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“Führerschein bestanden!” Oder: Wo Wuhu, Kola, Ougadougou, Popocatépetl oder Kotzebue liegen

“Führerschein bestanden!” So hieß es diese Woche für unsere Fünftklässler und natürlich ging es (noch) nicht um einen Fahrzeugführerschein.

Stattdessen machen unsere Fünfer in dieser Wochen einen Atlasführerschein, denn gerade bei so einem großen und für alle völlig neuem, aber auch anderem Lehrwerk will der richtige Umgang gelernt sein:
Wo ist das Namensregister? Wie nutzt man ein Suchgitter? Was sind Planquadratangaben und Signaturen? Warum gibt es Legenden, die aber keine Geschichten sind? Das und vieles mehr galt es zu erfahren und alle wussten am Ende Bescheid.
Und hätte Sie es dann auch gewusst: Mit diesem Wissen findet sich nämlich “Wuhu“, „Kola“, „Ougadougou“, „Popocatépetl“ oder „Kotzebue” ganz leicht… einfach mal ausprobieren!
Im Geographieunterricht bei Frau Klopfer haben beide fünften Klassen den Umgang mit dem Atlas gelernt und den Atlasführerschein absolviert.

 

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Ein erster Platz beim Welterbe-Malwettbewerb

Seit Juli 2021 ist es offiziell: Die Bäder- und Kurstadt Baden-Baden ist UNESCO Welterbestadt!

Grund genug das Thema auch bei den Kindern in Baden-Baden anklingen zu lassen und das tat das Projekt des Stiftungsfonds „Welterbe Kultur“ der Bürgerstiftung Baden-Baden über Prof. Dr. Heinrich Liesen.
Durchgeführt vom Fachgebiet Schule und Sport Kinder hieß es für die 3. bis 6. Klassen aller Baden-Badener Schülerinnen und Schüler:
Viele Bilder: Michael Büchler im Gespräch.

Schwingt die Stifte oder Pinsel – besichtigt unsere Stadt und die historischen Gebäude und legt los. Und das taten alle, auch unsere Schülerinnen und Schüler der Grundschule, Realschule und des Gymnasiums.

Fast 1000 Bilder

Fast 1000 Bilder gingen bei der Jury ein und die Wahl fiel bei der Fülle und Qualität wahrlich schwer, wie Oberbürgermeister Dietmar Späth an der Preisverleihung anmerkte. Und trotzdem schaffte es Grace Sefert aus der Klasse 6a des Gymnasiums einen ersten Preis zu ergattern.

Aber auch alle anderen Schülerinnen und Schüler erhielten Preise und ließen sich im Anschluss zusammen mit Schulleiter Michael Büchler Brezeln und Getränke schmecken.
1. Preis für Grace Sefert
Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern, vor allem Grace für ihre besondere Leistung.
Unsere Gewinner

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

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Sportunterricht mit Videoanalyse

Für viele, deren Sportunterricht an der Schule schon lange her ist, eigentlich undenkbar:

Videoanalysen mit dem IPad bereichern den Unterricht: Sie zeigen sehr deutlich, was gut lief und wo Verbesserungspotential schlummert, und machen den Schülerinnen und Schülern transparent, woran in der Folge vor allem geübt werden muss.

Das Tablet zeichnet alle Bewegungsabläufe auf und mit VideoDelay lassen sich die Abläufe in Zeitlupe gut analysieren.

Dabei hat die Halle mehrere Bereiche: Fußball im ersten Drittel, Videoanalysemöglichkeit im mittleren Teil und Hochsprung im letzten Drittel. Da macht Sport ganz anders Spaß!

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Was macht man im Profil AC?

Auch wenn es nach Basteln aussieht, das ist weit gefehlt!

Im “Profil AC” geht e konsequent um die berufliche Orientierung unserer Schülerinnen und Schüler, genauer um die individuellen Kompetenzen, Interessen und die bestehenden Anforderungen.

Um alles miteinander in Einklang bringen lassen sich mit Hilfe der Materialien Lernangebote ableiten, die den weiteren Prozess unterstützen.

Eine rundum ganzheitliche Sache für die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse an unserer Realschule.

 

 

 

 

 

 

 

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Viele Infos helfen viel: Orientierungstag der beruflichen Gymnasien

Berufliche Gymnasien sind ein direkter Weg zum Abitur.

Wer wissen wollte, was einen in den verschiedenen Profilfächern des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums mit “Pädagogik und Psychologie” und  dem Wirtschaftsgymnasium mit “Volks- und Betriebswirtschaftslehre” im Unterricht erwartet, der war an dem Tag auf dem Schlossberg an der richtigen Adresse. Zum 16. Mal fand hier der Orientierungstag statt, bei dem es einen Schnupperunterricht in den Fächern gibt, einen Orientierungstest, Informationen zur Oberstufe und Austausch mit Schülerinnen und Schülern, die eines der beiden beruflichen Gymnasien bereits besuchen.

Viele Infos helfen viel

Möglichst viele Informationen zu den Fachinhalten mitzugeben, damit Schüler sich fundiert für eines der beruflichen Gymnasien entscheiden können, das ist das Ziel eines solchen Tages und es nahmen in diesem Jahr mehr als 40 Schülerinnen und Schüler teil. Wichtig ist dabei, dass man einen Eindruck über die zentralen Inhalte erhält: Sind das Themen, mit denen ich mit drei Jahre lang gut beschäftigen kann? Trifft das mein Interesse? Habe ich mir das unter dem Fach vorgestellt?

Die Rückmeldungen zum Tag waren, wie immer, gut. “So einen Einblick haben wir vorher noch nicht bekommen”, hieß es da. Das Lob freut uns und wir freuen uns, wenn Schülerinnen und Schüler anschließend richtig auswählen.

Wer noch am Orientierungstest teilnehmen will, der klickt hier:  Zum Orientierungstest.

Der Test besteht aus typischen Frage- und Aufgabenstellungen der beiden Profilfächer, die später 1. Abiturprüfungsfach sein werden. Viel Spaß!

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Hinein ins kühle Nass…

Das war das Motto beim letzten Freizeitwochenende für unsere Schülerinnen und Schüler des Internats.

Dieses Mal konnten zudem auch andere Schülerinnen und Schüler teilnehmen, der reservierte Bus für das Wochenende hatte den Platz noch.

Das war ein Glücksfall für viele, die an dem Tag im Rulantica jede Menge Spaß hatten, wie die Bilder zeigen:

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Lernen, wie man lernt!

Es gibt seit einigen Jahren ein durchgängiges Konzept für die Unterstufenklassen 5, 6 und 7:

Die Module zum “Lernen lernen” vermitteln den Schülerinnen und Schülern grundlegende Lernprinzipien, vor allem aber Lernmethoden, die für die verschiedenen Fächer eingeübt und aktuell in Klasse 7 wieder aufgefrischt werden.

Gleich zu Beginn des 2. Trimesters ist die Motivation, sich zu verbessern häufig  hoch, parallel dazu ist der ein oder andere gute Vorsatz für das neue Jahr aufgestellt. Da passt alles zusammen, wenn es durch unser Lernen-Lernen-Team im Nachmittagsbereich wieder heißt:

  • Auf welchen Lernkanälen kann ich am besten lernen? (Nur, wenn man das weiß, kann man auch erfolgreich sein.)
  • Vokabellernstrategien festigen (z.B. Faltblattmethode und LOKI-Methode) mit gegenseitigem Erfahrungsaustausch.
  • Kennenlernen der 10%-Methode u.a. zur Vorbereitung auf Referate und GFS (neu ab Klasse 7!)
  • Anforderungen an einen guten Redner: Präsentieren wird in Zeiten von ChatGPT und Co. immer wichtiger
Das Ziel in Klasse 7 ist dabei klar formuliert: Die bereits kennengelernten und bekannten Lernmethoden aus den Klassen 5 und 6 werden an die gestiegenen Anforderungen der Klassenstufe 7 angepasst. Im Monat Januar sind dazu zwei Schulwochen im Nachmittagsbereich vorgesehen, in der Regel mit zwei Modulen.
In einer ersten Feedbackrunde gab es sehr positive Rückmeldungen von den Schülerinnen und Schülern, die es zu schätzen wussten, dass sie diese Art der Unterstützung beim Lernen erhalten. Auch den Zeitpunkt fanden sie gut gewählt.
In diesem Sinne: Viel Freude beim Lernen!

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Wir sind dabei: Ausbildungsmesse “Einstieg Beruf” in Karlsruhe

Es ist eine der größten Messen in unserer Region: Die Ausbildungsmesse EINSTIEG BERUF in Karlsruhe an diesem Samstag, 20. Januar 2024 ab 10 Uhr.

Mehr als 300 Aussteller aus allen beruflichen Richtungen stellen sich vor, geben Informationen und wichtige Einblicke in die Welt der Möglichkeiten und auch wir sind dabei mit unseren beiden beruflichen Gymnasien, dem sozialwissenschaftlichen Gymnasium und dem Wirtschaftsgymnasium.

Für viele Schülerinnen und Schüler stellt sich die Frage, wo es hingehen wird nach Klasse 9 oder 10 einer Werkrealschule, Realschule, Gemeinschaftsschule oder eines Gymnasiums. Neben vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten kann es auch schulisch weitergehen. Wie das geht und was es dazu braucht, das zeigen wir vor Ort.

 

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Päda-Mathe-Olympiade: Mathe-Problem von Edouard Lucas (1883) gelöst!

Im Jahr 1883 erfindet der französische Mathematiker Edouard Lucas ein mathematisches Problem: “Die Türme von Hanoi”.

Das Problem beschreibt eine Säule, die jeweils aus 64, nach oben hin immer kleiner werdenden Scheiben besteht. Nun geht es darum, die 64 Scheiben auf eine andere Säule zu stapeln. Dabei darf eine dritte Säule mit verwendet werden, denn man darf beim Umschichten niemals eine größere Scheibe auf eine kleinere Scheibe legen. Und schon beginnt das Grübeln und Probieren…

Die Aufgabe war Teil der diesjährigen Päda-Mathe-Olympiade für unsere Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 bis 7. Für die Organisation verantwortlich war Mathematiklehrer Maximilian Mitzel mit seinen Leistungskursschülern der Jahrgangsstufe 1, die gemeinsam mit Slava und Sam aus der Klasse 5 das Rätsel in der Aula noch einmal vorstellten, die ersten Schritte erläuterten bis zum vollständigen Induktionsbeweis einer Formel, mit der man die minimale Anzahl der Züge bestimmen kann.

Schulleiter Michael Büchler lobte die Schülerinnen und Schüler der Olympiade, die sich dem Problem stellen, konzentriert und mit Geduld nach einer Lösung suchen. Konzentration und Fokussierung sind wichtig Eigenschaften, die es stetig zu trainieren gilt – nicht nur für die Schule.

Insgesamt konnten rund 30 Preise vergeben werden, als Stufenbeste mit einem besonderen Lob konnten sich Sviatoslav Dovbniak aus der Klasse 5b , Grace Sefert auf der Klasse 6a und Artemiy Britvin aus der Klasse 7a über einen Gutschein für einen Ausflug ans Karlsruher KIT freuen.

Wir sagen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlichen Glückwunsch!

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“Auf der Erde: Gottes Frieden! Frieden allen, die er liebt!”

Das war das Leitwort unseres diesjährigen

Weihnachtsgottesdienstes zum Abschluss des Kalenderjahrs 2023.

Friedenslicht aus Bethlehem im Gottesdienst

Frieden! Man mag zur Religion stehen wie man will, geeint sind wir sicher alle in diesem Wunsch nach Frieden – weltweit. Doch damit die Welt friedlicher wird, müssen wir unseren Beitrag leisten. Das kann nur gelingen, wenn wir gemeinsam das Miteinander leben.

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
das ist eine Kernbotschaft, die wir an der Schule leben wollen: Miteinander leben, lernen und lehren!
In unserem Leitsatz steckt viel Herausforderung, denn das Miteinander ist immer wieder anstrengend und fordert und heraus, zuweilen gelingt es uns nicht so, wie wir uns das wünschen.
Aber immer da, wo wir nicht aufgeben, wo wir weiter bemüht sind um die anderen, dort gewinnen wir selbst:
Wenn wir für Menschen sammeln, denen es nicht so gut geht wie uns, wenn wir andere beschenken und ihnen eine Freude machen, wenn wir aufeinander zugehen und zusammenstehen.
Es gab und gibt an der Schule jeden Tag so viele kleine und große Beispiele für ein gutes Miteinander und frei nach Martin Buber gilt es festzuhalten:
“Der Mensch wird am Du zum Ich”.
Lassen wir uns darauf ein und leben miteinander.

Frohe Weihnachten und ein gutes, vor allem friedliches neues Jahr 2024. 

Ein schönes Beispiel: Miteinander leben auf dem Baden-Badener Schlossberg.