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Kindergarten und Grundschule feiern den Sommer

Am Samstag, 22. Juli, fand zum Schuljahresabschluss an der Grundschule des Pädagogiums ein buntes, fröhliches und sehr abwechslungsreiches Sommerfest statt.

Es gab eine große Auswahl an Aktivitäten.

Ein Bewegungsparcours auf dem Sportplatz, der Bastelstand, das Bedrucken von Stofftaschen oder das Kinderschminken lockten die Kinder in ihren Bann.

 

Auf der Schulhof-Bühne fand ein kurzweiliges und unterhaltsames Programm statt. Der Kindergarten eröffnete die Show mit Tanz und Theater, es folgten die Flöten-AG, Tanz-AG und Akrobatik AG. Zwischendurch zeigten einige Solist*innen ihr Können am Klavier, auf der Geige, am Schlagzeug oder mit Gesang.

Dreimal zog der Zauberer Luca Wiebe große wie kleine Zuschauer in seinen Bann und begeisterte mit seinen Kunststücken.  Die Drittklässler beendeten das Programm mit einem Tanz zu dem Song ‘I bi da für di’ zum Thema ‘Freundschaft gegen Mobbing’ und einem Lied. Die zahlreich erschienenen Gäste ließen sich von dem munteren Treiben auf dem Schulhof leiten.

Der Erlös des Festes ist für ‘BaBaKi Freundeskreis der Klinik für Kinder und Jugendliche Baden-Baden e.V.’ bestimmt. Bei herrlichem Sonnenschein genossen alle Beteiligten – Gäste, Kinder und das Kollegium des Kindergartens und der Grundschule – das gelungene Fest zum Abschluss des Schuljahres.

 

 

 

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Forscherkinder im Kindergarten erhalten hohen Besuch

Forscherkinder mit Astrid Büchler (l.) und Gabriele Katzmarek (r.)

Haben Sie schon einmal einen Armreif aus alten Plastikflaschen hergestellt?

Oder Geld selbst gebastelt? Nein!? Wahrscheinlich haben Sie auch noch nie einen Geldbeutel aus einem Tetrapak gemacht oder einen Armreif aus einer Klopapierrolle.

Dann hätten Sie dabei sein sollen, als die Forscherkinder diese nachhaltigen Produkte  gemeinsam mit Frau Katzmarek gebastelt haben, denn die Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek (SPD) war zu Besuch bei den “Forscherkindern” im Haus des Kindes.

Auch alte Gummistiefel, so konnte man von den Kindern lernen, können wiederverwendet werden – nämlich als Pflanzgefäße für so manche bunte Blume, und es sieht auch noch hübsch aus. Mit viel Freude waren unsere Vorschulkinder bei der Sache und Frau Katzmarek zeigte sich begeistert. Welche Ideen wir dann bei ihr in Berlin wiedersehen werden – da sind wir gespannt.
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Frohe Ostern!

Es ist wieder so weit: Die Osterferien stehen an.

Dazu gab es im Internat in dieser Woche die große Osterhasen-Suchaktion, die zusammen mit den Patinnen und Paten für unsere jüngeren Internatskinder erfolgreich verlaufen ist. Das war gar nicht so einfach, denn unser Schulcampus bietet viele Möglichkeiten zum Verstecken an. 

 

 

Gut lernen und dann: Daumen drücken…
In diesem Jahr drücken wir schon jetzt unseren Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen am Gymnasium, der Realschule und den beruflichen Gymnasien die Daumen:
Direkt nach den Ferien starten bereits die Abiturprüfungen! Glück bringt dabei (vielleicht) auch die Post:
Für das Kursfoto flitzte unser treuer Postbote Richtung Sekretariat und kam auf Wunsch auch mal mit aufs Bild. “Der bringt uns bestimmt Glück!”. Bestimmt – trotzdem das Lernen nicht vergessen.

 

Viel Spaß bei unseren Freizeiten und den Camps…


Ein Teil unserer Schülerinnen und Schüler wird wieder viel Spaß bei unseren Freizeiten und Camps in der zweiten Ferienwoche haben: Ausflüge, Spiel- und Bastelangebote, Schnitzeljagden, Picknick und vieles mehr stehen neben Reiten, Tennis, Fußball mit dem Ex-Profi Sean Dundee und Golf auf dem Programm.


 
Alles fertig zum Eiersuchen und Erholen…

Allen anderen Schülerinnen und Schülern, Eltern und allen Kollegen wünschen wir schöne und erholsame Ostertage bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein. Bis zum Montag, 17.4.2023.


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Seit über 20 Jahren Hilfe, die ankommt: Spendenübergabe an Kinderwerk Lima

Hier helfen wir: Lima. Im Vordergrund links die Armenviertel.

Seit über 20 Jahren spenden die Schülerinnen und Schüler der Schulstiftung Pädagogium Geld an das Kinderwerk Lima, am Schlossberg kurz das "Peru-Projekt" genannt. Mehr Infos dazu gibt es auch hier: Unser Peru-Projekt.

Adrian Sonder (Mitte). Links davon Michael Büchler und Stefanie Wetzel vom Pädagogium, rechts Alexander Winkler und Jürgen Burst vom Kinderwerk Lima

Die nachhaltige Spendenaktion geht auf die Initiative eines ehemaligen Schülers der Schule zurück: Adrian Sonder, damals Schüler der 6. Klasse des Pädas, heute Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg, hörte von der Möglichkeit, dass man mit gerade einmal 13 Cent einem Kind in einer Schule in Peru ein Frühstück bezahlen kann. Und er begann zu rechnen: Dann könnte man mit einem Euro im Montag mindestens sieben Mal ein Frühstück bezahlen und wenn seine ganze Klasse mitmachen würde werden 150 Kinder morgens satt - für einen Euro!

Das war Überzeugung genug und das Peru-Projekt am Pädagogium mit der Kinderspeisung Lima war geboren.

Freude bei Groß und Klein: Spendenübergabe

In dieser Woche fand für das Peru-Projekt eine große Spendenübergabe statt:

3319 Euro konnten als Erlös aus dem Terrassenfest der weiterführenden Schularten und dem Sommerfest der Grundschule des letzten Schuljahrs an das Kinderwerk Lima übergeben werden.

Viele Fragen unserer Schülerinnen und Schüler an das Projekt

Mit dabei waren die Vertreter des Peru-Projekts aus allen Klassen und die Klassenstufen 5 und 6, denn schon von Beginn an soll den Schüler*innen auf dem Schlossberg deutlich werden:

Nur miteinander und gemeinsam erreichen wir für die Kinder, denen es schlechter geht, etwas Gutes.

Um das deutlich zu machen, brachten Alexander Winkler und Jürgen Burst eine eindrucksvolle Präsentation mit, die das Leben der Kinder in Lima zeigt:

 

In der Johannes-Gutenberg-Schule

Dort unterhält das Kinderwerk Lima eine Schule, die Johannes-Gutenberg-Schule, an der die Kinder, ganz nach dem Leitsatz auf dem Baden-Badener Schlossberg, miteinander leben, lernen und lehren. Vom Frühstück über Unterricht, Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung ist dort alles dabei. Eine große Hilfe für die Eltern der Kinder, die in bitterer Armut leben.

Essen in der Schule. Für uns günstig, für die Kinder dort lebenswichtig.

 

Joel, Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule

So stellten die beiden Vertreter des Kinderwerks den gebannt zuhörenden 5.- und 6.-Klässlern Joel vor, ein Kind, das die Schule in Lima besucht und im Armenviertel wohnt:

Die Familie von Joel

Ohne fließendes Wasser, ohne richtige Küche, ohne Heizung in einer selbst gebauten Hütte, ähnlich den Favelas in Bolivien. Wie beschwerlich allein der Weg zu Joel Zuhause ist, zeigen die Bilder unten. Viele Treppen geht es hoch, am Ende nur noch in Stein gehauene Stufen:

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Aufmerksame Zuhörer

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Joel kennenlernen

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Andere Bedingungen erleben

Joels Zimmer: Ordentlich und aufgeräumt

Jorge Villon: Sänger und Komponist, ehemaliger Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule

Dass es die Kinder mit dieser Hilfe schaffen können, zeigte das Beispiel von Jorge Villon, der die Schule besuchen konnte: Er ist mittlerweile ein bekannter Sänger mit einer Festanstellung in einem nationalen Chor.

Mehr als deutlich wurde aber auch: Es braucht Chancen im Leben eines Kindes. Wer die nicht hat, braucht Hilfe von denen, die sie geben können. Oder wie Adrian Sonder es formulierte:

"Es darf keinen Grund geben, warum Kinder keine Chancen haben!"

Geben wir ihnen eine Chance und unterstützen weiter das Projekt. Noch mehr Infos zum Kinderwerk Lima findet man hier: Kinderwerk-Lima Heidenheim.

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St. Martin gibt es auch bei Regen

Am Mittwoch, 9.11. wurde mit den Kindern der Krippe, des Kindergartens und den Erstklässler*innen Sankt Martin gefeiert und das auch trotz des Regens. Die Kinder und ihre Betreuer*innen hatten schnell einen Plan B. So trafen sich alle Kinder in der Turnhalle mit ihren leuchtenden Laternen und es wurden dort die Martinslieder mit Freude gesungen.

Da das Wetter in allerletzter Minute doch noch ein Nachsehen hatte, konnten die Eltern zunächst vom Sportplatz aus ihre Kinder in der Turnhalle beobachten und den fröhlichen und altbekannten Liedern zuhören. Der Tag fand dann, wie ursprünglich geplant, seinen Abschluss mit einem gemeinsamen Umtrunk auf dem Schulhof bei dem leckere Hefekränze geteilt wurden.

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Hilfe für die Ukraine …

… hier vor Ort und dort, wo es benötigt wird.

Wie bereits bei der Flüchtlingssituation 2015, als das Päda in Kooperation mit dem Landratsamt Rastatt eine Spendenaktion für eine Flüchtlingsunterkunft organisiert hatte, und auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sind die Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und alle Mitarbeiter*innen am Päda erneut aktiv!

Neben den bekannten Institutionen, welche Geldspenden entgegennehmen, um den Menschen in der Ukraine zu helfen, liegt der Fokus der Unterstützung bei zwei regionalen Partnern:

So erwarten die Tafeln Bühl und Baden-Baden die ersten Flüchtlingsfamilien, welche ihr Hab und Gut aufgeben mussten. Dabei benötigen sie von Haushaltsgegenständen, über Elektrogeräte und warme Kleidung für Kinder und Spielzeug jeglicher Art auch technische Geräte wie Schulmaterial oder Fahrräder in allen Größen.

Weiterhin soll das Medical Center Baden-Baden in Kooperation mithilfe diverserer Apotheken bedacht werden, wofür Windeln, Verbandsmaterial, Wunddesinfektionsmittel, Hygieneprodukte, Bettdecken, Schlafsäcke und haltbare Lebensmitteln benötigt werdenDen Transport zu Kliniken in der Ukraine, um Hilfe dort vor Ort zu leisten, wo es benötigt, übernimmt die Spedition IKG in Baden-Baden auf eigene Kosten, die sich ebenfalls über eine finanzielle Unterstützung freut. 

So wird mittlerweile in vielen Päda-Familien bereits fleißig gepackt, gesammelt und gespendet, da am kommenden Donnerstag, 10. März, von 07:45 – 10:00 Uhr und von 16:30 Uhr – 17:30 Uhr die Spenden im Haus Rheinblick in der Stiftgasse 2 (gegenüber des Musiksaals) entgegengenommen werden, um die Weiterleitung an die Tafeln und an das Medical Center zu organisieren.

Schon jetzt bedankt sich die Geschäftsführung für Ihr Engagement und Ihre Spendenbereitschaft, um wenigstens ein bisschen Solidarität zeigen zu können – getreu unserem schulischen Grundsatz FRIEDLICH MITEINANDER LEBEN, Lehren und Lernen.