fand ein kleiner Austausch über das gehörte Buch statt, bevor die Kinder fröhlich zurück in ihre Klassen gingen. Es waren sich alle einig, dass es eine schöne Unterbrechung im Schulalltag war und gerne öfter sein dürfte.

 

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Ein Bus voller Geschenke

Passend zur bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit, einer Zeit des Teilens und des Schenkens, spendeten die Kinder des Kindergartens ‘Haus des Kindes’ und der Grundschule viele Spielsachen, Kleider, Hygieneartikel oder Süßigkeiten. In den Klassenzimmern wurden fleißig ganz viele Weihnachtspäckchen gepackt, um diese mit Kindern in Osteuropa zu teilen, die ansonsten keine Weihnachtsgeschenke bekommen würden.

Der Kindergarten und die Grundschule beteiligten sich am diesjährigen „Weihnachtspäckchenkonvoi“ , der u.a. von dem Serviceclub „Round Table 227 Baden-Baden“ organisiert wurde.

Insgesamt luden die Kinder knapp 230 Päckchen in den anschließend randvoll gefüllten Pädabus, der die Päckchen zur Sammelstelle fuhr.

Die Kinder waren über so zahlreiche Päckchen stolz und begeistert. Sie freuten sich ganz vielen Kindern ein kleines Wunder von Weihnachten senden zu können.

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Sankt Martin feiern

Der Martinstag sollte in diesem Jahr mit den Kinder der Krippe, des Kindergartens und der ersten Klassen genau am 11. November gefeiert werden. Allerdings war das Wetter ungewiss und die Kinder bangten, ob denn der Umzug wohl statt finden würde. Doch direkt um 17 Uhr ließ der Regen für einen Moment nach, so zogen alle gut gelaunt in einem langen Zug mit ihren selbstgebastelten Laternen los.

Im nahegelegenen Park konnte man alle Kinder mit ihren leuchtenden Laternen über den Berg verteilt sehen. Nach dem Umzug versammelten sich die Kinder mit ihren unterschiedlichen, schön bunten Laternen noch einmal auf dem Schulhof.

Der Tag endete gemeinsam mit den Eltern bei einem Umtrunk mit großen – mit Martinsgänsen verzierten – Hefekränzen, die geteilt wurden, so dass es für alle reichte. Und das war dann auch ganz im Sinne von Sankt Martin: Miteinander teilen, so dass alle genug haben.

 

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Kunstbike bringt die Grundschule in Schwung

Kurz vor den Ferien bei traumhaftem Herbstwetter war es wieder so weit: Die Klasse 3a durfte unter der Leitung von Tatyana Hemker einen schönen Nachmittag auf dem Kunstbike erleben. Das erste Upcycling-Fahrrad seiner Art ließ die Kinderherzen höherschlagen.

In 2-er Teams entstanden einzigartige Kunstwerke. Dabei ging es nicht um „richtig“ oder „falsch“. „Miteinander“ war das Motto der Veranstaltung. Die Begeisterung der Schüler*innen war grenzenlos: Die Bewegung, Kommunikation, Teamarbeit, Kunst und Spaß fanden hier auf einmal statt. Gespannt beobachteten die Grundschüler*innen die Kunstwerke ihrer Klassenkamerad*innen und stellten fest: „Jedes Bild ist ein Unikat und ist einfach wunderschön!“ Alle sind sich einig: Nächstes Jahr soll das Kunstbike wieder kommen!

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Die Grundschule geht baden

„Vertraue der Kraft der Natur. Achte darauf, was die Natur dir sagt und öffne deine Augen für die kleinen Wunder um dich herum.“

(Willow – Mein Waldtagebuch)

Die Rindenmulche mit der Hand untersuchen, die Ameisen, über den Weg laufend, beobachten, an Moos riechen. Der Wald lädt uns zum Anfassen, Betrachten und Staunen ein, schenkt beruhigende Wirkung und Entspannung.

Jeden Mittwoch nehmen die Grundschüler*innen der Klassen 3a/ 3b an einer Freizeit „Waldbaden“ teil. Mitten in der Natur können die Kinder ihrer natürlichen Neugierde nachgehen, ihre Sorgen loslassen, fühlen, sehen, riechen und dadurch sich selbst und die anderen besser wahrnehmen. Unter der Leitung der Lehrerinnen Ilse Gross und Tatjana Hemker erleben die Grundschüler*innen viele spannende Momente und „Aha-Effekte“, z.B. dass sich die stachelige Kastanienschale von innen wie ein Rehfell anfüllt oder sich die Punkte auf der Baumrinde mithilfe des Spiegels in ein lachendes bzw. ein trauriges Gesicht verwandeln.

Wenn das Wetter nicht mitspielt, wird fleißig gebaut und gebastelt. Solche regelmäßigen Auszeiten sind sehr wichtig. Alle sind sich einig: Der Wald ist der perfekte Ort dafür.

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Hurra! Endlich dürfen wir in die Schule

Dieser Ausruf war am Freitag, 13. September von 45 Erstklässlerinnen und Erstklässlern zu hören, die in zwei sehr schönen Feiern eingeschult wurden. Morgens trafen sich die Kinder der Klasse 1a und am Nachmittag wurde die Klasse 1b eingeschult.

Mit dem Lied „Türen auf!“ begrüßte die Klasse 3 die neuen Schülerinnen und Schüler sowie alle anderen Gäste. Mit lustigen Bildern erzählten die Kinder der beiden zweiten Klassen die Geschichte „Wenn ein Löwe in die Schule geht“. Allerdings ging nicht nur der Löwe sondern auch die Hasen, der Floh, der Schnittlauch oder das Gespenst in die Schule und lernten so allerlei.

Den Schulstart-Song zur Melodie von „Wellerman“ präsentierten erneut die Drittklässler und Drittklässlerinnen. Dazu klopften sie den Rhythmus mit bunten Bechern.

„Wenn du Englisch lernen willst, dann hör gut zu“ sangen die beiden zweiten Klassen und brachten den Gästen die ersten Wörter wie „eins, zwei – links, rechts“ oder die einzelnen Farben bei.

Als die Kinder vierten Klassen das ABC-Lied dargeboten hatten, war es der Moment der Einschulung. Der Direktor der Grundschule, Herr Ulrich Wloka, stellte zunächst die Klassenlehrerin und die Freizeitpädagogin vor und rief dann die Kinder zu sich. Sie gingen, begleitet von dem erneuten Gesang der Viertklässler, nun zusammen in ihr Klassenzimmer um dort endlich den ersten ‚Unterricht‘ zu haben.

 

Für die Eltern und die anderen Gäste ging das Programm weiter. Einige Schülerinnen und Schüler erzählten vom ‚Ernst des Lebens‘, Die Ansprachen von Herrn Ulrich Wloka, Direktor der Grundschule, als auch von Frau Marion Mokesch und Frau Nicole Dernbach aus der Vorstandschaft der VEFA (Vereinigung Eltern, Freunde und Altschüler) wurden von solistischen Darbietungen auf der Gitarre, der Flöte oder dem Klavier umrahmt.

Zum Abschluss der Veranstaltung zeigte die Tanz-AG vom Nachmittag mit Reifen, Tüchern und schwungvoll geschlagenen Rädern ihr Können. Am Ende der Einschulungsfeier sah man lauter glückliche und zufriedene Gesichter, die sich nun auf unsere Schule freuen. Wir wünschen unseren Erstklässlerinnen und Erstklässlern viel Spaß und Freude beim Lernen in der Schule.

 

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Lehrer werden Ersthelfer

Wenn das kein guter Start ist: Sowohl die Kolleginnen und Kollegen der Grundschule als auch der weiterführenden Schulen starteten mit einem Erste-Hilfe-Kurs ins neue Schuljahr.

Um im Notfall schnell und kompetent handeln zu können, hat das Kollegium der Grundschule vor Beginn des neuen Schuljahres wieder erfolgreich an einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen. Alle zwei Jahre wird dieser Kurs organisiert, um die Lehrkräfte auf potenzielle Notfälle im Schulalltag vorzubereiten und ihre Kenntnisse in Erster Hilfe aufzufrischen.

Schulen sind Orte, an denen viele Kinder zusammenkommen und spielen. Leider können dabei auch Unfälle passieren – ob auf dem Pausenhof, im Sportunterricht oder während des Ausflugs. In solchen Situationen ist es entscheidend, dass die Lehrkräfte schnell und richtig reagieren können.

Genau hier setzt der Erste-Hilfe-Kurs an: Von der Wundversorgung bis hin zur Reanimation werden die Lehrerinnen und Lehrer geschult, um im Ernstfall Ruhe zu bewahren und lebensrettende Maßnahmen einzuleiten.

Der Kurs wird von erfahrenen Fachkräften geleitet, die auf Notfälle in Bildungseinrichtungen spezialisiert sind. So werden praxisnahe Übungen durchgeführt, bei denen das Kollegium lernt, wie man Druckverbände anlegt, die stabile Seitenlage richtig ausführt oder einen automatisierten externen Defibrillator (AED) bedient. Besondere Aufmerksamkeit wurde auch auf die spezifischen Herausforderungen im Umgang mit Kindern gelegt.

Mit der regelmäßigen Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs beweist das Kollegium der Grundschule, dass Sicherheit und Wohl der Kinder oberste Priorität haben. Durch das Engagement und die kontinuierliche Weiterbildung der Lehrkräfte kann im Ernstfall schnell und effektiv geholfen werden – ein beruhigendes Gefühl für alle Beteiligten.