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Miteinander hoch 3: Drei Klassen für drei Tage

Alle drei Klassen 5 waren in dieser Woche für drei Tage unterwegs in Sachen “Miteinander leben” im Landschulheim Bad Bergzabern.

Und zu erleben gab es dort eine ganze Menge: Ein Waldprojekt mit dem Waldpädagogen “Jean”, der eine ganze Menge über Pilze, Bäume und den Wald zu erzählen hatte. Eine
Eine kleine Stadtrallye, bei der Passanten Fragen gestellt wurden und anschließend der große Spielplatz das Austobe-Highlight wurde.
Aber vor allem gab es eins: Ganz viel Miteinander und noch besser Kennenlernen, denn das ist das beste Rezept für den Start in einer neuen Klasse. Die Bilder zeigen das sehr schön.

 

 

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Fast 20 Bilder und eine Siegerin: Unsere Kunst-AG

Die Abstimmung zu den Bildern unserer Kunst-AG ist vorbei und die Siegerin ist gekürt: Carolin Zimmermann aus der Klasse 8b der Realschule ist die Gewinnerin.

Für ihr Kunstwerk haben die meisten von Euch abgestimmt.

Der Preis war ein Sechserpack Faber-Castell-Fineliner.  Für den 2. Platz gab es für Rafaela Sousa aus der Klasse 8a der Realschule zwei Leinwände. Da die Ergebnisse sehr nah beieinander lagen, wurde allen Künstlerinnen und Künstlern eine süße Überraschung gemacht.

Worum es ging: Kunst wie die Großen

In der Arbeitsgemeinschaft Kunst geht es einmal die Woche ziemlich konzentriert zu. Die Schülerinnen und Schüler hatten verschiedene amerikanische Künstlerinnen und Künstler kennengelernt und dann den Auftrag, ebenso zu malen. Mit dabei waren avantgardistische Künstler wie Xul Solar (1887-1963), aber auch Exoten wie der “Horror Artist” und Illustrator Trevor Henderson. Lebendige Farben, gerade Linien, Symbole, …

Hier nochmals die Bilder der AG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer:

 

 

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Die Uni kennenlernen: Bib-Führung der J1er und Studieninfotag

1,5 Stunden dauert eine Veranstaltung – ohne Pause!

Da war es wieder soweit: Unsere Oberstufenschülerinnen und -schüler eroberten am Studieninfotag Baden-Württemberg Hochschulen in ihrer Nähe.

Guter Input für die Jahrgangsstufen

Aber nicht nur an dem Tag, sondern auch zu anderen Zeiten: So waren alle Klassen der Jahrgangsstufen 1 an den beruflichen Gymnasien am KIT zu einer Bibliotheksführung.

Dass man diese Bibliothek auch stets nutzen kann für seine schriftlichen Ausarbeitungen, war klar.

Wie man sich aber in so einer Bibliothek zu recht finden kann und wie die Recherchesysteme funktionieren: Das galt es an dem Tag zu erfahren.

Im vollbesetzten Audimax

 

Zu den Studienformationstagen hingegen steht (noch) nicht die Bibliothek im Fokus sondern zuerst das Kennenlernen der verschiedenen Hochschultypen sowie ein Basiswissen zum Aufbau und zur Struktur eines Studiums.

In einer vorbereitenden Doppelstunde wird das in den Eingangsklassen vom Klassenlehrer mit Hilfe von Materialien durchgeführt.

Mit diesem Wissen geht es dann an die Hochschule: Eine Vorlesung oder ein Seminar besuchen, den Versuch wagen mitzuschreiben, die Uni erkunden und schließlich auch später im Unterricht wieder schauen:

Wie hat das geklappt an der Uni? Was war anders und neu?

Uni macht auch müde.

So stellen sich die ersten Hürden schon ein, wenn es darum geht das Gebäude 40.30 überhaupt zu finden, denn hier hilft ausnahmsweise Google mal nicht.

Dafür aber der eigene Kopf und den galt es an dem Tag zu trainieren.

Die SGE am Audimax: Über 700 Plätze.
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Vorbereitung für die Höhle der Löwen? Wirtschaftsgymnasiasten üben den Pitch!

“Was ist ein Pitch?” mag sich da so mancher noch fragen.

Eine “Pitch” ist nichts anderes als die möglichst erfolgreiche Kurzpräsentation einer eigenen Geschäftsidee. Wem das bekannt vorkommt, der schaut sicher ab und an mal “in die Röhre” und kann bei der TV-Sendung auf VOX gute und weniger gute Pitches sehen: Immer dann, wenn der Pitch gut ist und die Präsentierenden mit guten Antworten zu überzeugen, öffnen Investoren ihre Geldbörsen, handeln Anteile aus und haben schließlich gemeinsam Erfolg.

Der gute Pitch wird damit zum Auftakt der Geschäftsidee und eine möglichst gute Vorbereitung darauf offenbart auch immer Lücken und Schwächen der eigenen Idee – wenn sie denn welche hat. Am letzten Donnerstag, nahmen unsere Schülerinnen und Schüler des Wirtschafsgymnasium am Innovation Workshop & Pitch (Start-up BW Young Talents), das vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg finanziert wird, teil.

In Gruppen wurden dort Geschäftsideen gemeinsam mit Experten entwickelt, und schließlich einer Gruppe von Fachleuten vorgestellt. Mit dabei in der Jury waren Diana Friedl von der Handwerkskammer Karlsruhe (Beraterin bei Existenzgründungen), Antje Leminsky – ehemalige Vorstandsvorsitzende Grenke Leasing und Christiane Klobasa – Leiterin des Gründerzentrum ELAN.
Unser Siegerteam hat sich Lösungen für mehr Gesundheit bei LKW-Fahrern überlegt – ein spannendes Thema. Das Team von Platz 2 hat eine alltagsmedizinische Lösung für „E-Zigaretten“ erarbeite. Beide Produkte sind sicherlich noch nicht marktreif, hätten aber – nach Aussage der Jury – ein hohes Potential. Vielleicht wird das eine oder andere Team nun bei „Jugend Gründet“ weiter machen. Oder wir sehen sie tatsächlich mal in der Höhle der Löwen? Wer weiß…
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Vorlesen ist schön!

Im Schulalltag ist es in der Regel andersherum:

Die Kinder üben das Lesen, lesen sich gegenseitig vor, lesen für sich oder lesen zusammen mit einem Erwachsenen. Am vergangenen Freitag, 17. November, wurden die Rollen vertauscht, denn am 20. bundesweiten Vorlesetag lasen in der Grundschule 11 Erwachsene den Kindern vor und diese durften sich einfach verwöhnen lassen und zuhören.

Unter dem diesjährigen Motto ‘Vorlesen verbindet’ hatten die Kinder die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Geschichten. Es wurde aus ‘Du bist spitze, Rudi Vampir!’, ‘Blumen im Kopf”, ‘Katzenkönig Mauzenberger’, ‘Furzipups, der Knatterdrache’, ‘Der geniale Herr Kreideweiß’ und vielen anderen Geschichten vorgelesen. Die Kinder wählten sich zwei Geschichten aus.

Das Motto ‘Vorlesen verbindet’ konnten die Schüler*innen hautnah erleben, denn sie waren mit anderen Kindern aus den Klassen 1 – 4 zusammen in einer Gruppe, die Schulhäuser vermischten sich und im anschließenden Gespräch merkte man wie die Geschichten noch nachwirkten.

Solche Vorlesezeiten könnte es öfters geben im Schulalltag!
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Tag der Schulverpflegung: Lebensmittel retten

Wir haben eine Schulküche, in der im Gegensatz zu vielen anderen Schulen täglich frisch gekocht wird.

Möglichst regional und Kochen nach Standards

Dabei achtet das Küchenteam um Küchenchef Markus Fahrenkrug darauf, dass der Einkauf möglichst regional ist, zudem wird nach Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Mensen gekocht. Selbstverständlich ist dabei für uns, dass wir am jährlichen Tag der Schulverpflegung mit dabei sind.

Ältere Schülerinnen und Schüler informieren über Lebensmittelverschwendung

Vorbereitet und durchgeführt von den älteren Schülerinnen und Schüler der Fächer “AES” an der Realschule sowie “Sondergebiete der Ernährungswissenschaften” am sozialwissenschaftlichen Gymnasium, konnten die Unterstufenklassen an Stationen viel zum Thema lernen.

Vor allem um das Schwerpunktthema in diesem Jahr, der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. In den Stationen, Plakaten und Aufstellern zum Thema kam das immer wieder zur Sprache und auch wir versuchen Lebensmittelverschwendung so gut es geht zu vermeiden.

Zwei Fachlehrerinnen im Einsatz für gesunde Ernährung

Keine Verschwendung am Schlossberg: Essensausgabe, Essenskomitee und unsere App

Schülerinnen und Schüler werden bei der Essensausgabe darauf hingewiesen, dass sie nur so viel nehmen sollen, wie sie auch schaffen. Die Devise lautet “Lieber weniger als zu viel”, denn ein Nachholen ist bei uns immer möglich.

Ein Essenskomitee aus Schülerinnen und Schülern bestimmt mit bei der Speisenauswahl. Nur so erhält unsere Küche Rückmeldung was gut schmeckt und was weniger gut ankommt. Denn was schmeckt, bliebt weniger liegen.

Die Abholstelle an unserer Küche

Zu guter Letzt sind wir seit dem letzten Jahr bei der App “Too Good To Go” dabei: Was an Essen übrig bleibt, ist noch gut und kann günstig über die App bestellt und abgeholt werden. Dabei fließt der gesamte Erlös aus der App in unser Peruprojekt für die Kinderspeisung Lima. Ein schöner Kreislauf.

Doch zu viel Süßes? Die Stepper schaffen Abhilfe – und machen Spaß!
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Gelingende Übergänge gestalten: Grundschüler zu Besuch am Schlossberg

Wie ist das so an einer weiterführenden Schule? Für alle Kinder, die in der vierten Klasse sind und natürlich deren Eltern, ist das aktuell eine spannende Frage.

Denn bereits jetzt laufen an allen Grundschulen im Land Informationsabende, die über die Möglichkeiten nach Klasse 4 informieren,  im Januar gibt es die Schulempfehlungen, anschließend sind die Tage der offenen Tür, an denen man sich ganz konkret in Frage kommende Schulen anschauen kann.

AG Werken: Viele Möglichkeiten

Bei uns gibt es zudem ein Programm, mit dem wir den Übergang so einfach und leicht wie möglich gestalten wollen: Insgesamt vier Mal werden unsere Grundschüler das “Miteinander leben, lernen und lehren” an den weiterführenden Schulen kennenlernen und damit gleich zwei wichtige Schularten, die man als weiterführende Schulen wählen kann: Das Gymnasium und die Realschule.

Auftritt!

Je mehr bereits vorher bekannt ist, desto einfacher und leichter fällt der Übergang: Man kann sich bereits ein wenig orientieren, denn weiterführende Schulen sind größer, haben mehr Räume und viel mehr Klassen. Man hat andere Schülerinnen und Schüler schon kennengelernt und bekommt bei uns auch im Rahmen dieses Programms schon Patinnen und Paten an die Hand.

In der letzten Woche stand der Nachmittag an der Ganztagsschule im Zentrum und der Besuch startete mit einem gemeinsamen Mittagessen, passend zum Tag der Schulverpflegung, an man an den einzelnen Stationen von höheren Klassen viel zu gesunder Ernährung erfahren konnte. Anschließend ging es in die vielzähligen Arbeitsgemeinschaften und Freizeiten am Nachmittag, um nach einer Vesperpause und Proben für den Abend schließlich ein kleiner Auftritt für die Eltern auf dem Programm stand.

Die freuten sich über die Aufführung und bekamen von Matthias Fischer noch einmal die weiterführenden Schulen am Schlossberg mit ihren Päda-Profilen und den Ganztag erläutert. Ein spannender und informativer Tag – der Übergang kann kommen.

Aufmerksamkeit bei den Eltern: Schularten und Besonderheiten der Ganztagsschule auf dem Schlossberg werden erläutert.

 

 

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Mehr gesellschaftlicher Konsens statt Regeln und Verordnungen

Zum Tag der freien Schulen in Baden-Württemberg hatten wir mit Hans-Peter Behrens einen Landespolitiker zu Gast am Päda.

Unter dem Motto „Schenken Sie uns eine (Schul-)stunde Ihrer Zeit“ sind die Abgeordneten des Landtags immer eingeladen, eine Freie Schule in Ihrem Wahlkreis zu besuchen und mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulleitungen direkt ins Gespräch zu kommen. Hans-Peter Behrens von der Partei “Die Grünen” hat sich diese Zeit gerne für uns genommen.

Aufmerksame Zuhörer

Mit dabei waren unser Schülerpräsident Leonard Fuhrman (Jahrgangsstufe 2), Victoria Brunner, Vizepräsidentin der Oberstufe (Jahrgansstufe 1) und als jüngster in der Runde Sam Asthalter als Vizepräsident der Unterstufe aus der Klasse 5b. Mit zur Runde zählten ebenso Rüdiger Lorth als stellvertretender Schulleiter der Realschule und der beiden beruflichen Gymnasien sowie Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler.

Fragen über Fragen

Und unsere Schülervertreter hatten eine Menge Fragen im Gepäck: Angefangen bei Fragen zu einem typischen Arbeitstag bzw. der typischen Arbeitswoche eines Abgeordneten über die Unterschiede zu einem Abgeordneten in Berlin und bis hin zur Bioökonomie im Sinne einer wirtschaftlich nachhaltigen Entwicklung, dem Themenschwerpunkt von Hans-Peter Behrens. “Sind denn die Bereiche der Ökonomie und der Nachhaltigkeit überhaupt in Einklang miteinander zu bringen?” so die Frage von Viktoria Brunner dazu. Hans-Peter Behrens kommt viel durchs Land und antwortet aus seiner Erfahrung und den Gesprächen mit Firmen vor Ort, dass heute beide Bereiche gar nicht mehr voneinander zu trennen sind: “Sie müssen zusammen gedacht und ausgeführt werden”, so seine Position.

Arbeit für den Konsens

Gesellschaftlicher Konsens für mehr Innovationen

Seiner Meinung nach hat es nach wie vor zu viele Regeln und Verordnungen, wenn es darum geht, kreative Ideen z.B. aus dem Bereich nachhaltiger Energiepolitik, umzusetzen: “Es braucht einfach mehr gesellschaftlichen Konsens statt immer mehr Regularien und Verordnungen”, so seine deutliche Position auf die Frage, ob es zu viel Bürokratie an vielen Stellen habe. Auch der Ausbau erneuerbarer Energien wird hierdurch immer wieder ausgebremst. Als Mann aus der Mitte der Gesellschaft, nach Schulabschluss,  Studium und 30 Jahren Berufserfahrung weiß er, wovon er spricht und es ist für ihn auch wichtig, dass in der Politik Menschen mit Berufs- und Lebenserfahrung sind.

Bioökonomie als Herausforderung

Als Sprecher für Bioökonomie bearbeitet er ein breites und zukunftsträchtiges Themenfeld. Das meint, in der Produktion auf eine Kreislaufwirtschaft zu setzen, die in spannenden und nachhaltigen Ideen gründet und Ressourcen schont. Dabei beinhaltet auch das für ihn eine immer kritische Perspektive, denn nachwachsende Rohstoffe entlasten nicht zwangsläufig Umwelt und Natur. Als Beispiel führt er Plastiktüten an, die als biologisch abbaubar gelten. Die Zersetzung dieser Tüten ist aber fast ebenso problematisch wie die echter Plastiktüten. Das ist kein Gewinn für Natur und Mensch. Aber das Land verfüge über viel Innovationskraft, das sehe er, wenn er Firmen besuche. Jene, die als Ziel ihres wirtschaftlichen Handelns die Nachhaltigkeit mit an Bord haben, sind vorne mit dabei und das freut ihn.

Aufmerksamer Zuhörer: Sam Asthalter aus Klasse 5b

Die anwesenden Schülervertreter hören aufmerksam zu und lernen an diesem Tag einen Abgeordneten kennen, der sich Zeit nimmt und zeigen kann, dass es gilt, die Dinge immer wieder zu hinterfragen und kritisch zu beleuchten. Nur so entsteht ein gesellschaftlich akzeptierbarer Konsens und sein Wunsch “mehr Konsens statt Regularien” könnte sich erfüllen.

Hans-Peter Behrens mit seinem Geschenk zum Abschluss: Ein Regenschirm der Arbeitsgemeinschaft freier Schulen. Tatsächlich auch passend zum Wetter.
Vielen Dank an Hans-Peter Behrens für die spannenden Abgeordnetenstunde, die – wie auch jede gute Schulstunde – ein wenig überzogen wurde. So darf es gerne wieder sein.

 

 

 

 

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Päda-Mathe-Team wieder am Start: Schüler helfen Schülern

Unsere Schulprofile in den einzelnen Schularten helfen beim Lernen, bieten Zusatzstunden und Förderunterricht.

Wem das nicht reicht, und wer auch gerne mit anderen Schülerinnen und Schülern lernen möchte, für den gibt es das Päda-Mathe-Team: Es besteht aus motivierten und sehr guten Schülerinnen und Schülern im Fach Mathematik, die von ihren Fachlehrerinnen und Fachlehrern für das Team empfohlen werden. Koordiniert wird das Team vom Mathematiklehrer Maximilian Mitzel.

Hier geht`s zum Päda-Mathe-Team 2023/2024: Unsere Nachhilfeprofis

Schülerinnen und Schüler können einzeln oder im Team Hilfe erhalten, vor Klassenarbeiten oder dauerhaft. Die Liste der Helferinnen und Helfer hängt seit dieser Woche im Campusgelände aus, die Fachlehrer*innen informieren hierüber in den Klassen und die Info läuft über unsere Boards. Sie enthält auch einen Vorschlag für den preislichen Rahmen der Nachhilfe.

Wir wünschen allen viel Erfolg beim Lernen und freuen uns, dass wir wieder viele Schülerinnen und Schüler für das Päda-Mathe-Team gewinnen konnten.

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Theater für den Nikolaus mit Mockturtlesuppe – oder doch nicht?!

Unsere Fünftklässler sind heute in der Aula fleißig am Üben:

Die Nikolausfeier steht an und da geben sich alle viel Mühe, damit es eine tolle Feier für die Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Kinder gibt.
Fünftklässler mit Regieanweisung
Unter der Regie von Deutschlehrerin Clara Kappenberger beweist die Klasse schon echtes schauspielerisches Talent und wir können schon jetzt sagen: Hut ab – das wird toll!

 

Was das aber nun mit Mockturtlesuppe zu tun hat und wer dabei wohl gerettet werden muss, verraten wir erst am Tag der Nikolausfeier. So lange heißt es geduldig sein – und für unsere Fünftklässler viel Spaß beim Üben!
Wer muss da gerettet werden?