“Was ist ein Pitch?” mag sich da so mancher noch fragen.
Eine “Pitch” ist nichts anderes als die möglichst erfolgreiche Kurzpräsentation einer eigenen Geschäftsidee. Wem das bekannt vorkommt, der schaut sicher ab und an mal “in die Röhre” und kann bei der TV-Sendung auf VOX gute und weniger gute Pitches sehen: Immer dann, wenn der Pitch gut ist und die Präsentierenden mit guten Antworten zu überzeugen, öffnen Investoren ihre Geldbörsen, handeln Anteile aus und haben schließlich gemeinsam Erfolg.
Der gute Pitch wird damit zum Auftakt der Geschäftsidee und eine möglichst gute Vorbereitung darauf offenbart auch immer Lücken und Schwächen der eigenen Idee – wenn sie denn welche hat. Am letzten Donnerstag, nahmen unsere Schülerinnen und Schüler des Wirtschafsgymnasium am Innovation Workshop & Pitch (Start-up BW Young Talents), das vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg finanziert wird, teil.
In Gruppen wurden dort Geschäftsideen gemeinsam mit Experten entwickelt, und schließlich einer Gruppe von Fachleuten vorgestellt. Mit dabei in der Jury waren Diana Friedl von der Handwerkskammer Karlsruhe (Beraterin bei Existenzgründungen), Antje Leminsky – ehemalige Vorstandsvorsitzende Grenke Leasing und Christiane Klobasa – Leiterin des Gründerzentrum ELAN.
Unser Siegerteam hat sich Lösungen für mehr Gesundheit bei LKW-Fahrern überlegt – ein spannendes Thema. Das Team von Platz 2 hat eine alltagsmedizinische Lösung für „E-Zigaretten“ erarbeite. Beide Produkte sind sicherlich noch nicht marktreif, hätten aber – nach Aussage der Jury – ein hohes Potential. Vielleicht wird das eine oder andere Team nun bei „Jugend Gründet“ weiter machen. Oder wir sehen sie tatsächlich mal in der Höhle der Löwen? Wer weiß…
Die Kinder üben das Lesen, lesen sich gegenseitig vor, lesen für sich oder lesen zusammen mit einem Erwachsenen. Am vergangenen Freitag, 17. November, wurden die Rollen vertauscht, denn am 20. bundesweiten Vorlesetag lasen in der Grundschule 11 Erwachsene den Kindern vor und diese durften sich einfach verwöhnen lassen und zuhören.
Unter dem diesjährigen Motto ‘Vorlesen verbindet’ hatten die Kinder die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Geschichten. Es wurde aus ‘Du bist spitze, Rudi Vampir!’, ‘Blumen im Kopf”, ‘Katzenkönig Mauzenberger’, ‘Furzipups, der Knatterdrache’, ‘Der geniale Herr Kreideweiß’ und vielen anderen Geschichten vorgelesen. Die Kinder wählten sich zwei Geschichten aus.
Das Motto ‘Vorlesen verbindet’ konnten die Schüler*innen hautnah erleben, denn sie waren mit anderen Kindern aus den Klassen 1 – 4 zusammen in einer Gruppe, die Schulhäuser vermischten sich und im anschließenden Gespräch merkte man wie die Geschichten noch nachwirkten.
Solche Vorlesezeiten könnte es öfters geben im Schulalltag!
Wir haben eine Schulküche, in der im Gegensatz zu vielen anderen Schulen täglich frisch gekocht wird.
Möglichst regional und Kochen nach Standards
Dabei achtet das Küchenteam um Küchenchef Markus Fahrenkrug darauf, dass der Einkauf möglichst regional ist, zudem wird nach Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Mensen gekocht. Selbstverständlich ist dabei für uns, dass wir am jährlichen Tag der Schulverpflegung mit dabei sind.
Ältere Schülerinnen und Schüler informieren über Lebensmittelverschwendung
Vorbereitet und durchgeführt von den älteren Schülerinnen und Schüler der Fächer “AES” an der Realschule sowie “Sondergebiete der Ernährungswissenschaften” am sozialwissenschaftlichen Gymnasium, konnten die Unterstufenklassen an Stationen viel zum Thema lernen.
Vor allem um das Schwerpunktthema in diesem Jahr, der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. In den Stationen, Plakaten und Aufstellern zum Thema kam das immer wieder zur Sprache und auch wir versuchen Lebensmittelverschwendung so gut es geht zu vermeiden.
Zwei Fachlehrerinnen im Einsatz für gesunde Ernährung
Keine Verschwendung am Schlossberg: Essensausgabe, Essenskomitee und unsere App
Schülerinnen und Schüler werden bei der Essensausgabe darauf hingewiesen, dass sie nur so viel nehmen sollen, wie sie auch schaffen. Die Devise lautet “Lieber weniger als zu viel”, denn ein Nachholen ist bei uns immer möglich.
Ein Essenskomitee aus Schülerinnen und Schülern bestimmt mit bei der Speisenauswahl. Nur so erhält unsere Küche Rückmeldung was gut schmeckt und was weniger gut ankommt. Denn was schmeckt, bliebt weniger liegen.
Die Abholstelle an unserer Küche
Zu guter Letzt sind wir seit dem letzten Jahr bei der App “Too Good To Go” dabei: Was an Essen übrig bleibt, ist noch gut und kann günstig über die App bestellt und abgeholt werden. Dabei fließt der gesamte Erlös aus der App in unser Peruprojekt für die Kinderspeisung Lima. Ein schöner Kreislauf.
Doch zu viel Süßes? Die Stepper schaffen Abhilfe – und machen Spaß!
Wie ist das so an einer weiterführenden Schule? Für alle Kinder, die in der vierten Klasse sind und natürlich deren Eltern, ist das aktuell eine spannende Frage.
Denn bereits jetzt laufen an allen Grundschulen im Land Informationsabende, die über die Möglichkeiten nach Klasse 4 informieren, im Januar gibt es die Schulempfehlungen, anschließend sind die Tage der offenen Tür, an denen man sich ganz konkret in Frage kommende Schulen anschauen kann.
AG Werken: Viele Möglichkeiten
Bei uns gibt es zudem ein Programm, mit dem wir den Übergang so einfach und leicht wie möglich gestalten wollen: Insgesamt vier Mal werden unsere Grundschüler das “Miteinander leben, lernen und lehren” an den weiterführenden Schulen kennenlernen und damit gleich zwei wichtige Schularten, die man als weiterführende Schulen wählen kann: Das Gymnasium und die Realschule.
Auftritt!
Je mehr bereits vorher bekannt ist, desto einfacher und leichter fällt der Übergang: Man kann sich bereits ein wenig orientieren, denn weiterführende Schulen sind größer, haben mehr Räume und viel mehr Klassen. Man hat andere Schülerinnen und Schüler schon kennengelernt und bekommt bei uns auch im Rahmen dieses Programms schon Patinnen und Paten an die Hand.
In der letzten Woche stand der Nachmittag an der Ganztagsschule im Zentrum und der Besuch startete mit einem gemeinsamen Mittagessen, passend zum Tag der Schulverpflegung, an man an den einzelnen Stationen von höheren Klassen viel zu gesunder Ernährung erfahren konnte. Anschließend ging es in die vielzähligen Arbeitsgemeinschaften und Freizeiten am Nachmittag, um nach einer Vesperpause und Proben für den Abend schließlich ein kleiner Auftritt für die Eltern auf dem Programm stand.
Die freuten sich über die Aufführung und bekamen von Matthias Fischer noch einmal die weiterführenden Schulen am Schlossberg mit ihren Päda-Profilen und den Ganztag erläutert. Ein spannender und informativer Tag – der Übergang kann kommen.
Aufmerksamkeit bei den Eltern: Schularten und Besonderheiten der Ganztagsschule auf dem Schlossberg werden erläutert.
Zum Tag der freien Schulen in Baden-Württemberg hatten wir mit Hans-Peter Behrens einen Landespolitiker zu Gast am Päda.
Unter dem Motto „Schenken Sie uns eine (Schul-)stunde Ihrer Zeit“ sind die Abgeordneten des Landtags immer eingeladen, eine Freie Schule in Ihrem Wahlkreis zu besuchen und mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulleitungen direkt ins Gespräch zu kommen. Hans-Peter Behrens von der Partei “Die Grünen” hat sich diese Zeit gerne für uns genommen.
Aufmerksame Zuhörer
Mit dabei waren unser Schülerpräsident Leonard Fuhrman (Jahrgangsstufe 2), Victoria Brunner, Vizepräsidentin der Oberstufe (Jahrgansstufe 1) und als jüngster in der Runde Sam Asthalter als Vizepräsident der Unterstufe aus der Klasse 5b. Mit zur Runde zählten ebenso Rüdiger Lorth als stellvertretender Schulleiter der Realschuleund der beiden beruflichen Gymnasien sowie Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler.
Fragen über Fragen
Und unsere Schülervertreter hatten eine Menge Fragen im Gepäck: Angefangen bei Fragen zu einem typischen Arbeitstag bzw. der typischen Arbeitswoche eines Abgeordneten über die Unterschiede zu einem Abgeordneten in Berlin und bis hin zur Bioökonomie im Sinne einer wirtschaftlich nachhaltigen Entwicklung, dem Themenschwerpunkt von Hans-Peter Behrens. “Sind denn die Bereiche der Ökonomie und der Nachhaltigkeit überhaupt in Einklang miteinander zu bringen?” so die Frage von Viktoria Brunner dazu. Hans-Peter Behrens kommt viel durchs Land und antwortet aus seiner Erfahrung und den Gesprächen mit Firmen vor Ort, dass heute beide Bereiche gar nicht mehr voneinander zu trennen sind: “Sie müssen zusammen gedacht und ausgeführt werden”, so seine Position.
Arbeit für den Konsens
Gesellschaftlicher Konsens für mehr Innovationen
Seiner Meinung nach hat es nach wie vor zu viele Regeln und Verordnungen, wenn es darum geht, kreative Ideen z.B. aus dem Bereich nachhaltiger Energiepolitik, umzusetzen: “Es braucht einfach mehr gesellschaftlichen Konsens statt immer mehr Regularien und Verordnungen”, so seine deutliche Position auf die Frage, ob es zu viel Bürokratie an vielen Stellen habe. Auch der Ausbau erneuerbarer Energien wird hierdurch immer wieder ausgebremst. Als Mann aus der Mitte der Gesellschaft, nach Schulabschluss, Studium und 30 Jahren Berufserfahrung weiß er, wovon er spricht und es ist für ihn auch wichtig, dass in der Politik Menschen mit Berufs- und Lebenserfahrung sind.
Bioökonomie als Herausforderung
Als Sprecher für Bioökonomie bearbeitet er ein breites und zukunftsträchtiges Themenfeld. Das meint, in der Produktion auf eine Kreislaufwirtschaft zu setzen, die in spannenden und nachhaltigen Ideen gründet und Ressourcen schont. Dabei beinhaltet auch das für ihn eine immer kritische Perspektive, denn nachwachsende Rohstoffe entlasten nicht zwangsläufig Umwelt und Natur. Als Beispiel führt er Plastiktüten an, die als biologisch abbaubar gelten. Die Zersetzung dieser Tüten ist aber fast ebenso problematisch wie die echter Plastiktüten. Das ist kein Gewinn für Natur und Mensch. Aber das Land verfüge über viel Innovationskraft, das sehe er, wenn er Firmen besuche. Jene, die als Ziel ihres wirtschaftlichen Handelns die Nachhaltigkeit mit an Bord haben, sind vorne mit dabei und das freut ihn.
Aufmerksamer Zuhörer: Sam Asthalter aus Klasse 5b
Die anwesenden Schülervertreter hören aufmerksam zu und lernen an diesem Tag einen Abgeordneten kennen, der sich Zeit nimmt und zeigen kann, dass es gilt, die Dinge immer wieder zu hinterfragen und kritisch zu beleuchten. Nur so entsteht ein gesellschaftlich akzeptierbarer Konsens und sein Wunsch “mehr Konsens statt Regularien” könnte sich erfüllen.
Hans-Peter Behrens mit seinem Geschenk zum Abschluss: Ein Regenschirm der Arbeitsgemeinschaft freier Schulen. Tatsächlich auch passend zum Wetter.
Vielen Dank an Hans-Peter Behrens für die spannenden Abgeordnetenstunde, die – wie auch jede gute Schulstunde – ein wenig überzogen wurde. So darf es gerne wieder sein.
Unsere Schulprofile in den einzelnen Schularten helfen beim Lernen, bieten Zusatzstunden und Förderunterricht.
Wem das nicht reicht, und wer auch gerne mit anderen Schülerinnen und Schülern lernen möchte, für den gibt es das Päda-Mathe-Team: Es besteht aus motivierten und sehr guten Schülerinnen und Schülern im Fach Mathematik, die von ihren Fachlehrerinnen und Fachlehrern für das Team empfohlen werden. Koordiniert wird das Team vom Mathematiklehrer Maximilian Mitzel.
Schülerinnen und Schüler können einzeln oder im Team Hilfe erhalten, vor Klassenarbeiten oder dauerhaft. Die Liste der Helferinnen und Helfer hängt seit dieser Woche im Campusgelände aus, die Fachlehrer*innen informieren hierüber in den Klassen und die Info läuft über unsere Boards. Sie enthält auch einen Vorschlag für den preislichen Rahmen der Nachhilfe.
Wir wünschen allen viel Erfolg beim Lernen und freuen uns, dass wir wieder viele Schülerinnen und Schüler für das Päda-Mathe-Team gewinnen konnten.
Unsere Fünftklässler sind heute in der Aula fleißig am Üben:
Die Nikolausfeier steht an und da geben sich alle viel Mühe, damit es eine tolle Feier für die Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Kinder gibt.
Fünftklässler mit Regieanweisung
Unter der Regie von Deutschlehrerin Clara Kappenberger beweist die Klasse schon echtes schauspielerisches Talent und wir können schon jetzt sagen: Hut ab – das wird toll!
Was das aber nun mit Mockturtlesuppe zu tun hat und wer dabei wohl gerettet werden muss, verraten wir erst am Tag der Nikolausfeier. So lange heißt es geduldig sein – und für unsere Fünftklässler viel Spaß beim Üben!
Das hört man nicht aller Tage! Nach der Begrüßung durch Rüdiger Lorth, stellvertretender Schulleiter der Realschule der beruflichen Gymnasien, der Marc Marshall für die Vermittlung des international bekannten Duos dankte, legten die Künstler auf dem Schlossberg auch gleich los. Wer beide zusammen gehört hat, wundert sich nicht mehr, dass das Duo bereits 2019 mit ihrer ersten CD direkt den OPUS KLASSIK gewonnen haben. Reinfeld gilt zudem als einer besten Mundharmonikaspieler weltweit.
Besonders faszinierend dabei war, dass man sicher nicht aller Tage einen so genialen Mundharmonikaspieler hören kann, der mit Benyamin Nuss einen ebenso herausragenden Musiker am Flügel gefunden hat. Das zeigt auch gleich die Idee des Programms “Künstler auf dem Schlossberg”:
Schülerinnen und Schüler einmal etwas Besonderes aus den Bereichen Kunst und Musik zu präsentieren, etwas, das nicht gewöhnlich, sondern eben neu, anders und sehr besonders ist.
Über das Fernsehen und Youtube zum Üben in den Heizungskeller
Wenn dann beide Künstler auch noch so frei und offen über ihre jeweiligen Lebenswege berichten, schaffen es sogar Fünft- und Sechstklässler richtig lange gespannt zu zuhören und auch viele Fragen zu stellen. So berichtet Konstantin Reinfeld, dass er letztlich durch Shows wie “Supertalent”, das Internet und hier vor allem Youtube seine Liebe zur Musik gefunden hat. Die Mundharmonika hatte ihn dabei so sehr fasziniert, dass er teilweise bis spät in die Nacht geübt hat – und damit ihn niemand hören kann, hat er im Heizungskeller geübt.
Konstantin Reinfeld (li) und Benjamin Nuss (re)
30 Euro oder 300000 Euro?
Geduldig wird dann erklärt, wie das sehr kleine Instrument funktioniert und wie man damit große Töne spielen kann. Durch Blasen und ziehen lassen sich eine Vielzahl an Tönen erzeugen und das wird auch eindrucksvoll auf die Probe gestellt. Dabei ist es gar nicht leicht, jemanden zu finden, der sich gut mit dem besonderen Instrument auskennt: Es gibt so gut wie keine Lehrerinnen und Lehrer für dieses Instrument. Im Vergleich zum Flügel geht es dabei um ein sehr kostengünstiges Instrument. Auf die Frage eines Schülers, was denn eine Mundharmonika kostet, kommt als Antwort, dass man “… mit 30 Euro schon gute Instrumente bekommt”. Das ist natürlich nichts im Vergleich zu einem echten Konzertflügel, an dem Benyamin Nuss sitzt und zugeben muss, dass ein Flügel einer bekannten Marke auch problemlos 300000 Euro kosten kann. Das ist das Zehntausendfache!
Wer die beiden Künstler einmal hören will – und das lohnt sich – schaut auf den Webseiten von Konstantin Reinfeld und Benyamin Nuss nach:
Einladung an Interessierte am 1.12.2023: Pädagogisches Konzept – Profilangebote – Campusführung
Im Rahmen des Tags der freien Schulen nutzen wir zudem die Möglichkeit und stellen uns und unser Schulkonzept vor: Am Freitag, 1. Dezember 2023 ab 15:00 Uhr laden wir alle interessierten Eltern mit ihren Kindern herzlich ein, uns einmal kennenzulernen.
Anlässlich dieses Tages bieten wir Einblicke in die Schulgeschichte, die historischen Gebäude und das pädagogische Konzept. Der Schulcampus steht zur Besichtigung offen und die Profilangebote von Realschule und Gymnasium werden vorgestellt.
Für die Vorstellung am 1. Dezember 2023 bitten wir um Anmeldung:
Wir bekommen Besuch: Hans-Peter Behrens, MdL, zu Gast
2022: Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit dem Abgeordneten
Unter dem Motto „Schenken Sie uns eine (Schul-)stunde Ihrer Zeit“ sind die Abgeordneten des Landtagseingeladen, eine Freie Schule in Ihrem Wahlkreis zu besuchen und mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Schulleitungen direkt ins Gespräch zu kommen. Das machen wir an diesem Freitag, 17.11.2023. Zu Besuch haben wir Herrn Landtagsabgeordneten Hans-Peter Behrens, der gerne bereit ist, uns zu besuchen um mit den aktuellen Vertreterinnen und Vertretern aus unserem Schulgespräch und der Schulleitung zu diskutieren.
Es war wieder so weit: Kurz nach den Herbstferien sind die Internatshäuser an einem Wochenende auf Tour.
Da ging es zum einen mit dem Haus Burgstraße zum ADAC Supercross, einer Motocross-Veranstaltung. Da hat man dann neben vielen Showeffekten und Akrobatik auch sehen können, dass das Internatsleben Spuren hinterlässt und gute Erinnerungen, denn unser ehemaliger Internatsschüler Lasse Lindermeier (Abitur 2023 mit 1,0) war mit dabei.
Spaß mit den ehemaligen Mitschülern: Lasse Lindermeier
Schön, dass Du mit dabei warst! Techniklastig ging es am nächsten weiter mit dem Mercedes-Benz-Museum.
Eine Mädelsgruppe aus dem schönen Haus Sonnenburg waren hingegen auf der Flucht: Im Escape-Room galt es, den Weg nach draußen zu finden. Das Ergebnis lässt sich sehen: Weniger als eine Stunde hat das Rätselraten um die richtige Lösung gedauert!
Das Haus Stadtblick war unterwegs in Freiburg und verbrachte dort zwei Nächte in der Jugendherberge.
Mit dem auf dem Programm standen ein Kinobesuch, das Planetarium und die historische Stadtführung mit dem Nachtwächter zum Thema “Vampire, Blut und böse Buben”, gesponsert von unserer VEFA!
Und da auch Freiburg einen Schlossberg hat, ging es mit der Schlossbergbahn in luftige Höhen.