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“Auf der Erde: Gottes Frieden! Frieden allen, die er liebt!”

Das war das Leitwort unseres diesjährigen

Weihnachtsgottesdienstes zum Abschluss des Kalenderjahrs 2023.

Friedenslicht aus Bethlehem im Gottesdienst

Frieden! Man mag zur Religion stehen wie man will, geeint sind wir sicher alle in diesem Wunsch nach Frieden – weltweit. Doch damit die Welt friedlicher wird, müssen wir unseren Beitrag leisten. Das kann nur gelingen, wenn wir gemeinsam das Miteinander leben.

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
das ist eine Kernbotschaft, die wir an der Schule leben wollen: Miteinander leben, lernen und lehren!
In unserem Leitsatz steckt viel Herausforderung, denn das Miteinander ist immer wieder anstrengend und fordert und heraus, zuweilen gelingt es uns nicht so, wie wir uns das wünschen.
Aber immer da, wo wir nicht aufgeben, wo wir weiter bemüht sind um die anderen, dort gewinnen wir selbst:
Wenn wir für Menschen sammeln, denen es nicht so gut geht wie uns, wenn wir andere beschenken und ihnen eine Freude machen, wenn wir aufeinander zugehen und zusammenstehen.
Es gab und gibt an der Schule jeden Tag so viele kleine und große Beispiele für ein gutes Miteinander und frei nach Martin Buber gilt es festzuhalten:
“Der Mensch wird am Du zum Ich”.
Lassen wir uns darauf ein und leben miteinander.

Frohe Weihnachten und ein gutes, vor allem friedliches neues Jahr 2024. 

Ein schönes Beispiel: Miteinander leben auf dem Baden-Badener Schlossberg.

 

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Grundschüler bilden Menschenkette gegen den Krieg

Der Konflikt zwischen zwischen Russland und der Ukraine beschäftigt die Menschen weltweit. Auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule haben sich mit dem Konflikt und seinen Auswirkungen für die betroffenen Menschen befasst.

Um ihre Solidarität auszudrücken haben die Klassen eine symbolische Menschenkette mit Händen aus Tonpapier gestaltet und im Treppenhaus der Eule 1 aufgehangen.

 

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Sichtbare Zeichen für den Frieden

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns zur Zeit wohl alle – so auch die Schüler*innen auf dem Schlossberg. Um ein Zeichen für den Frieden zu setzen, haben die Klassen 5b und  6a des Gymnasiums zusammen mit ihren Lehrerinnen Janna Pfeffinger und Svenja Graf-Wieler Friedenstauben mit ihren Wünschen und Hoffnungen gestaltet, um so ein sichtbares Zeichen zu setzen. Weitere Klassen werden hier im Laufe der nächsten Woche noch folgen, sodass unsere Mensa sichtbar zeigt, dass unsere Schüler*innen den Menschen in der Ukraine, aber auch den Russinnen und Russen, die gegen den Krieg protestieren, beistehen.

Zugleich soll dieses Zeichen auch anderen Schüler*innen zeigen, dass sie mit ihren Wünschen, Hoffnungen und Ängsten im Hinblick auf die erschreckende politische Lage nicht alleine sind.

Wir freuen uns daher über jede Friedenstaube, die ihren Weg zum symbolischen Protest findet!