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Anschauen lohnt sich: Drittliga-Handball beim TV Sandweier

Wer sich jetzt fragt, was denn das Päda mit Handball beim TV Sandweier zu tun hat, weiß noch nicht, dass wir den Verein schon seit geraumer Zeit unterstützen.

Wir dürfen über das große Digitaldisplay werben. Dabei nutzen wir aus, dass die Mannschaft viele Gäste von außerhalb anzieht und werben so für unser Internat:

 

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Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass Vereinsarbeit ein hohes Gut für das Gemeinwohl sind. Kinder und Jugendliche lernen dort, wie Engagement für andere funktioniert. Mit unserem Leitsatz "Miteinander leben, lernen und lehren" sind wir da an der richtigen Adresse.

Und natürlich gibt es noch weitere Gründe: Unser Kollege und Lehrer für Mathematik und Sport, Max Mitzel spielt in der ersten Mannschaft und ist mit ein Garant für deren Erfolg. Mit vergleichbar geringem Budget hat der Verein in diesem Jahr mit der Mannschaft in die dritte Liga geschafft. Eine kleine Sensation für die Region.

Uwe und Dina Bissinger.

Und schließlich gab es da, diejenigen, die überhaupt den Kontakt zum Verein hergestellt haben: Unsere ehemaligen Kollegen Dina und Uwe Bissinger.

Beide sind seit letztem Jahr in Pension, zeigen ebenfalls großes Engagement und machen so vor, wie es geht.

Es lohnt sich, den Verein anzuschauen und auch viele unserer Schülerinnen und Schüler sowie Kollegen waren schon dort, mancher Schüler spielt mittlerweile auch im Verein aktiv mit.

Wann es wie weitergeht findet man im Spielplan des TV Sandweier. 

Stimmung vor Ort inklusive - versprochen!
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Call it magic: Candle light Dinner des Internats

Ein Candle light Dinner der besonderen Art erlebten unsere Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Internat.

In der stilvoll hergerichteten Cafeteria gab es am Abend neben kulinarischem Hochgenuss am festlich gedeckten Tisch ein Programm der Extraklasse:

Die Leitung zaubert…

 

Unser stellvertretender Internatsleiter Deger Dereli ist professioneller Magier und hat uns alle im wahrsten Sinne des Wortes verzaubert.

Mit Kartentricks und akrobatischen Übungen, die das Publikum nachmachen sollte, aber natürlich nicht konnte, war der Abend sehr kurzweilig.

Frau Gritt: Heute kein Englisch, dafür mit ihren Schülerinnen zum Dinner.

 

 

 

Beim abschließenden Quiz haben Schüler*innen, Erzieher*innen und Lehrer*innen Ihr Wissen über Zauberei unter Beweis gestellt und viel dazugelernt. Alle haben den Abend sehr genossen und schwärmten vom gutem Essen und Gesprächen außerhalb des Schulalltags und der Magie.

 

 

 

 

Alle verzaubert.
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Und alle Menschen werden Brüder: Eindringliche Botschaft vom Schlossberg

Im Rahmen unserer Schulprogramms “Künstler auf dem Schlossberg” gab es diese Woche eine Überraschung: Alle Fachlehrer*innen und Studierzeitleiter*innen überraschten die Klassen gegen 16.30 Uhr mit der Ansage, dass es jetzt für alle auf die Campusterrasse ginge. Dort warteten bereits Schulleiter Michael Büchler mit dem bekannten Trompeter der Baden-Badener Philharmoniker, Holger Bronner.

Und so schallten die Trompetenklänge von Beethovens “Ode an die Freude” vom Baden-Badener Schlossberg hinaus in die Stadt, die “in der aktuellen Zeit eine besondere Bedeutung haben”, so Schulleiter Michael Büchler, mit dem Hinweis auf eine Textstelle aus dem Musikstück: “Alle Menschen werden Brüder”, heißt es dort und das müsse, gerade in der aktuellen Zeit, unser aller Ziel sein. Das Musikstück, bekannt als die Europa-Hymne, gilt damit sicher nicht nur für Europa, sondern vielmehr und im Sinne des Textes für alle Menschen, unabhängig von Religion, Nationalität und Identität. Auch Holger Bronner verwies auf die zentrale Bedeutung von Lied und Text für die aktuelle Situation und warb für das, was ihm am Herzen liegt: “Macht Musik, spielt ein Instrument. Dort wo gemeinsam musiziert wird, entsteht Freundschaft!” 

Dass Freundschaft und Verständigung nichts ist, was man geschenkt bekommt, wird im Text der Hymne ebenso deutlich:

Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein… stellt fest, dass es mühsam sein kann für Freundschaften und das gemeinsame Miteinander einzutreten.

 

Der Auftakt zu “Künstler auf dem Schlossberg” war eine gelungene Unterbrechung des gewohnten Schulalltags in dieser Woche, und doch war er im besten Sinne nachhaltig mit eindringlichen Botschaft vom Schlossberg:

Setzt euch ein für ein gelingendes Miteinander!
Ein Aufruf: Alle Menschen werden Brüder.

 

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Aufholen nach der Krise: “Oh, die Weihnachtsgeschichte…!”

Auch in diesem Jahr kann leider unter Pandemiebedingungen kein normaler Weihnachtsgottesdienst in Präsenz am Päda stattfinden. Aus diesem Grund haben sich einige sich einige Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zusammen mit ihrem Religionslehrer Joachim Köhler eine Art Weihnachts-Performance überlegt. Damit die Weihnachtsgeschichte als eigentliches Ziel des Advents überhaupt wahrgenommen wird, werden sie diese in der laufenden Woche immer wieder „quer in den Alltag“ schieben. Dazu tauchen die Schüler*innen (im Bild sogar mit musikalischer Begleitung) immer mal wieder in den Pausen auf dem Schulgelände (und: im Freien!) auf und lesen das Weihnachtsevangelium nach Lukas vor. Und manch eine(r) bleibt doch stehen und hört einfach zu. Eine Botschaft, die wir gerade jetzt gut gebrauchen können: „Fürchtet euch nicht…!“

 

 Joachim Köhler

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Weihnachtsgeschenke im November? – Am Pädagogium kein Problem…

…, denn als Teil der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ engagieren sich die Schüler*innen des Pädagogiums für ein ganz besonderes soziales Projekt. Alte Schuhkartons werden mit Kleinigkeiten (Süßigkeiten, Spielsachen, Kleidung uvm.) gefüllt und über die Organisation Samaritan‘s Purse an bedürftige Kinder verteilt. Das alles läuft unter dem Motto „Mehr Schuhkartons, mehr Hoffnung und Perspektive!“. Gerade in dem Jahr, in dem Corona vielen Menschen und gerade Kindern weltweit stark zugesetzt hat, kann selbst diese kleine Geste an anderer Stelle Großes bewegen und hoffentlich vielen Kindern Freude bringen.

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