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In luftiger Höhe, voller Konzentration und hinter Gittern: Der Ausflugstag am Päda

Vom Ausflugstag haben uns Bilder und auch Texte erreicht.

Hier ein kleiner Einblick in einen Tag, der das Miteinander leben, aber auch das lernen und lehren zeigt, so zum Beispiel in unseren Oberstufenklassen, die Module zur Abiturvorbereitung aus unseren Profilen...

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Bei unseren fünften Klassen war dann schon mehr Bewegung im Spiel, so soll es auch sein.

Mit den Kolleg*innen Adrian Seifried, Clara Kappenberger, Markus Höflinger, Katrin Schäfer und Thomas Wojnowski erklommen die Klassen den Hausberg Baden-Badens bei herrlichem Wetter.

Spaß auf dem Merkur

Nach dem für manche anstrengenden Aufstieg war oben angekommen dann Zeit zum Spielen und Ausruhen. Dabei und auf der Turmbesteigung konnten sich alle besser kennenlernen und miteinander viel erleben. Zurück ging es aber dann mit der Bahn und quer durchs Paradies.

Die 6a der Realschule war weiter weg auf den Vogtsbauernhöfen.

 

 

 

 

 

 

Die Klassen 7a und 7b erkundeten den Wildnispfad im Nationalpark Schwarzwald.
Mit Schulhund Leyla wurde dort dann unter anderem Frisbee gespielt.
Wer da wohl gewonnen hat?

 

 

 

 

Die 7a der Realschule mit Svenja Graf-Wieler schickt Bilder aus luftiger Höhe.
Ordentlich gerüstet ging es mit Helm, Gürtel und Karabiner in die Seile.

Nicht wackeln!

Hier wird man schwindelfrei, wenn man es noch nicht ist.

Die 8b der Realschule schickt einen Bildergruß aus dem Naturkundemuseum.

Die 8b des Gymnasiums war mit Svenja Bross auf dem Mehliskopf zum Klettern und Rodeln.

Drehten eine Runde im Waldseilgarten: Die Klassen 9 von Frau Groll und Herrn Franke

Klettern scheint beliebt: Die Eingangsklasse des Gymnasiums.

Waldatmen mit der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasium

Konnten die sich nicht benehmen?

So schnell kann es gehen und schon landet eine ganze Klasse hinter Gittern ...könnte man meinen bei diesem Anblick:

Hinter Gittern beim Stanford-Prison Experiment mit der SGE

Tatsächlich war die Eingangsklasse des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums für ihr Profilfachprojekt auf den Spuren psychologischer Experimente im Museum Stiftung Psyche.
Die Klasse 6a des Gymnasiums war mit Frau Pfeffinger im Naturkundemuseum und anschließend in der Günther-Klotz-Anlage zum Austoben.

 

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"So ein Käse!"

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Die 6b im Museum Hausach

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Auf dem Weg...

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Miteinander Ziele erreichen: Waldrallye im Internat

“Ich glaub´, ich steh´ im Wald!”

...das musste am letzten Wochenende hoffentlich niemand von sich behaupten und tatsächlich zeigen die Bilder, die wir von der Waldrallye im Internat erhalten haben, etwas anderes:

Geschafft!

Da es ging es in den Teams vor allem um Kooperationsspiele, die Geschicklichkeit und Konzentration bewusst beanspruchten und dabei zeigten, dass es nur in einer gut funktionierenden Gruppe richtig gut für alle läuft.

Chill and…

Sechs Gruppen mit rund fünf bis sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern verschiedener Altersstufen wurden dabei von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe als Leiter betreut. Die Leitung an den einzelnen Stationen hatten dabei die Jungs aus dem Haus Burgstraße 6.

…grill!

Am Ende gab es einen leckeren Abschlussgrill an unserer Grundschule bei tollem Wetter und guter Laune. Und das war nur der Auftakt zum Highlight am Schuljahresbeginn: Die Fahrt für alle in den Europapark! Dazu an anderer Stelle mehr.

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Viel Lob fürs Päda – aus Baden-Baden, Sinsheim in Baden und den USA!

Freude beim Pfarrer über die Ausstellungseröffnung

Die Schülerinnen aus der Kursstufe des beruflichen Gymnasiums eröffneten heute in der evangelischen Stadtkirche in Baden-Baden erneut die Light Painting Ausstellung. Diese ist noch bis Mitte Oktober täglich zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche zu sehen.

Helena Walz und Esmée Herbst erläuterten der Gemeinde ihre Gedanken und Überlegungen zu ihren selbst gestalteten Gottesbildern aus Licht. Gemeinsam mit Frieda Müller, die als Unterstützung einsprang, und Lehrerin Svenja Graf-Wieler durften die Schülerinnen auch ihre selbst geschriebenen Fürbitten lesen. Vor allem für Frieden, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, aber auch das einander annehmen und mit Liebe begeben, baten die Schülerinnen im Gottesdienst.

Neben dem Applaus der Gemeinde sowie der zahlreichen positiven Rückmeldungen nach dem Gottesdienst, konnten sich die Schülerinnen über die weiten Anfahrtswege der Anwesenden freuen: Extra aus Sinsheim in Baden war ein Paar angereist, dem Esmée einiges Spannendes zu den Bildern zu berichten wusste. Daneben war zudem eine Familie aus Californien und Oregon anwesend, die sich zum gemeinsamen Gottesdienst mit Freund*innen aus Baden-Baden verabredet hatte.

Interessiert an der Machart der Bilder konnten hier die Schülerinnen einiges zur Thematik berichten und mit ihren sehr guten Englischkenntnissen glänzen.
Zum Jahresende wird die Ausstellung in der Stiftskirche zu sehen sein und im nächsten Jahr wird Svenja Graf-Wieler eine Kooperation mit der Heiliggeistkirche in Heidelberg eingehen, sodass die Gottesbilder aus dem Päda noch viele Menschen  – auch über die Grenzen Baden-Badens – inspirieren wird.

 

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Leben im Internat: Vor dem Europapark zum Lasertag

Laser… was?!

Wer mit Lasertag nichts anfangen kann, dem sei gesagt, dass es sich um nichts anderes handelt als die moderne Variante des Klassikers “Räuber und Gendarm”.

In einer eigens dafür hergerichteten Lasertaghalle werden aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern Teams, die verschiedene Spielziele erreichen müssen.

Dazu gibt es einen Infrarot-Markierer und eine Weste für jeden. Mit dem Markierer lassen sich andere Spieler, die dem Ziel entgegenstehen, “taggen” und sind so kurzzeitig aus dem Spiel. Genug Zeit um zum Beispiel ein neues Versteck zu suchen oder dem Ziel näher zu kommen.

Lasertag ist ein guter Einstieg ins Teambuilding, bringt eine Menge Spaß und macht Lust auf mehr. Das gibt es demnächst: Am Wochenende geht es für alle aus dem Internat in den Europapark – was für eine schöner Start ins Schuljahr.

 

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Was für ein Theater am Schlossberg

In diesem Jahr wird es gewollt laut und bunt bei uns:

Die Theater-AG ist mittwochs von 15:15-17:00 Uhr in der Aula, man kann seinen AG-Tag auch tauschen, so lange Klassenlehrer*innen und die Freizeitleitungen informiert sind und dort kein Fachunterricht liegt.
Was macht die Theater-AG: Aktuell tasten wir uns an die Bühne heran und machen Improvisation, Theater, Spiele, Stimmbildung und Bewegungsspiele.
Ziel ist die Aufführung eines Stücks zum Ende des Schuljahres.

Euer Gewinn: Vorteile beim Theater spielen sind neben dem Spaß natürlich auch, dass das Selbstbewusstsein gestärkt wird und man die Möglichkeit hat, sich selbst kreativ auszudrücken, auch mal eine andere Seite von sich kennenlernen und präsentieren kann.

Herzlich willkommen!

 

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Künstler auf dem Schlossberg: Miteinander auf den Campusterrassen

Die Terrassen füllen sich

Gleich in der zweiten Woche war es so weit und es hieß im Rahmen der Lern- und Studierzeiten am späteren Nachmittag:

Packt eure Sachen zusammen, wir gehen nach draußen.”

Dort warteten schon auf den Campusterrassen Rüdiger Lorth, stellvertretender Schulleiter der Realschule der beiden beruflichen Gymnasien gemeinsam mit Holger Bronner, 1. Solotrompeter der Philharmonie Baden-Baden auf die Schülerinnen und Schüler.

Holger Bronner (links) und Rüdiger Lorth (rechts)

Die Idee: Künstler auf dem Schlossberg
Künstler auf dem Schlossberg ist ein Projekt, das direkt im Anschluss an die Corona-Pandemie von der Schulleitung initiiert und durchgeführt wird. Die Idee dahinter ist, Kunst und Kultur wieder verstärkt und auch “hautnah” erlebbar zu machen. Mit dem Trompeter Holger Bronner zum Schuljahresbeginn wird der Schultag auf angenehme und besondere Art beendet, erklärte Rüdiger Lorth, denn jetzt sein genug gelernt für heute, jetzt ginge es um das Miteinander leben, wie es der Leitsatz der Schule auf dem Schlossberg vorgibt.

Musik liegt in der Luft
Und so erklang eine Melodie, die alle kannten und die weit über die Terrassen am Schlossberg bis hinunter in die Stadt zu vernehmen war: Eine Komposition von Marc-Antoine Charpentier, besser bekannt als die Eurovisions-Melodie, die immer dann erklingt, wenn im Fernsehen Sendungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gleichzeitig ausgestrahlt werden, wie Holger Bronner den rund 300 anwesenden Schülern und Eltern erklärte.

Rhythmus klatschen

Sich Einbringen lohnt sich
Es ging weiter mit Musik aus anderen Ländern, bei denen Mitklatschen ebenso gefragt war wie das aufmerksame Zuhören beim Klang der Europahymne, in deren erster Strophe es heißt “Alle Menschen werden Brüder”. “Das ist ein Auftrag an uns alle”, so Rüdiger Lorth, “an unsere neuen Fünftklässler, die sich finden müssen, an die Größeren und die gesamte Schulgemeinschaft. Sich Einbringen in die Gemeinschaft und füreinander einstehen lohnt sich, wie viele Beispiele es immer wieder zeigen.”

Für einen besonderen Menschen
Gegen Ende spielte Holger Bronner ein Lied für einen Menschen, der ihm und dem ganzen Schlossberg viel bedeutet hat und immer noch bedeutet: Zusammen mit Uwe Serr, Musiklehrer am Pädagogium und im letzten Schuljahr plötzlich und unerwartet verstorben, hatte Holger Bronner viele Auftritte und zeigte zum Abschluss, dass Musik auch über alle Grenzen hinweg verbindet.

Am Ende bedankte sich Rüdiger Lorth bei Holger Bronner für dieses besondere Erlebnis zum Schluss eines Schultages:

“Wir haben uns sehr gefreut, dass Holger Bronner bei uns war und auch, dass so viele Eltern mit dabei waren. Auf eine gute Zeit miteinander!”

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Einschulungsfeier der Grundschule am 15. September 2023

44 erwartungsvolle Erstklässler*innen dürfen seit Freitag, 15. September 2023 in die Schule. Mit einem vielfältigen, bunten und abwechslungsreichen Programm wurden die Erstklässler*innen von allen anderen Kindern der Grundschule empfangen.

Die Klassen 3b und 3c begrüßten die Gäste mit einem ‘Herzlich willkommen’-Lied. Im Anschluss erzählte die Klasse 2a mit selbst gemalten Bildern die Geschichte vom Wal, der an Land geschleudert wurde. Gemeinsam schafften alle Tiere es, den Wal wieder ins Meer zu schieben. Mit lustigen Fröschen untermalten die Klasse 2b den Song ‘Manamana’.

Das Erlernen der Buchstaben ist die wichtigste Aufgabe in Klasse 1. Mit dem ABC-Lied gaben die dritten Klassen unterstützt von der Klasse 4a einen schwungvollen Start für das Erlernen der Buchstaben. Im Anschluss bot die Freizeitgruppe ‘Akrobatik’ ihr Können auf beeindruckende Weise dar. “Anders als du … egal … das macht das Leben bunt” gaben die Viertklässler*innen den Erstklässler*innen mit auf den Weg. Für die Erstklässler*innen war nun der Moment, dass sie mit ihrer Lehrerin in ihr Klassenzimmer ziehen durften, um ihre erste Unterrichtsstunde zu haben.

Für alle anderen Gäste ging das Programm weiter. Die Ansprachen des Schulleiters, Herrn Ulrich Wloka und einer Vertreterin der ‘Vereinigung Eltern, Freunde und Altschüler’, Frau Beatrix von Steuben, wurden von der Flötengruppe und solistischen Darbietungen auf dem Klavier umrahmt.  Den Abschluss machte eine weitere Freizeitgruppe mit einer rhythmischen Gymnastik-Darbietung mit Seilen und Hulahoop-Reifen. Am Ende der Einschulungsfeier sah man lauter glückliche und zufriedene Gesichter, die sich nun auf unsere Schule freuen.

Wir wünschen unseren Erstklässler*innen viel Spaß und Freude beim Lernen in der Schule.

 

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Rundum versorgt: 59 neue Fünftklässler starten am Schlossberg

Knapp 60 neue Schülerinnen und Schüler konnten die Schulleiter Michael Büchler und Matthias Fischer zusammen mit der VEFA-Vorsitzenden Marion Mokesch am Mittwoch, 13. September 2023 in der vollbesetzten Aula auf dem Schlossberg begrüßen.

Fünftklässler hören den Sechstklässlern zu.

Dazu sangen traditionell die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen und sorgten gemeinsam mit Musiklehrer Manuel Fast für einen schwungvollen und lebhaften Start in den ersten Tag. "Seid ihr denn auch alle aufgeregt?" fragte Schulleiter Michael Büchler alle neuen Fünftklässler, um gleich darauf festzustellen: "Das ist völlig in Ordnung, das gehört dazu - freut euch auf einen spannenden Tag!"

Mit kleinen Pflänzchen geht alles los...

Bei Fragen gibt es neben der Schulleitung, den Klassen- und Fachlehrer*innen für die Neuankömmlinge Patinnen und Paten aus den 8. Klassen, die ihnen helfen und zur Seite stehen. "Manchmal bekommen wir von unseren Schülerinnen und Schülern Ableger der Pflanzen zurück, wenn sie ihren Schulabschluss bei uns gemacht haben.

Dann sind die Pflanzen mit euch groß geworden und gewachsen", erklärte Matthias Fischer, Schulleiter der Realschule und der beruflichen Gymnasien.

Aufgabe der Paten war es dann auch, jedem zur Begrüßung eine kleine Pflanze mit dem Namen der Schülers zu überreichen und alle in den Klassenraum zu begleiten:

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Während den Eltern dann der Tagesablauf und das schulische Konzept mit seinen speziellen Profilen und Förderangeboten erläutert wurde, standen Taschen mit den Schulmaterialien fertig gerichtet bereit: Hefte, Heftumschläge und mehr mussten so im Vorfeld nicht mehr mühsam zusammengesucht werden.

In den Räumen der Klassenlehrer erhielten die Klassen dann ihr Begrüßungsgeschenk:

Eine Päckchen mit Stiften, Radiergummi, Spitzer und Lineal mit dem Schullogo, und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit aus Holz.

Unterwegs bei der Päda-Rallye

Die Klassenlehrer*innen zeigten, wo es das tägliche Pausenvesper mit Broten, Brötchen, Obst und Gemüse vor- und nachmittags gibt, so dass alle frisch gestärkt zur "Päda-Rallye" aufbrechen konnten, um das Campusgelände schon ein wenig besser kennenzulernen.

Zum Mittagessen gab es als Vorspeise traditionell Buchstabensuppe. Schnitzel, Nudeln mit Soße und Salat ließen sich dann alle schmecken, vor allem das Eis zum Nachtisch.

Im Nachmittag stand dann das Kennenlernen der Freizeiten und Arbeitsgemeinschaften an.

Fleißig bei der Arbeit: Der Lernplaner wird vorbereitet.

Zurück in den Klassenzimmern wurden erste Ergebnisse einer gemeinsamen Arbeit erzielt:

Eine Collage der gesamten Klasse ziert nun den Raum des Klassenlehrers.

Um 17 Uhr wurden alle von ihren Eltern auf den Campusterrassen wieder in Empfang genommen.

Wir sagen an dieser Stelle nochmal:

Herzlich willkommen auf dem Schlossberg und eine spannende und lehrreiche Zeit!

 

 

 

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Tag des offenen Denkmals am Päda: Interessante Einsichten – fantastische Aussichten

Wandelgang der Sonnneburg

Wo einst Barone lebten und Franz Liszt auf dem Klavier spielte, da konnten zum Tag des offenen Denkmals Besucher den Schlossberg von einer ganz besonderen Seite erleben.

Die Schulstiftung Pädagogium, Campusschule auf dem Baden-Badener Schlossberg, verfügt über eine ganze Anzahl an historischen Gebäuden, die Geschichte erzählen. Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals führte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler durch den Campus- und Gebäudekomplex, dessen Geschichte bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht.

Interessierte Zuhörerinnen und -zuhörer

In einem kurzen Vortrag im neuen Haupthaus, dem ehemaligen Pfarrhaus der Stiftskirche wurden zentrale Gebäude der heutigen Ganztags- und Internatsschule vorgestellt und erläutert. Anschließend konnten die Inhalte in einem Rundgang direkt in Augenschein genommen werden.

Blick vom Balkon des Hauses Stadtblick direkt oberhalb der Stiftskirche

Darunter das heutige Haus Rheinblick, das Internatshaus Sonnenburg mit dem stadtprägenden maurischen Erscheinungsbild, und das Haus Stadtblick, ebenfalls ein Internatshaus, früher einmal im Besitz des Markgrafen von Baden. Von dort konnte man über die Balkone die fantastische Aussicht und einmal eine ganz andere Perspektive auf die Stadt genießen.

Im Eingangsbereich des Internatshauses Sonnenburg

Vielseitig war die Nutzung der Gebäude bevor sie letztlich ihrer aktuellen Funktion als Teile der Schule und des Internats zugewiesen wurden. So lebten dort einst Barone, wandelten Damen über den Freigang der Sonnenburg und es wurden Feste gefeiert, bei denen selbst so bekannte Personen wie Franz Liszt am Klavier saßen und dem Publikum aufspielten.

Am Ende des Rundgangs ging es dann in die Tiefe. Große Teile des Gebäudekomplexes sind unterkellert und auch dort ließ es sich zu früheren Zeiten gut leben:

Kellergewölbe der Burgstraße 5, heutiges Physikhaus

Im kühlen Gewölbe fühlte man sich damals schon an den heißen Sommertagen am Wohlsten und an Annehmlichkeiten fehlte es dort auch nicht, so dass die oberen Etagen traditionell und häufig an Kurgäste vermietet wurden.

Erläuterungen auf der Gartenterrasse zum ehemaligen Rathausgebäude gegenüber

Ein Blick auf den maurischen Vorbau des Internatshauses

 

Schöne Aussichten gab es an vielen Stellen zu bewundern

 

Die erste Gruppe auf dem Wandelgang