Der Ki-Ai ist ein Kampfschrei, der beim Ausüben einer Technik ausgestoßen wird. So sagt es das “Judo-ABC”.
Und so haben am vergangenen Freitag 15 unserer Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer AG bei Lehrerin Sarina Ridinger ihre weiß-gelb Gurtprüfung abgelegt. Wir sagen herzlichen Glückwunsch dazu!
Dazu mussten sie verschiedenen Wurf,- Halte,- und Umdrehtechniken zeigen, sowie japanische Begriffe lernen. In der nächsten Judostunde folgen noch zwei weitere Judoka. Die Kinder aus der Klassenstufe 5 und 6 der Realschule und des Gymnasiums trainierten mit voller Freude auf die Prüfungen. Die offiziellen Urkunden des deutschen Judobundes folgen in dieser Woche. Die neuen Gürtelträger sind im Judobund anerkannt und dürfen ab sofort in jedem Judoverein den weiß-gelben Gürtel tragen.
An einem Donnerstagabend ging es los: Für die Klassen 8 begann eine aufregende Reise nach England.
Ein Bericht von Sherin Siudem und Luana Ahmeti.
Alle waren aufgeregt, startklar und bereit auf ein neues Abenteuer. Drei 8. Klassen des Pädagogiums durften an der Reise teilnehmen. Der Reisebus stand bereits um 21 Uhr am Verfassungsplatz. Dann ging es los in Richtung Calais. Im Bus wurde fleißig Musik gehört und gesungen.
Endlich in Calais angekommen, fuhren wir mit der Fähre Richtung Dover. Auf der Fähre gab es etwas zu essen, darüber freute sich natürlich jeder. Der Blick auf das offene Meer war unbeschreiblich schön. Jeder machte es sich gemütlich und die Hinfahrt nach England dauerte nun nicht mehr lange.
Einen Tag später sind wir endlich in Hastings angekommen und erkundeten die Stadt. Es war stürmisch und windig. Am Abend durften wir unsere Gastfamilien kennen lernen. Wir wurden herzlich empfangen. Am darauffolgenden Tag durften wir eine Stadttour durch Hastings genießen. Wir lernten die historischen Hintergründe kennen und durften das Hastings Castle und Smugglers Adventures erkundigen.
Am Sonntag waren wir alle sehr aufgeregt: Wir durften endlich nach London fahren. Das Highlight war eine 30-minütige Fahrt mit dem London Eye, ermöglicht durch die VEFA. Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis.
Wir hatten das Glück zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Big Ben oder den Buckingham Palace zu sehen. Nach einem aufregenden Tag in London durften wir die Seven Sisters Klippen erkundigen. Der Ausblick war unbeschreiblich!
Daraufhin machten wir uns auf dem Weg nach Brighton. Es war ein sonniger Tag und wir durften einen wundervollen Tag am Strand genießen. Unsere Englandfahrt endete wieder in London. Wir durften in der Hauptstadt eine Bootsfahrt durch die Themse erleben und weitere zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das London Tower besuchen.
Nach diesen zahlreichen Erlebnissen fuhren wir mit unserem Bus glücklich zurück nach Baden-Baden. Unsere Studienfahrt in London wird für uns ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Der letzte Schultag rückt immer näher. Am Montag, 24.7. ist unser abschließender Ausflugstag mit allen Klassen, am Dienstag, 25.7. dann die Zeugnisausgabe.
Informationen zum Ablauf bei gutem oder schlechtem Wetter finden sich vorab hier:
Informationen zum letzten Schultag an den weiterführenden Schulen Dienstag, 25. Juli 2023
Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler*innen, sehr geehrte Kollegen*innen,
folgender Ablauf ist für den letzten Schultag, Dienstag, den 25. Juli 2023 geplant.
8.00 bis 9.00 Uhr Andacht der Schulgemeinschaft in der Stiftskirche
Im Anschluss je nach Wetterlage…:
Gutes Wetter
Fußweg zum Sportplatz / Eintreffen auf der Tribüne bis spätestens 9.40 Uhr. Eltern sind herzlich eingeladen.
Parken bitte in der Caracalla – oder Vincenti-Garage.
Schuljahresschlussfeier ab 9.45 Uhr
Begrüßung durch die Schulleitung
Vergabe von Leistungs- und Sozialpreisen
Zeugnisausgabe durch die Klassenlehrer*innen
Die Schlussfeier wird gegen 11.45 Uhr beendet sein.
Schlechtes Wetter (aus Platzgründen in der Aula leider ohne Eltern)
Klassen 5 – 8 Beginn in der Aula um 9.30 Uhr
Begrüßung durch Schulleitung
Vergabe von Leistungs- und Sozialpreisen
Ausgabe der Zeugnisse durch die Klassenlehrer*innen im LaG-Raum – Ende gegen 11.30 Uhr
Klassen 9 – J1 Beginn in der Aula um 10.30 Uhr
Begrüßung durch die Schulleitung
Vergabe von Leistungs- und Sozialpreisen
Ausgabe der Zeugnisse durch die Klassenlehrer im LaG-Raum – Ende gegen 12.00 Uhr
Die Entscheidung, wo die Schlussfeier stattfindet, wird bei unklarer Witterung
Montag, 24.07.23 – 16.00 Uhr per Mail bekannt gegeben.
35 Absolventinnen und Absolventen aus zwei Klassen unserer Realschule haben ihren Schulabschluss erfolgreich absolviert. Zu einer angemessenen Feier traf man sich daher am Freitag, 14.7. in der Aula auf dem Schlossberg.
Nach einer musikalischen Begrüßung unserer Schulband begrüßte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler die anwesenden Gäste in der voll besetzten Aula am Schlossberg. Anschließend sprachen die Absolventinnen Fiona Neugart und Viktoria Braun im Namen der beiden zehnten Klassen zu den Eltern, Freunden sowie den anwesenden Lehrerinnen und Lehrern.
Dabei blickten beide auf eine schöne Zeit voller Erlebnisse zurück: Erlebnisse aus Klassenfahrten und lustige Erinnerungen aus der Schulzeit machten allen deutlich:
Das war eine schöne Zeit auf dem Schlossberg mit den Mitschülerinnen und Mitschülern.
Der stellvertretende Schulleiter Matthias Fischer stelle in seiner Rede zunächst fest, dass es in der Welt gar nicht gut aussähe: “Wir leben in einer Zeit der Energiekrise, der Inflation und es droht uns ein Krieg!” Dann machte er deutlich, dass dies genau die Worte seines damaligen Schulleiters vor über 40 Jahren zu seinem Abschluss waren und zeigte damit: Die Zukunft ist immer ungewiss, aber wir haben die Möglichkeiten, sie zu einem besseren zu wandeln. Das “Rüstzeug” hierfür haben die Absolventinnen und Absolventen in der Schule erhalten: “Alles ist möglich, engagiert euch, bringt euch ein und frei nach Hilde Domis werft die Welt hoch, dass der Wind hindurchfährt!”
Gratulation der VEFA
Im Namen der VEFA, des Vereins der Eltern, Freunde und Altschülerinnen begrüßte und beglückwünschte Christian Rost die Absolventinnen und Absolventen.
Was die VEFA in der vergangenen Schulzeit für die Klassen am Schlossberg leistet, zeigte er auf:
Sie hilft und unterstützt bei Fahrten und Ausflügen und macht so manche Exkursion oder die Teilnahme an einem besonderen Event möglich.
Für ehemalige Schülerinnen und Schüler veranstaltet sie Altschülertreffen, so dass es sich immer lohnt, in der VEFA Mitglied oder auch aktiv zu werden.
Zeugnisausgabe
Die Ausgabe der Zeugnisse übernahm Matthias Fischer als stellvertretender Schulleiter gemeinsam mit Rüdiger Lorth, Abteilungsleiter der beruflichen Gymnasien und vielen schon bestens bekannt, da einige Schülerinnen und Schüler nach ihrer Zeit an der Realschule auf eines der beruflichen Gymnasien am Päda wechseln werden, um dort ihr Abitur zu machen.
Besonders hervorzuheben sind die fünf Schülerinnen und ein Schüler, die mit einer 1 vor dem Komma abgeschlossen haben. Hierzu gehörten Viktoria Braun, Muhammed Sagir, Kristina Schmidt, Fee Marsching, Milo Riske und Fiona Neugart. Auch die Fachpreise für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch konnte diese Schülerinnen und Schüler für sich verbuchen, der Fachpreis für “Alltagskultur, Ernährung und Soziales” ging an Helena Holl, der Preis für besonderes soziales Engagement erhielt Milo Riske.
Am Ende zeigten Absolventinnen und Absolventen in einem Filmbeitrag lustige Szenen aus Interviews mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Deren Antworten wurden gespannt verfolgt und waren ein unterhaltsamer Abschluss, an den sich der persönliche Dank an die Klassenlehrerin Svenja Graf-Wieler und den Klassenlehrer Norbert Peter sowie die Fachlehrer anschloss.
Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft und freuen uns schon jetzt auf jene, die im nächsten Jahr bei uns in den beruflichen Gymnasien weitermachen!
In den ersten drei Wochen der Sommerferien wird es bunt an unserer Grundschule:
Die Ferienfreizeit startet und mit ihr ein buntes Programm für alle Tage, das keine Wünsche offen lässt in der Zeit vom 26. Juli (Mittwoch) bis schließlich zum 11. August (Freitag) täglich in der Zeit von 8.30 Uhr bis 16.30/17 Uhr. Aktuell sind für die Wochen nur noch wenige Plätze frei. Eine Anmeldung erfolgt über unsere Homepage:
Da kommt selbst die Fachlehrerin ins Schwärmen – und wir auch:
Die Klasse 6b des Gymnasiums hatte im Kunstunterricht bei Janna Pfeffinger die Aufgabe einen stabilen (!) Topf zu tonen (heißt wirklich so!), und anschließend ein Gesicht einzuarbeiten, das eine Emotion ausdrückt: Freude, Zorn, Trauer, Wut, … Dabei sollten möglichst viele Details eingearbeitet sein.
Die Ergebnisse sind für Schülerinnen und Schüler einer sechsten Klasse so gut, dass jetzt schon feststeht: Die Töpfe kommen in den neuen Schulkalender und Dank einer Kooperation mit der Klosterschule zum Heiligen Grab konnte man die Töpfe auch brennen. Damit sind sie für die Nachwelt erhalten, solange sie nicht der Erdanziehungskraft zum Opfer fallen. Also Vorsicht!
Übrigens: Die oben genannten Emotionen sind allesamt sogenannte Grundemotionen nach Paul Ekman. Ekman war ein Pionier auf dieses Gebiet und hat als Psychologie und Anthropologe erst sechs, später sieben menschliche Grundemotionen ausfindig gemacht, die weltweit gleich sind. Dabei steuern 43 Gesichtsmuskeln diese Emotionen, von denen Ekman aber über 10000 fand. Auf dieser Basis entwickelte er das FACS, das Facial Action Coding System. Ein System, das heutzutage von Polizisten, Juristen und auch Agenten genutzt wird, um vorgetäuschte Emotionen zu lokalisieren. James Bond lässt also grüßen.
Doch vorher erfreuen wir uns einfach nur an den tollen Ergebnissen der 6b des Gymnasiums:
Endlich war es wieder so weit:
Nach drei Jahren Zwangspause konnten die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau zusammen mit der AOK die Ausbildungsmesse wieder vor Ort im Kongresshaus stattfinden lassen.
Schülerinnen und Schüler aller Schularten waren eingeladen, den “Markt der Möglichkeiten” kennenzulernen.
Und entsprechend war auch das Angebot:
Firmen, Institutionen und Schulen aus den verschiedensten Bereichen stellten ihre dualen Ausbildungen und Studiermöglichkeiten vor.
Und wir waren mittendrin dabei:
Mit unseren beiden beruflichen Gymnasien, dem Wirtschaftsgymnasium und dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium bietet sich die Möglichkeit in drei Jahren eine allgemeine Hochschulreife oder aber nach zwei Jahren den schulischen Teil der Fachhochschulreife zu erlangen.
Um darauf aufmerksam zu machen, gab es ein Quiz, bei dem unsere Schülerinnen und Schüler dem interessierten Publikum am Stand halfen, Fragen über unsere Tablets und mit Hilfe unserer Homepage zu beantworten. Damit konnte gleich Wissen zu den beruflichen Gymnasien vermittelt werden. Dabei war das Interesse groß und wir haben uns gefreut, dabei sein zu können.
Ein kleines Highlight des Tages war die Übergabe eines 25-Euro-Gutscheins an Franziska Höß durch unsere Abteilungsleiter Rüdiger Lorth. Franziska hatte im März erfolgreich an unserem Quiz bei der Ausbildungsmesse Baden-Baden teilgenommen. Von dieser Stelle aus nochmals herzlichen Glückwunsch!
Mit der Botschaft aus diesem Leitsatz von Max Mannheimer besuchten die Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums und des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums zusammen mit ihren GmG-Lehrerinnen Michaela Globig und Svenja Graf-Wieler sowie der Referendarin Sophie Schneider das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Hier sammelten die Schüler*innen im Rahmen der Erinnerungskultur prägnante Eindrücke zur Shoa und den Umgang mit KZ-Insassen.
Bereits zu Beginn des Rundgangs sagte Cayenne aus der WG-J1, dass sie nun das Gefühl habe, wirklich ein Teil von einem Stück Geschichte zu sein. Helena ergänzte: „Durch diese besondere Kulisse kann man die Geschichte besser fassen – auch wenn man immer noch nicht begreifen kann, wie das alles geschehen konnte. Es fühlt sich teilweise nicht real an, auch wenn man weiß, dass es real war.“Bei den regen Gesprächen, Diskussionen und vielen Nachfragen der Jugendlichen selbst näherten sich die Klassen den Schrecken im ehemaligen Arbeitslager an.
Anna aus der SG-J1 schildert ihre Impressionen nach dem Besuch: „Es war ein sehr interessanter und informativer Ausflug – vor allem vor dem Hintergrund und dem Wissen, an einen Ort zu stehen, an dem so viele Menschen gelitten haben.“Leon aus der WG-J1 ergänzt hierzu: „Man konnte sich ein genaueres Bild von den hier verübten Grausamkeiten und Taten machen. Besonders der Galgen und die Quellen zu den hier verübten Morden werden mir stark in Erinnerung bleiben.“
„Auch der Ofen, in dem im Krematorium die Menschen verbrannt wurden, war besonders eindrücklich, weil man diesem Ort so nah sein konnte. Die Gerüche vor Ort und das Aussehen des Ofens verursachten bei mir eine starke Gänsehaut. Daran werde ich noch lange denken müssen“, so Amelie aus der WG-J1. Auch die Versuche an Menschen waren für viele stark einschüchternd, vor Ort konnte man den ehemaligen OP-Tisch sehen.
Lukas aus der WG-J1 fasst die Erfahrung so für sich zusammen: „Das, was wir vor Ort gesehen haben, hat mich sehr erschreckt. Man konnte anhand des OP-Tisches erahnen, welche schrecklichen Versuche man an den Menschen unternommen hat. Allein der Bau des Tisches, bei dem man sehen konnte, das extra Rillen eingefurcht waren, damit das Blut ablaufen konnte, hat mich besonders schockiert.“
Dank der Finanzierung durch die Vefa konnten die beiden Klassen kostenlos zum Konzentrationslager fahren.
Die Eindrücke werden den Schüler*innen in Erinnerung bleiben, sicher ganz im Sinne Max Mannheimers.
Was können Fußballer in der Regel gut? Richtig, eine gekonnte Bananenflanke schießen. Was sie aber oft nicht wissen: Dabei erzeugen sie den sogenannten “Magnuseffekt”.
Unsere Päda-Matheakrobaten haben da den Plan, denn in dieser Woche starteten die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letztjährigen Mathematik-Wettbewerbe wie dem internationalen Känguru-Wettbewerb oder der schulinternen Päda-Mathe-Olympiade am Dienstagmorgen in Richtung Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Im Schülerlabor „MINT in Bewegung“ erforschten unsere Mathematik-Stars Bewegungsphänomene unter Anwendung mathematischer, informatischer, naturwissenschaftlicher und technischer (MINT) Kompetenzen. An der Station „Bananenflanke“ wurde beispielsweise die Flugkurve eines mit Drall geschlagenen Balls durch den so genannten „Magnuseffekt“ erforscht.
Dieses Schülerlabor stammt im Übrigen aus der Arbeitsgruppe der ersten Fachdidaktik-Professur des KIT. Ein Zeichen der Universität zur Stärkung der wissenschaftsbasierten Lehramtsausbildung und Fortbildung.
Gepaart mit einer Tour über den KIT-Campus und dem anschließenden Mittagessen also eine wahre Belohnung für unsere Mathematikakrobaten.
Zurück zum Magnuseffekt und der Bananenflanke: Die besten Fußballer unter den Lehrern müsste daher eigentlich Lehrer für Mathe und Sport sein.
Eine Hypothese, die bei den nächsten Bundesjugendspielen zu überprüfen wäre und die Frage muss erlaubt sein, warum er dann Handball spielt?!
Bist du im nächsten Jahr auch dabei?! Wir freuen uns auf Dich!
Dein Päda-Mathe-Team, vertreten durch Lisa Volz, Katrin Schäfer und Maximilian Mitzel
Im Jahr 1954 wurde in Ascona am Lago Maggiore die erste Minigolfanlage nach Plänen des Schweizer Gartenarchitekten Paul Bongni eröffnet.
Obwohl das Geschicklichkeitsspiel schon einige Jahre “auf dem Buckel” hat, ist es nach wie vor populär. So beliebt, dass sich auch kürzlich eine Gruppe aus dem Jungeninternatshaus zum Minigolfen auf den Weg gemacht hat.
An dem Abend stand jedoch nicht nur die sportliche Aktivität auf dem Programm, sondern auch das gemütliche Beisammensein im Biergarten beim gemeinsamen Abendessen. Mit Currywurst, Pommes und Cola (auch das darf mal sein) waren die Kinder ließ es sich gut leben. Ein rundum gelungener Ausflug.