Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Vorhang auf: Das Sommerferienprogramm unserer Grundschule 2023

In den ersten drei Wochen der Sommerferien wird es bunt an unserer Grundschule:

Die Ferienfreizeit startet und mit ihr ein buntes Programm für alle Tage, das keine Wünsche offen lässt in der Zeit vom 26. Juli (Mittwoch) bis schließlich zum 11. August (Freitag) täglich in der Zeit von 8.30 Uhr bis 16.30/17 Uhr. Aktuell sind für die Wochen nur noch wenige Plätze frei. Eine Anmeldung erfolgt über unsere Homepage:

Ferienfreizeit im Sommer buchen

Allgemein

Klingt hohl, ist aber richtig schlau gemacht

Da kommt selbst die Fachlehrerin ins Schwärmen – und wir auch:

Die Klasse 6b des Gymnasiums hatte im Kunstunterricht bei Janna Pfeffinger die Aufgabe einen stabilen (!) Topf zu tonen (heißt wirklich so!), und anschließend ein Gesicht einzuarbeiten, das eine Emotion ausdrückt: Freude, Zorn, Trauer, Wut, … Dabei sollten möglichst viele Details eingearbeitet sein.

Die Ergebnisse sind für Schülerinnen und Schüler einer sechsten Klasse so gut, dass jetzt schon feststeht: Die Töpfe kommen in den neuen Schulkalender und Dank einer Kooperation mit der Klosterschule zum Heiligen Grab konnte man die Töpfe auch brennen. Damit sind sie für die Nachwelt erhalten, solange sie nicht der Erdanziehungskraft zum Opfer fallen. Also Vorsicht!

Übrigens: Die oben genannten Emotionen sind allesamt sogenannte Grundemotionen nach Paul Ekman. Ekman war ein Pionier auf dieses Gebiet und hat als Psychologie und Anthropologe erst sechs, später sieben menschliche Grundemotionen ausfindig gemacht, die weltweit gleich sind. Dabei steuern 43 Gesichtsmuskeln diese Emotionen, von denen Ekman aber über 10000 fand. Auf dieser Basis entwickelte er das FACS, das Facial Action Coding System. Ein System, das heutzutage von Polizisten, Juristen und auch Agenten genutzt wird, um vorgetäuschte Emotionen zu lokalisieren. James Bond lässt also grüßen.

Doch vorher erfreuen wir uns einfach nur an den tollen Ergebnissen der 6b des Gymnasiums:

Richtig gute Ergebnisse

 

 

 

 

Alle Allgemein Internat Schulart: Berufliche Gymnasien

Unsere beruflichen Gymnasien auf der Ausbildungsmesse Baden-Baden

Einsatz für ihr BG: Taina, Anna und No.
Endlich war es wieder so weit:
Nach drei Jahren Zwangspause konnten die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau zusammen mit der AOK die Ausbildungsmesse wieder vor Ort im Kongresshaus stattfinden lassen.

Schülerinnen und Schüler aller Schularten waren eingeladen, den “Markt der Möglichkeiten” kennenzulernen.

Und entsprechend war auch das Angebot:

Firmen, Institutionen und Schulen aus den verschiedensten Bereichen stellten ihre dualen Ausbildungen und Studiermöglichkeiten vor.

Viel Interesse am Stand

Und wir waren mittendrin dabei:
Mit unseren beiden beruflichen Gymnasien, dem Wirtschaftsgymnasium und dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium bietet sich die Möglichkeit in drei Jahren eine allgemeine Hochschulreife oder aber nach zwei Jahren den schulischen Teil der Fachhochschulreife zu erlangen.

Quizkandidaten bei der Arbeit

Um darauf aufmerksam zu machen, gab es ein Quiz, bei dem unsere Schülerinnen und Schüler dem interessierten Publikum am Stand halfen, Fragen über unsere Tablets und mit Hilfe unserer Homepage zu beantworten. Damit konnte gleich Wissen zu den beruflichen Gymnasien vermittelt werden. Dabei war das Interesse groß und wir haben uns gefreut, dabei sein zu können.

Ein kleines Highlight des Tages war die Übergabe eines 25-Euro-Gutscheins an Franziska Höß durch unsere Abteilungsleiter Rüdiger Lorth. Franziska hatte im März erfolgreich an unserem Quiz bei der Ausbildungsmesse Baden-Baden teilgenommen. Von dieser Stelle aus nochmals herzlichen Glückwunsch!

Rüdiger Lorth überreicht den Gewinn an Franziska Höß
Hoher Besuch an unserem Stand mit Oberbürgermeister der Stadt Baden-Baden, Dietmar Späth

Wer Interesse an unseren beruflichen Gymnasien hat findet gute Informationen auf unserer Homepage und auch, was wir mehr im Angebot haben als andere Schulen.

Alle Allgemein Schulart: Berufliche Gymnasien

Erinnerungskultur gegen das Vergessen – Exkursion in das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht“

(Max Mannheimer 1920-2016, Holocaust-Überlebender).

Mit der Botschaft aus diesem Leitsatz von Max Mannheimer besuchten die Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasiums und des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums zusammen mit ihren GmG-Lehrerinnen Michaela Globig und Svenja Graf-Wieler sowie der Referendarin Sophie Schneider das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Hier sammelten die Schüler*innen im Rahmen der Erinnerungskultur prägnante Eindrücke zur Shoa und den Umgang mit KZ-Insassen.

Bereits zu Beginn des Rundgangs sagte Cayenne aus der WG-J1, dass sie nun das Gefühl habe, wirklich ein Teil von einem Stück Geschichte zu sein. Helena ergänzte: „Durch diese besondere Kulisse kann man die Geschichte besser fassen – auch wenn man immer noch nicht begreifen kann, wie das alles geschehen konnte. Es fühlt sich teilweise nicht real an, auch wenn man weiß, dass es real war.“ Bei den regen Gesprächen, Diskussionen und vielen Nachfragen der Jugendlichen selbst näherten sich die Klassen den Schrecken im ehemaligen Arbeitslager an.

Anna aus der SG-J1 schildert ihre Impressionen nach dem Besuch: „Es war ein sehr interessanter und informativer Ausflug – vor allem vor dem Hintergrund und dem Wissen, an einen Ort zu stehen, an dem so viele Menschen gelitten haben.“ Leon aus der WG-J1 ergänzt hierzu: „Man konnte sich ein genaueres Bild von den hier verübten Grausamkeiten und Taten machen. Besonders der Galgen und die Quellen zu den hier verübten Morden werden mir stark in Erinnerung bleiben.“

„Auch der Ofen, in dem im Krematorium die Menschen verbrannt wurden, war besonders eindrücklich, weil man diesem Ort so nah sein konnte. Die Gerüche vor Ort und das Aussehen des Ofens verursachten bei mir eine starke Gänsehaut. Daran werde ich noch lange denken müssen“, so Amelie aus der WG-J1. Auch die Versuche an Menschen waren für viele stark einschüchternd, vor Ort konnte man den ehemaligen OP-Tisch sehen.

In dem kleinen Raum saßen Menschen – als Strafmaßnahme. Teilweise über Wochen.

Lukas aus der WG-J1 fasst die Erfahrung so für sich zusammen: „Das, was wir vor Ort gesehen haben, hat mich sehr erschreckt. Man konnte anhand des OP-Tisches erahnen, welche schrecklichen Versuche man an den Menschen unternommen hat. Allein der Bau des Tisches, bei dem man sehen konnte, das extra Rillen eingefurcht waren, damit das Blut ablaufen konnte, hat mich besonders schockiert.“

Dank der Finanzierung durch die Vefa konnten die beiden Klassen kostenlos zum Konzentrationslager fahren.

Die Eindrücke werden den Schüler*innen in Erinnerung bleiben, sicher ganz im Sinne Max Mannheimers.

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Was Fußballer können, aber Mathematiker wissen

Was können Fußballer in der Regel gut? Richtig, eine gekonnte Bananenflanke schießen. Was sie aber oft nicht wissen: Dabei erzeugen sie den sogenannten “Magnuseffekt”.

Unsere Päda-Matheakrobaten haben da den Plan, denn in dieser Woche starteten die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letztjährigen Mathematik-Wettbewerbe wie dem internationalen Känguru-Wettbewerb oder der schulinternen Päda-Mathe-Olympiade am Dienstagmorgen in Richtung Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Mathematiker unter sich

Im Schülerlabor „MINT in Bewegung“ erforschten unsere Mathematik-Stars Bewegungsphänomene unter Anwendung mathematischer, informatischer, naturwissenschaftlicher und technischer (MINT) Kompetenzen. An der Station „Bananenflanke“ wurde beispielsweise die Flugkurve eines mit Drall geschlagenen Balls durch den so genannten „Magnuseffekt“ erforscht.

Dieses Schülerlabor stammt im Übrigen aus der Arbeitsgruppe der ersten Fachdidaktik-Professur des KIT. Ein Zeichen der Universität zur Stärkung der wissenschaftsbasierten Lehramtsausbildung und Fortbildung.

Gepaart mit einer Tour über den KIT-Campus und dem anschließenden Mittagessen also eine wahre Belohnung für unsere Mathematikakrobaten.

Zurück zum Magnuseffekt und der Bananenflanke: Die besten Fußballer unter den Lehrern müsste daher eigentlich Lehrer für Mathe und Sport sein.

Eine Hypothese, die bei den nächsten Bundesjugendspielen zu überprüfen wäre und die Frage muss erlaubt sein, warum er dann Handball spielt?!

Bist du im nächsten Jahr auch dabei?! Wir freuen uns auf Dich!

Dein Päda-Mathe-Team, vertreten durch Lisa Volz, Katrin Schäfer und Maximilian Mitzel

Alle Allgemein Internat

Fast 70 Jahre alt und immer noch beliebt – Minigolf.

Im Jahr 1954 wurde in Ascona am Lago Maggiore die erste Minigolfanlage nach Plänen des Schweizer Gartenarchitekten Paul Bongni eröffnet.

Obwohl das Geschicklichkeitsspiel schon einige Jahre “auf dem Buckel” hat, ist es nach wie vor populär. So beliebt, dass sich auch kürzlich eine Gruppe aus dem Jungeninternatshaus zum Minigolfen auf den Weg gemacht hat.

An dem Abend stand jedoch nicht nur die sportliche Aktivität auf dem Programm, sondern auch das gemütliche Beisammensein im Biergarten beim gemeinsamen Abendessen. Mit Currywurst, Pommes und Cola (auch das darf mal sein)  waren die Kinder ließ es sich gut leben. Ein rundum gelungener Ausflug.

Alle Allgemein Internat

Wie man beim Windsurfen Physik live erlebt

Einmal im Monat haben unsere Internatsschülerinnen und -schüler die Möglichkeit ein Wochenende bei uns an der Schule zu verbringen um ein spezielles Angebot zu nutzen.

Dieses Mal stand Windsurfen und Stand-Up-Paddeling auf dem Programm. Sportkollegen mit Windsurf-Erfahrung haben eine Gruppe Schülerinnen und Schüler begleitet und angeleitet.

Das Grinsen hatten unsere Windsurf-Schülerinnen und -Schüler noch bei der Heimfahrt im Gesicht, denn Windsurfen ist ein Erlebnis, das man erlebt haben muss. Kraft und Geschicklichkeit sind ebenso wichtig wie der Sinn fürs Gleichgewicht und physikalische Kenntnisse, denn physikalische Kräfte wirken vor allem in Form von Windkraft.

Und so lernt man auf dem Brett mit Segel:

Die Kraft F ist proportional zum Produkt aus der Segelfläche und dem Quadrat der Windgeschwindigkeit.

Nicht verstanden? Macht nichts – man hat es auf jeden Fall gespürt.

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Gleich zwei Mal die Traumnote 1,0 am Wirtschaftsgymnasium

Zur gemeinsamen Abiturfeier der Schulstiftung Pädagogium kamen alle Schülerinnen und Schüler der drei Gymnasien am Freitag, 7.7.2023 im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden zusammen.

Nach einem Klavierstück von Frédéric Chopin „Walzer in a-Moll“, gespielt von Isabelle Schmiederer, konnte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler in seiner Begrüßung den Schülerinnen und Schülern des allgemeinbildenden Gymnasiums, des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums und des Wirtschaftsgymnasiums seine Glückwünsche aussprechen und forderte dazu auf, sich mit seinen Fähigkeiten aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Dass alle das Zeug dazu haben, zeige der erfolgreiche Abschluss.

Dabei soll der Dank an Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer nicht vergessen werden, denn zum Gelingen tragen immer auch andere, wichtige Personen im Leben bei.

Leonard Krieg, Schulpräsident der Schülervertretung am Schlossberg, thematisierte in seiner gelungenen Abschlussrede die aktuelle Generation und stelle fest, dass diese mehr sei als nur der allgemein verbreitete Ruf nach „work-life-balance“.

Sein besonderer Dank ging an Familie Büchler, die Lehrerinnen und Lehrer und die vielen Mitarbeiter an der Schule, denen er und sein Jahrgang eine sehr schöne und besondere Schulzeit zu verdanken habe.

Nach einer gesanglichen Einlage von Frieda Müller mit Vincent Erb am Klavier und Leonard Krieg am Saxophon konnte Cornelius Schäfer, Tutor einer Jahrgangsstufe am allgemeinbildenden Gymnasium, die Bedeutung der Unterrichtsinhalte für die nach dem Festakt stattfindende Party in einem Club verdeutlichen. Dabei zeigte sich:

Schule und ihr Wissen sind einfach überall anzutreffen, auch wenn der Club an diesem Abend sicher die größere Bedeutung habe, so seine Vermutung.

Im Namen der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogiums, gratulierte die Vorsitzende Marion Mokesch, überreichte ein Präsent an alle Schülerinnen und Schüler, und hatte im Namen der VEFA wieder eine Zeitkapsel dabei in die Sprüche, Bilder und keine Gegenstände aus der Schulzeit gelegt werden konnten. Die Zeitkapseln werden an der Schule verwahrt und nach acht Jahren gemeinsam geöffnet.

Bei der Ausgabe der Zeugnisse wurde deutlich, dass auch dieser Jahrgang erfolgreich war: Mehr als 30 Fachpreise von Verbänden, Vereinen und anderen Institutionen konnten vergeben werden, darunter auch drei der begehrten Scheffelpreise für das Fach Deutsch an Sarah Gaß (allgemeinbildendes Gymnasium), Dennis Steiner (Wirtschaftsgymnasium) und Louise Bornstein (Sozialwissenschaftliches Gymnasium). Auch von der deutschen Mathematiker-Vereinigung konnten in diesem Jahr zwei Preise an Nikolas Keller und Maryse Mathieu, beide vom allgemeinbildenden Gymnasium, vergeben werden.

Glückliche Preisträger

Gleich 12 Schülerinnen und Schüler konnten für einen Abiturnotenschnitt mit einer 1 vor dem Komma geehrt werden. Besonders hervorzuheben sind hier Dennis Steiner und der Internatsschüler Lasse Lindermeir, beide vom Wirtschaftsgymnasium. Beide schlossen mit der Traumnote 1,0 ab.

Singen für Musiklehrer Uwe Serr

Ein bewegender Moment

Zum Abschluss des Festakts dankten die Abiturientinnen und Abiturienten dem im letzten Monat plötzlich und unerwartet verstorbenen und sehr beliebten Musiklehrer Uwe Serr in einer Ansprache mit bewegenden Worten für seine geleistete Arbeit, und sangen ihm zu Ehren gemeinsam zwei Lieder in Erinnerung an ihn. Viele hatten Uwe Serr als Musiklehrer seit der 5. Klasse und sangen in den Päda-Chören bis heute.

Im anschließenden Programm der Abiturientinnen und Abiturienten sah man viel Dank für die Lehrkräfte, Filme über die Schulzeit und gemeinsame Klassenfahrten.

Die Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2022/2023

Wir sagen noch einmal herzlichen Glückwunsch.
Und jetzt geht raus und macht die Welt zu einem besseren Ort.
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Abends eine ruhige (?) Kugel schieben: Bowling im Internat

Eine bunt gemischte Gruppe von Kindern und Jugendlichen aus drei Internatshäusern hatte am Montagabend großen Spaß beim Bowling.

Kurze Ausflüge zum Abschluss des Schultags stehen im Internat auf der Tagesordnung.

Da geht es mal zum Schwimmen oder wie dieses Mal, zum Bowlen. Natürlich, wie es sich gehört, mit Chips und kühlen Getränken.

 

Übrigens: Wer als Neuling Bowling mit Kegeln verwechselt, liegt eigentlich gar nicht so falsch: Tatsächlich entstand Bowling in den USA nach dem europäischen Vorbild des Kegelns. Mit einem wesentlichen Unterschied: Es ist deutlich populärer.

Alle Allgemein Internat

Wenn der Wettergott es gut mit einem meint…

… dann packen die Schülerinnen und  -schüler des Internats gemeinsam mit ihren Hausvorständen den Grill aus.

So wieder geschehen in der vergangenen Woche, wobei sich unsere Terrassen mit Blick über ganz Baden-Baden perfekt für ein abendliches Grillfest eignen.

Mit Blick über Baden-Baden: Unsere Terrassen

Statt also in der Mensa das Abendessen zu genießen, ging es dieses Mal nach draußen. Zwei Grills und ein Smoker lassen dann Vegetarisches und Nicht-Vegetarisches Grillgut langsam rösten.

Übrigens, wir sind ja eine Schule und da ist Wissensvermittlung natürlich an der Tagesordnung:

Wer wissen will, warum beim Rösten so tolle Aromen entstehen der schaut sich mal die Maillard-Reaktion an. Die dort stattfindende autokatalytische Reaktion bringt´s. Vorschlag fürs nächste Mal: Die Chemielehrer einladen, die zeigen und erklären dann, wie es geht.