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Landtagsabgeordnete und Eltern besuchen das Päda

Rüdiger Lorth, Cornelia von Loga, Alexander Büchler, Michael Büchler (v.l.n.r.)

Zum Tag der freien Schulen, landesweit organisiert von der Arbeitsgemeinschaft freier Schulen, besuchte uns letzte Woche die Landtagsabgeordnete Cornelia von Loga (CDU). Im Gespräch mit Alexander Büchler (Internat), Rüdiger Lorth (stv. Schulleiter Realschule und Berufliche Gymnasium) sowie Michael Büchler (Schulleiter Gymnasium und Geschäftsführer) geht es darum, auf die Herausforderungen und aktuelle Situation der freien Schulen im Land aufmerksam zu machen.

Knapp 100 Eltern mit Kindern.

Am Nachmittag nutzten dann knapp 100 Eltern mit Kindern die Gelegenheit das Konzept und die Idee der freien Schule auf dem Schlossberg kennenzulernen: Wie gestaltet sich der Wechsel von Anspannung und Entspannung an einer Ganztagsschule, welche besonderen Angebote unterscheiden das Pädagogium von einer staatlichen Schule.

Hierzu gehörte auch eine Führung über den weitläufigen Campus, bei dem alle das Unterrichtskonzept “Der Lehrer als Gastgeber” kennenlernen konnten.

Unterrichtskonzept kennenlernen

Wer weiterhin Interesse an der Schulstiftung Pädagogium hat: Die nächsten beiden Kennenlerntermine sind der Orientierungstag der beruflichen Gymnasien am 17. Januar 2025 und der Tag der offenen Tür am 22. Februar 2025.

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Auf zum Mathe-Olymp!

So hieß es in dieser Woche am Schlossberg, als die Unterstufenklassen bereits in der zweiten Runde sich den mathematischen Fragen und Knobeleien stellen durften.

Verteilt auf drei Klassenzimmer und sehr gut betreut von Mathelehrer Maximilian Mitzel mit seinem “Päda-Mathe-Team”, bestehend aus Kollegen und Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, rauchten die Köpfe.

Eine Oberstufenschülerin des Päda-Mathe-Teams im Einsatz

Wie sehr sich das gelohnt hat, wird man noch vor Weihnachten sehen. Wer dann ganz vorne mit dabei war, darf sich auch eine nächste Runde freuen und sich mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen messen. Wir dürfen gespannt sein und drücken die Daumen!

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Casino Royale beim Candle-Light-Dinner des Internats

Es blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück: Das Candle-Light-Dinner soll seinen Ursprung bereits bei den Römern gehabt haben und diente vor allem dazu, Menschen bei einem gesellschaftlichen Ereignis in einer angenehmen Atmosphäre zu empfangen und gemeinsam zu speisen.

Auch die Internatsschülerinnen und -schüler am Schlossberg begehen jährlich “ihr” Candle-Light-Dinner. Fesch gekleidet und wie es sich gehört wurden dazu die Lehrerinnen und Lehrer, Internatserzieher*innen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung eingeladen.

Begrüßung der Gäste durch die Internatspräsidenten.

Eben jene, mit denen man (fast) täglich zu tun hat und denen man eine angenehme Atmosphäre bieten möchte. Wer wollte und die Gelegenheit dazu hatte, nahm zuvor am Knigge-Kurs teil und wusste genau, was da auf einen zukommt.

Dabei steht das Dinner selbst zwar im Mittelpunkt und die Küche am Schlossberg legt sich für das Essen wahrlich ins Zeug, aber auch das Programm danach ist wichtig:

In diesem Jahr war das Motto “Casino” und so spielten und setzten Schülerinnen und Schüler mit ihren Gästen fleißig am Roulette- und Black-Jack-Tisch. Natürlich nur mit Plastikmünzen, was aber dem Spaß keinen Abbruch tat. Es ist einfach immer ein besonderer Abend.

 

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Waren die etwa nur shoppen?!

Nein, waren sie natürlich nicht! In der letzten Woche war Studieninfotag und unsere Oberstufenklassen waren in ganz Baden-Württemberg unterwegs und haben sich in den Dschungel der Studienfächer begeben.

Und da gab es eine ganze Menge zu entdecken: Knapp 21000 Studiengänge gibt es in ganz Deutschland, in Baden-Württemberg zählen wir allein rund 70 Hochschulen, dabei immer beliebter das duale Studium, das Theorie und Praxis (im Betrieb) bestmöglich vernetzt.

Zudem hat es den großen Vorteil, dass es bereits von Beginn an ein Gehalt gibt: Zwischen 600 und 1200 Euro netto. Gut für den eigenen Geldbeutel – und der der Eltern. Dann darf man auch nach dem gelungenen Tag mal shoppen.

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Überraschung im Sportunterricht

Die gab es heute für Lotta aus der Realschulklasse 6a. Wie über 200 andere Schülerinnen und Schüler hat Lotta beim Gewinnspiel am Terrassenfest im Juli mitgemacht und ihre Karte wurde gezogen. Nun freut sie sich über ein brandneues Päda-Shirt mit Schreibmaterial. Schulleiter Matthias Fischer und die Klasse freut es ebenso.

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In einer Woche durch Deutschland, Dänemark und Schweden

Vom 20. bis zum 26. Oktober ging es für uns, die Jahrgangsstufe 2 des Allgemeinbildenden Gymnasiums, auf die lang ersehnte Studienfahrt. Wir verbrachten die ersten zwei Tage in Hamburg und hatten ein volles Programm: Von der Speicherstadt bis hin zur Hafencity, Hafenrundfahrt und einem Besuch der Elbphilharmonie. Am Montag besuchten wir den Tierpark Hagenbeck. Eine Gruppe schaute sich das Tropenaquarium an und beschäftigte sich mit Themen aus der Ökologie, die zweite Expertengruppe konzentrierte sich auf die Genetik.

Nach einem Vormittag mit den Löwen, Haien und Pinguinen, den uns dankenswerter Weise die VEFA ermöglichen konnte, machten wir uns auf den Weg nach St. Pauli zum alten Luftbunker. Dieser wurde von der Stadt zu einem Dachgarten umgebaut, damit man die Nachhaltigkeit der Stadt intensiviert.

Am Dienstag ging es über die Grenze gen Norden und wir kamen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen an: sauber und viele Fahrradfahrer, was sehr typisch für Kopenhagen ist. Am Nachmittag sind wir noch gemeinsam durch die Stadt gelaufen und haben architektonisch moderne und energieautarke Bauten besichtigt. Am folgenden Tag starteten wir auf Fahrrädern und fuhren gemeinsam mehrere Kilometer zu bekannten Sehenswürdigkeiten und Gebäuden, die durch ihre Nachhaltigkeitskonzepte bekannt geworden sind: zu einem Spiel- und Fitnessplatz auf einem begrünten Parkhausdach, zum Copenhill, zur kleinen Meerjungfrau und zum Hafen. Anschließend durften wir selbstständig weiter in Gruppen die Stadt unsicher machen und mussten dabei Aufgaben erledigen. Wir beschäftigten uns mit Themen wie „Leben mit und auf dem Wasser“, „Kopenhagen – grüne Stadt“ und „Kopenhagen – nachhaltige Stadt“. Abends waren wir schließlich alle erschöpft und wussten, dass wir am nächsten Tag mit einem Muskelkater aufwachen würden.

Am vorletzten Tag ging es noch weiter in den Norden – nämlich nach Malmö in Schweden.

Dort angekommen, schauten wir uns den “Turning Torso”, ein sehr bekannter Turm in der Architektenszene, an und liefen ans Meer. Den Rest des Tages sollten wir in eingeteilten Gruppen eine Foto-Challenge machen, mit Kategorien wie „typisch schwedisch“ oder „Influencer im Museum“. Da durfte die Zimtschnecke, die ihren Ursprung in Schweden hat, auf gar keinen Fall fehlen. Die Gewinner der Challenge haben sogar einen kleinen Preis gewonnen. Zurück im Hostel haben wir mit den Lehrern unseren letzten Abend gemütlich verbracht und man hat gemerkt, dass die Studienfahrt uns nicht nur viel Freude bereitet hat, sondern uns auch als Stufe zusammengebracht hat. Freitags waren wir auch schon wieder auf dem Heimweg: Erst nach Hamburg, dann abends mit dem Nachtzug zurück nach Karlsruhe.

Gesponsert von unserer Vefa

Es war eine unvergessliche Erfahrung und wir danken Frau Feirle, Frau Fett und Herrn Schäfer, dass sie uns begleitet haben und immer für uns da waren.

 Annika Isabella Then Garrido, AG J2

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Internatshaus Burgstraße in Konstanz

Auch das Internatshaus “Burgstraße 6” war am Gemeinschaftswochenende Richtung Süden unterwegs. Mit dem Päda-Bus ging es quer durch den Schwarzwald nach Konstanz. Die ehemalige Konzils- und auch Bischofsstadt blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bei einer Erkundung erlebt wurde. 

Nach aller Anstrengung ging es in die Therme und zum Höhepunkt abends zu einer Comedyshow ins Theater Mephisto. Für alle Schwarzwaldliebhaber gab es auf dem Rückweg einen Stopp bei den Triberger Wasserfällen, in Offenburg und schließlich am Mehliskopf.

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Internatshaus Sonnenburg testet neue Residenz

Am letzten Gemeinschaftswochenende des Internatshauses Sonnenburg ging es mit 12 Schülerinnen Richtung Überlingen am Bodensee.

Dort wurde die Therme mit anschließender Besichtigung der berühmten Pfahlbauten besucht.

Nach einer Übernachtung wurde dann eine neue Residenz getestet mit dem Schloss in Sigmaringen. Schön war es dort zwar, aber alle waren sich einig, das die Sonnenburg auf dem Baden-Badener Schlossberg zum “Miteinander leben” doch irgendwie mehr zu bieten hat.