Der Martinstag sollte in diesem Jahr mit den Kinder der Krippe, des Kindergartens und der ersten Klassen genau am 11. November gefeiert werden. Allerdings war das Wetter ungewiss und die Kinder bangten, ob denn der Umzug wohl statt finden würde. Doch direkt um 17 Uhr ließ der Regen für einen Moment nach, so zogen alle gut gelaunt in einem langen Zug mit ihren selbstgebastelten Laternen los.
Im nahegelegenen Park konnte man alle Kinder mit ihren leuchtenden Laternen über den Berg verteilt sehen. Nach dem Umzug versammelten sich die Kinder mit ihren unterschiedlichen, schön bunten Laternen noch einmal auf dem Schulhof.
Der Tag endete gemeinsam mit den Eltern bei einem Umtrunk mit großen – mit Martinsgänsen verzierten – Hefekränzen, die geteilt wurden, so dass es für alle reichte. Und das war dann auch ganz im Sinne von Sankt Martin: Miteinander teilen, so dass alle genug haben.