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Von besserem Unterricht profitieren: TeamTeaching mit der Lehr:werkstatt

Himmel oder Hölle? Zwei Mathelehrer gleichzeitig!
Konzentriertes Arbeiten.

Seit diesem Schuljahr kooperiert unsere Schule im Rahmen des Projekts “Lehr:werkstatt” des Zentrums für Lehrerbildung am KIT. Zwei in der Ausbildung befindliche Lehrerinnen, Lisa Volz und Josefa Wengert, bereichern so einmal die Woche über das Teamteaching den Unterricht unserer Fachlehrer.

“Mitgebracht” hat das Projekt Mathe- und Sportlehrer Maximilian Mitzel, selbst am KIT tätig.

 

Teamteaching ist eine kooperative und kommunikative Lehr-, Lern- und Arbeitsform in mindestens zwei Phasen einer Lehrveranstaltung. Schaut man sich das Teamteaching vor Ort an, sieht man die Vorteile gleich.

Nach einem Input kann eine binnendifferenzierte Arbeitsphase angeleitet werden, die jeweils von einem Lehrer auch direkt begleitet wird. Ein großes Plus!

 

Sich Zeit nehmen für Erklärungen. Mit Teamteaching kein Problem.

Und ein dreifacher Gewinn für alle Seiten: Für die Schule und die Fachlehrer*innen, für die Schüler*innen und schließlich für die Lehramtsstudierenden, die mehr Praxiserfahrung bekommen und auch mit tollen Ideen den Unterricht bereichern.

Schön, dass Ihr dabei seid!

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Adventus Domini: Die Grundschule bereitet sich vor

So bezeichnet man die Jahreszeit, in der man sich auf Weihnachten intensiv vorbereitet, heute nur noch kurz: Adventszeit. Die Adventszeit kann zu den schönsten und besinnlichsten des Jahres zählen. Zeit sich auf das wesentliche zu konzentrieren, die Stimmung genießen. Legt man Hektik und Stress ab und jagt nicht nur den Kommerz nach, ist es sicher eine der schönsten Jahreszeiten.

Neben dem Backen von Plätzchen und dem Besuch von Weihnachtsmärkten, trägt insbesondere auch das Basteln zur Einstimmung auf das große Fest bei. Die Grundschüler*innen des Pädagogiums Baden-Baden waren in der Adventszeit wieder besonders fleißig und haben sich mit dem Bau von Schneemännern, Tannenbäumen, Schlitten und Krippen die Vorweihnachtszeit versüßt. Sichtlich stolz präsentieren sie ihre Ergebnisse.

In diesem Sinne: Besinnliche Zeit!

 

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MdL Tobias Wald informiert sich über Privatschulthemen

Als Privatschule handeln wir in zwei Verbänden immer im Interesse des freien Schulwesens und vor allem im Interesse unserer Eltern und Schüler*innen. Die „Arbeitsgemeinschaft der freien Schulen“ und der „Verband der Privatschule“ thematisieren dabei Handlungsfelder, welche für die weitere Schulentwicklung vor Ort notwendig sind. Darüber hinaus ist aber auch ein politischer Austausch ein Gewinn für die Bildung: Deswegen haben wir uns über den Besuch von Tobias Wald, CDU, am 07.12.2022 im Pädagogium umso mehr gefreut.

Dass „der Schuh drückt“, so Michael Büchler, Geschäftsführer und Schulleiter der Schulstiftung Pädagogium, ist eine wahrscheinlich häufig gehörte Aussage aufgrund der politischen Umstände in der aktuellen Zeit. Im Vordergrund standen dabei die Themen der Energiekrise, die damit verbundene Kostensteigerung oder die zu Buche schlagenden Inflation. Neben diesen finanziellen Aspekten thematisierten Michael Büchler, Tobias Wald und Rüdiger Lorth, Abteilungsleiter der Beruflichen Gymnasien, aber auch rein pädagogische Themen. Dabei zeigte sich der Minister beeindruckt von dem 4-Säulen-Modell des Pädagogiums, welches Michael Büchler in aller Kürze skizzierte.

Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit, dem kulturellen Baustein und dem Bewusstmachen von Ritualen im Alltag stand dabei eines im Fokus: Die Zusatzmaßnahmen, die im Pädagogium angeboten werden, um mögliche Lerndefizite aus den vergangenen Jahren auszugleichen. Von Zusatzstunden, Lern- und Förderangeboten wie auch unterschiedlichen Modulen in allen Jahrgangsstufe bietet die Schulstiftung dabei vieles an. „Das Engagement in diesen Bereichen ist bewundernswert!“, stellt Wald bei diesen Ausführungen fest, und garantiert, dass er sich auch weiterhin für das Schulwesen in Freier Trägerschaft stark mache.

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Mehr als 100 Jahre Erfahrung

Der Einladung zur Weihnachtsfeier der Mitarbeiter*innen durch die Geschäftsführung der Schulstiftung Pädagogium folgten in diesem Jahr viele gerne, konnte man doch endlich auch wieder gemeinsam feiern. Und so begrüßte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler an diesem Abend und nach einem geselligen Umtrunk die Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen des Pädagogiums und das ist eine ganze Menge: Verwaltung, Hauswirtschaft, Handwerker, Lehrerinnen und Lehrer sowie Freizeit- und Internatsmitarbeiter*innen. Er betonte dabei die Bedeutung, die das gemeinsame Feiern wieder für alle hat, blickte zurück auf ein pädagogisch erfolgreiches Jahr, lobte die Mitarbeiterschaft für ihren Einsatz für Schüler*innen und füreinander: "Es macht Freude zu sehen, mit welchem Engagement Sie sich alle für die eine Sache einsetzen, unsere Schülerinnen und Schüler!"

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Traditionell werden an diesem Abend auch die Ehrungen langjähriger Mitarbeiter*innen vorgenommen und hier kam einiges an Erfahrung zusammen:
Mehr als 100 Erfahrung bringen die Kolleg*innen Christian Kindler (Englisch, Chemie - 10 Jahre), Teresa Navarro (Spanisch - 15 Jahre), Dirk Andres (Sport - 15 Jahre), Alexander Klein (Pädagogik und Psychologie - 15 Jahre), Isabell Karcher (Personalbuchhaltung - 20 Jahre) und Joachim Köhler (Deutsch, katholische Religion - 30 Jahre) mit. Neben viel Lob und Wertschätzung für die geleistete Arbeit gab es dazu auch Präsente, über die sich alle freuen durften.

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Im Anschluss daran ging es an das festliche Buffet, das sich alle sichtlich schmecken ließen und der Dank blieb nicht aus: Danke an das tolle Küchenteam für das hervorragende Buffet und  an die Geschäftsführung für die Einladung und die entgegengebrachte Wertschätzung für alle Kolleginnen und Kollegen. Frohe Weihnachten!

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Allgemein

Bundesjugendballett „Die Unsichtbaren“

Am 6.Oktober 2022 sind wir mit unserem Sportkurs der Jahrgangsstufen 1, unter der Organisation Frau Feirles und zusätzlicher Betreuung Frau Pfeffingers, ins Theater Baden-Baden gegangen. Wir haben uns die Ballettaufführung „Die Unsichtbaren“ des Bundesjugendballettes angesehen. Dies wurde uns durch die VEFA ermöglicht, wofür wir uns gerne noch einmal bedanken möchten.

John Neumeier erzählt mit „Die Unsichtbaren“, wie es für die verfolgten Tänzer*innen in der Zeit des Nationalsozialismus war. Das Bühnenbild zeigte einen nachgebauten Tanzsaal des Ballettzentrums von Hamburg. Durch die Vielfalt der unterschiedlichen Tänze konnten Emotionen und Gedankengänge noch besser auf das Publikum projiziert werden. Es wurde gezeigt, wie es zu dieser Zeit für die Tänzer*innen war, deren Geschichte bis dato noch kaum eine Beachtung fanden. Eine wichtige Rolle spielte die Tänzerin und Choreographin Mary Wigman, denn sie war eine wichtige Wegbereiterin des modernen Ausdrucktanzes. Sie eröffnete 1920 ihre eigene Tanzschule in Dresden, in der es Tanzschüler, zunächst mit Sondergenehmigung, ,,nicht arische Abstammung“ gab. Diese musste sie im 1942 verkaufen. Noch 1941 hatte sie einen Vortrag im Theatermuseum gehalten, in dem sie erzählt, was der Tanz ihr bedeute. Während der Inszenierung stand Mary Wigman vor Gericht und man Stritt sich, über ihre Rolle und Funktion als Tanzikone der damaligen Zeit – War sie mitschuldig an den Machenschaften des NS-Regimes als eigentliche Schutzherrin ihrer Tänzer*innen oder hatte sie einfach keine Wahl und Möglichkeit sich aufzulehnen?

Durch die Aufführung bekam man im Publikum Eindrücke, wie schlimm diese Zeit für die Menschen gewesen sein muss und vor allem wie viele Menschen betroffen waren. Ein sehr ausdrucksstarker und bewegender Tanz war ein Männerduett. Man erlebte zwei Tänzer, die sich im Tanz umarmen wollten, aber wie aus unsichtbarer Hand gewaltig auseinandergezogen wurden. Auch homosexuelle Tänzer waren zu dieser Zeit ständig in Gefahr und konnten ihre Liebe nicht leben. Die Menschen durften nicht sein, wie sie wollten. Sie waren eingeschränkt durch den Nationalsozialismus. Nach der Machtergreifung des NS-Regimes wurde ein Tanz in Springerstiefeln und NS-Uniformen getanzt. Dieser verursachte uns Schülerinnen Gänsehaut. Durch starkes Stampfen und dem typischen Hitlergruß ergab sich eine unangenehme Stimmung, zumal im Hintergrund in einem Türrahmen reihenweise auf das Stampfen – als wären es Schüsse – Tänzer „tot“ zu Boden fielen. Dass Tanz solche Grausamkeiten darstellen kann, war uns zuvor nicht bekannt. Wir kennen Ballett nur als elegante, anmutige, schöne und mit Leichtigkeit getanzte Abfolge an Bewegungen. Nun sahen wir starke Emotionen, beklemmende Gefühle, neuartige Bewegungen, wie wir sie noch nicht kannten.

Nachdem der Vorhang sich geschlossen hatte, wurde eine nicht enden wollende Liste von Namen durch die im Zuschauerraum stehenden Darsteller*innen dem Publikum vorgelesen. Als Zeichen, dass die Tänzer*innen zur Zeit des Nationalsozialismus nicht als vergessen für uns gelten. Der erste Applaus wurde einer leeren Bühne gezollt – für die Unsichtbaren – erst daraufhin zeigt sich das Bundesjugendballett zur Verbeugung.

Die Aufführung war ein tolles Erlebnis und wir konnten viele unterschiedliche Eindrücke erhalten.

Mia Frederiksen und Sixtina Scheumann AGJ1

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“Nenne alle radioaktiven Elemente!”

Oder schau dir einfach unseren Chemis-Tree im kleinen Chemie-Saal an!

Spaß beiseite: “Alle Jahre wieder… (er-)strahlt er dort, unser Laborweihnachtsbaum. Zumindest solange es einen Leistungskurs Chemie gibt, der sich um Aufbau und Dekoration des Baumes kümmert. In diesem Schuljahr wurde die Ehre der J1 des allgemeinbildenden Gymnasiums zuteil.

In den bunten Reagenzgläsern und Kolben befinden sich diverse Farbstoffe und Indikatoren mit so klangvollen Namen wie Fluorescein, Malachitgrün, Bromthymolblau oder Phenolphthalein. Der Kupferstern mit künstlicher Patina sowie die kleinen Dekoelemente aus Pfeifenputzern wurden in mühevoller Handarbeit von den Schüler:innen selbst gebastelt. Mit so einem schönen Baum lassen sich die letzten Chemiestunden bis zu den Ferien sicherlich besonders motiviert angehen.

In diesem Sinne: Wenn es pufft und knallt, dann weihnachtet es bald!

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Unser Schulhund in Action!

Ein sehr aufmerksamer Zuhörer

Auch in diesem Schuljahr ist unser Schulhund Leyla wieder nicht nur im Schulalltag sondern auch zu Sondereinsätzen in Action. Im Herbst besuchte unsere ausgebildete Schulhündin zusammen mit Frau Illig die fünften Klassen im Rahmen der Bildungsplaneinheit “Haustiere” den Biologieunterricht bei Frau Papp und Herrn Podmenik.

 

Hier durften die Schüler*innen den Schulhund kennen lernen, interessantes über den Hund sowie eine Schulhundeausbildung lernen und außerdem den Umgang mit einem Hund üben. 

 

 

Im Deutschunterricht

Im Deutschunterricht bei Frau Zagler durfte die fünfte Klasse kurz darauf zum Thema “Tierbeschreibung” Leyla nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen. Herausgekommen sind großartige Beschreibungen bis ins kleinste Detail!

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Nikolaus ist ein guter Mann…

Macht hoch die Tür!

“Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…” schallte es in dieser Woche aus der Aula am Schlossberg und das nicht ohne Grund: Die Nikolausfeier der Klassen 5 stand auf dem Programm und es hatte sich hoher Besuch angekündigt: Der heilige Mann selbst wollte den Schlossberg erklimmen und hatte für jeden der Fünftklässler etwas mitgebracht. Aber der Reihe nach…

Nach dem weihnachtlichen Begrüßungslied hieß Schulleiter Michael Büchler alle anwesenden Eltern und Lehrer*innen herzlich willkommen. Dabei stellte er heraus, dass es Erlebnisse wie dieses am heutigen Tag sind, die wichtig sind und Bedeutung haben, vor allem auch, weil man wieder in Präsenz zusammen sitzen und feiern darf. Und das taten die Klassen auch:

Die Klasse 5a der Realschule hatte tolle, selbst geschriebene Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit dabei, erarbeitet und geschrieben im Unterricht mit Fachlehrerin Janna Pfeffinger.

Anschließend hörte man das Lied “Jolly old saint niclas”, einstudiert mit den Fachlehrern Stella Lamari und Markus Heuer.

 

Etwas ganz besonderes war sicherlich die Uraufführung des Theaterstücks “Nikolaus in Schmalbach”, geschrieben von Grace Sefert aus der Klasse 5a des Gymnasiums. Singend und swingend und begleitet von Uwe Serr am Klavier lauschte man englischen Weihnachtsklassikern, in denen die Schüler*innen ihre Fähigkeiten in der englischen (Aus-)Sprache unter Beweis stellen konnten.

Matthias Fischer, stellvertretender Schulleiter aller Schularten, betonte anschließend, wie wichtig es ist von St. Nikolaus auch heute noch zu lernen: “Sich für andere Zeit nehmen und andere wahrnehmen, das ist die Kernbotschaft des Nikolaustags.”

 

Nach dem Klassiker “Lasst uns froh und munter sein” und Wünschen zur Adventszeit von der Klasse 5b des Gymnasiums war es dann so weit: Es klingelte und der heilige Mann stand zusammen mit seinem treuen Helfer, Knecht Ruprecht, vor den Kindern. Und tatsächlich wusste er über jeden der Schüler*innen etwas Schönes zu berichten und hatte auch für alle etwas dabei.
Wie er das wissen konnte? Das wissen wir auch nicht so richtig, aber viel wichtiger war auch, dass wir uns Zeit füreinander genommen haben. Nikolaus und Knecht Ruprecht hat es gefreut:

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Die Bilder sind da: Viel Lob für das Fotografenteam

Im September war bereits der Termin mit unserem neuen Fotografenteam:
Einzel- und Klassenbilder wurden gemacht, die jetzt in dieser Woche von den Klassenlehrer*innen ausgegeben werden. Bedingt durch viele Aufträge hat es etwas gedauert. Wer noch nicht bestellt hat, noch ist das möglich bis Anfang Januar.
Im Nachgang gab es viel Lob von den Schülerinnen und Schülern für das neue Fotografenduo und wir sind froh, dass beide auch im nächsten Jahr wieder mit an Bord sein werden:
Vom 20.9.2023 bis 22.9.2023 heißt es wieder: Lächeln!
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Jugend trainiert für Olympia – Kreisentscheid Schwimmen

Am Montag, den 05. Dezember, fand das Kreisfinale des Schulsportwettbewerbs “Jugend trainiert für Olympia” im Schwimmen im Bertholdbad in Baden-Baden statt. Die Wettbewerbe wurden zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr in den Wettkampfklassen II und III ausgetragen.

Nach drei Jahren Pause fühlte sich die Wiederaufnahme wie ein Neuanfang an. Die teilnehmenden Schwimmerinnen und Schwimmer, ihre Betreuer*innen und nicht zuletzt der Veranstalter freuten sich am vergangenen Montag bei der Durchführung des Kreisfinales im Schwimmen und resümierte am Ende einen gelungen Wettkampf.

Dieses Jahr nahmen insgesamt fünf Mannschaften teil.  Die ca. 60 Schwimmerinnen und Schwimmer des Gymnasiums Hohenbaden, des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums Rastatt, des Windeck-Gymnasiums aus Bühl und des Pädagogiums Baden-Baden zeigten dabei großes Engagement und erreichten dabei sehr gute Zeiten.

Eine sichere Bank waren die Leistungen im WK III des Mädchenteams vom Windeck-Gymnasium aus Bühl, die den Wettkampf souverän für sich entschieden und eine gute Chance auf eine Qualifikation für das RP-Finale Anfang 2023 in Karlsruhe haben. Dahinter platzierte sich mit tollen Leistungen die Mannschaft des Gymnasiums Hohenbaden.

Im WK II der gemischten Teams siegte mit einer starken Vorstellung die Mannschaft des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums aus Rastatt.

Das Pädagogium Baden-Baden stellte neben dem Wettkampfgericht, den Schülern der Eingangsklasse des Beruflichen Gymnasiums, eine Jungenmannschaft im WK II. Leider musste man das Team am Wettkampftag beinahe komplett umstellen, da es einige Krankheitsfälle zu kompensieren gab. Dennoch machten die Jungs ihre Sache sehr gut und waren mit vollem Einsatz dabei. Hervorzuheben ist hierbei Dominik Bisch, der aktuell auf seiner Spezialstrecke 50m Brust versucht, sich einen Platz für die Deutschen Meisterschaften zu erschwimmen.

Nach der Siegerehrung erhielten alle Teilnehmer ein kleines Giveaway und die zwei „wertvollsten“ Schwimmerinnen bzw. Schwimmer einen Sonderpreis. Hier gilt ein besonderer Dank der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau für die Unterstützung und Ausstattung des Wettkampfgerichts und die Bereitstellung der Preise.

(D. Andres)