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Viertklässler auf dem Schlossberg

“… und wenn die Aphrodite dachte, dass sie schön ist, dann hat sie in ihren Spiegel geschaut!” 
Diese und andere spannende Informationen konnte man am Dienstag, 9.11.2021 in der Aula des Pädagogiums am Schlossberg hören. Referenten waren dabei die Viertklässler der eigenen Grundschule, die sehr unterhaltsam vorstellten, was sie an dem Tag “bei den Großen” erarbeitet hatten – und das war eine ganze Menge!

Doch der Reihe nach: Nach einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft fanden sich die Klassen 4a und 4b unserer Grundschule an der Mensa auf dem Schlossberg ein. Hier wurde gegessen, wie es die “Großen” der weiterführenden Schulen vormachen:
Mit Tablett und Getränk geht es an der Selbstbedienungstheke vorbei, es gibt Putenschnitzel, Nudeln mit Soße und einen leckeren Nachtisch. Nach einer kurzen Begrüßung durch Matthias Fischer, den stellvertretenden Schulleiter, beginnt das große Lern-Erlebnis: Aufgeteilt in Gruppen werden naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforscht, Geschichte erlebbar gemacht, Biologie wird lebendig und auch das musische und soziale Lernen kommt nicht zu kurz. Und es wird gezeigt: Lernen geht gemeinsam leichter, macht Spaß und ist spannend!

Auf großen Plakaten werden die Ergebnisse dann festgehalten und den Eltern gekonnt vorgestellt, was auch immer wieder einmal für große Erheiterung beim Publikum sorgt. Einige Schüler*innen haben gemeinsam mit Musiklehrer Uwe Serr zwei Musikstücke eingeübt und zeigen, was sie können. Stolz wird präsentiert, dass eine Metallkugel durch Erhitzung tatsächlich größer wird. Das Experiment dazu wird auch gleich mitgeliefert.

In der Biologie erfahren wir so einiges mehr über uns bekannte Tiere – größere und kleinere. Danach erklärt uns Grace ausführlich un in einem gekonnten Vortrag die griechischen Götter und deren besondere Eigenschaften.

Hier erfahren wir auch, dass die schöne Aphrodite immer mit ihrem Spiegel unterwegs ist. Schließlich zeigt eine Gruppe von Viertklässlern den “barmherzigen Samariter”, allerdings übersetzt auf die heutige Zeit, denn der Samariter nimmt den Kranken nicht mit nach Hause, sondern bringt ihn mit lautem “Tatütata” zum nächsten Arzt.

Nach der Vorstellung gab es viel Applaus, die Eltern konnten noch einen kurzen Vortrag von Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler zu den weiterführenden Schulen hören, während auf unsere Referenten der vierten Klassen zum Abschluss noch eine kleine Belohnung wartete.

Kleine ZuhörerSelbst die Kleinsten waren schwer beeindruckt.

 

 

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Die RS5a im Landschulheim Schmalbach

Mit der Klasse 5a der Realschule waren schlussendlich alle unsere fünften Klassen im Landschulheim in Schmalbach.

Der Klassenlehrer, Herr Markus Höflinger, berichtet:

 

“Wir hatten einen tollen und ereignisreichen Aufenthalt im Landschulheim. Dabei gab es für die Klasse Einblicke in die Landwirtschaft, Viehzucht und Forellenzucht. Dabei blieb viel Zeit zum Spielen, Hüttenbauen und sich besser kennenlernen.
Das scheint gelungen zu sein, wie die mitgesendeten Bilder zeigen 🙂

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Die Studienfahrt der J2 nach Weimar ist vorbei – Doch alte, neue und “stille” Freunde bleiben für immer.

Nachdem am Mittwoch neben den Goethe- und Schillerwohnhäusern, dem Bauhaus-Museum auch noch der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald auf dem Plan stand, wurde noch am Mittwochabend der kulturelle Teil der Studienfahrt eingeläutet.

Eingangstor zum Konzentrationslager Buchenwald.

Die Inszenierung “Gretchen 89ff.” im romantischen Theater im Gewölbe entpuppte sich völlig unerwartet als das absolute Highlight der Woche. Die Theaterkunst hat nun einige Fans mehr, denn die zwei Darsteller*innen auf der Bühne lieferten eine Show, die ihres Gleichen suchte. Die Stimmung schwappte bereits bei den ersten Gags über und das kollektive Lachen sorgte sogar dafür, dass eine letzte Szene des Stückes nicht gespielt werden konnte. Es wurde schlichtweg zu viel gelacht und es kann doch kaum ein größeres Lob geben. Anschließend lies man den Abend gemeinsam bei einer Runde Bowling ausklingen.

Begeisterung pur bei der Aufführung im Theater im Gewölbe.

Am 4. Tag erkundete die Gruppe mit 2 Stadtführerinnen die Landeshauptstadt Thüringens. Zuerst mit einer spannenden geführten Tour und im Anschluss auf eigene Faust: Schlendern über die Krämerbrücke, einen Kaffee in der Herbstsonne und noch das ein oder andere Souvenir für die Lieben zu Hause kaufen.

Die überbaute Krämerbrücke in Erfurt.

Den gemeinsamen Abschluss bildete der Besuch des Italieners am Frauenplan in Weimar, wo man bei Pizza und Pasta die Woche ausklingen lies. Im Anschluss daran wurde auch noch das Geheimnis der “stillen” Freunde gelöst. Zu Beginn der Woche wurde jedem Gruppenmitglied eine Person zugelost und über die Tage war es die Aufgabe, “still” und heimlich Gutes und Schönes für die Person zu machen.

Mit dem ÖPNV auf dem Weg zurück zum Hotel.

Bei der Auflösung der Zugehörigkeiten gab es so einige freudige Überraschungen und noch mehr Gesprächsstoff, für die finale und gemütliche Abschlussrunde in der Hotellobby.

Am 5. Tag ging es dann wieder mit der Bahn über Göttingen nach Hause.

Vollbepackt auf dem Heimweg.

Mit letzten Kräften nach wunderschönen aber auch anstrengenden Tagen kämpfte man sich auf die Plätze und der Großteil verbrachte die Rückfahrt schlafend, spielend oder bei guter Musik und man lies die Geschehnisse erst einmal sacken.

Gruppenfoto vor dem Erfurter Rathaus.

Und um das alles zu einem Abschluss zu bringen, lassen wir an dieser Stelle einfach eine Schülerin der J2 zu Wort kommen:

“Die Woche war unfassbar schön – wirklich. Wir alle aus der Stufe hatten es auch darüber, wie gut es doch einfach uns allen getan hat und wie wir doch alle noch einmal zusammengewachsen sind und dass es einfach eine richtige Herzensangelegenheit war. Es war die beste Entscheidung, die man hätte treffen können, das wir gemeinsam nach Weimar gehen. Vielen, vielen Dank.”

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Gruselig in Richtung Halloween

Das Internatshaus “Rheinblick” in dem unsere Jungs der Unterstufenklassen wohnen, schickt uns einen Bericht in Vorbereitung auf Halloween:

“Weil bald Halloween ist, haben wir am Montag Abend Kürbisse geschnitzt.

Zuerst durften wir uns einen Kürbis aussuchen. Danach haben wir mit dem Messer oben ein Loch rein geschnitten, damit wir das Innere vom Kürbis heraus holen konnten. Die Kerne und das Fleisch waren ziemlich glitschig.

Als wir dann endlich das Ganze mit dem Löffel rausgekratzt haben, ging es ans Gesicht.

Mit einem Stift haben wir lustige Augen, Nasen und Mund vorgezeichnet und dann wieder mit dem Messer rausgeschnitzt. Jeder Kürbis sieht anders aus, weil jeder eine andere Idee hatte. Ganz zum Schluss haben wir ein Teelicht angezündet und in den Kürbis getan. Die Kürbisse leuchten richtig schön im Dunkeln.” 

Das finden wir in jedem Fall auch. Fröhliches “Halloween feiern!

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Neue Schulsanis auf dem Schlossberg

Am letzten Wochende war es soweit:
13 Schüler*innen aus den Klassen Gym 8 und RS 8 sowie sechs fleißige Helfer wurden unter der Leitung von Tanja Seiberling zu Schulsanitätern ausgebildet.
In praktischen Fallbeispielen wurde am Samstag all das, was gelernt wurde auch überprüft.
Ergebnis:
Alle haben bestanden, der  nächste Einsatz kann getrost kommen. 
Nach den Herbstferien und damit mit dem neuen Stundenplan starten dann die neuen Schulsanitäter*innen mit Ihrem Dienst.
Alles Gute und herzlichen Glückwunsch!
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Mehr vom Päda kennenlernen

Das war das Motto des gestrigen Ausflugs mit unseren neuen Kolleginnen und Kollegen, denen an einem Nachmittag sowohl die Grundschule, als auch die neue Sporthalle mit den beiden Sportplätzen und das Landschulheim in Schmalbach gezeigt und erläutert wurden.

Besuch an der Grundschule

Mit zwei Päda-Bussen und insgesamt 18 Kolleg*innen ging es zuerst hoch zur Grundschule. Dort wurden die neuen Kolleg*innen bereits von der Schulleitung, Herrn Wloka und Frau Schuffenhauer, zu einer kleinen Führung erwartet. Aktuell finden an der Grundschule Umbauarbeiten statt, denn es gilt aufzurüsten: Die Grundschule ist in diesem Jahr erstmalig in Klasse 1 dreizügig und für das Schuljahr 2022/2023 wird bereits eine Warteliste geführt. Alles aber kein Wunder bei der Lage und dem Programm, das von der Schulleitung beim Rundgang erläutert wurde.

So geht´s richtig: Nicht schnipsen, nur melden!

 

 

 

Bevor es weiterging zur neuen Sporthalle, ließ es sich auch niemand nehmen, in dem herrlich kleinen Mobiliar Platz zu nehmen:

 

 

 

Erläuterung des Hallenkonzepts

Auf zu der neuen Sporthalle und den Sportplätzen: Herr Büchler erläuterte die Bauphase und die umfangreichen Auflagen, die es beim Bau zu berücksichtigen galt. So musste eine Dachbegrünung für die Halle her, womit die Möglichkeit Photovoltaik einzusetzen, ausschied. Zusammen mit der modernen Pelletheizung wäre das eine gute Möglichkeit zu noch mehr Energieeffizienz gewesen. Nichts desto trotz begeistert die Halle mit ihrer Ausstattung und den vielen Räumlichkeiten, die auch von der Klosterschule mitgenutzt werden.

Landschulheim Schmalbach

Nach der Hallenbesichtigung ging es wieder rein in die Busse und zum Landschulheim Schmalbach. Hier können die Schüler*innen noch Bauernhof und Natur live erleben. Zudem waren auch gleich mehrere der neuen Kolleg*innen mit ihren Unterstufenklassen in diesem Jahr dort und konnten berichten. Die Nutzungsmöglichkeiten sind umfangreich, auch Abiturienten haben sich hier schon auf ihre Prüfungen vorbereitet.

Zum Ausklang des Tages ging es zur Geroldsauer Mühle, wo man sich beim Essen und Trinken rege austauschen konnte.

Festzuhalten gilt: Wir haben tolle neue Kolleginnen und Kollegen dazu gewonnen. Schön, dass ihr da seid!

 

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Wie der Fisch auf den Teller kommt: Die 5b des Gymnasiums im Landschulheim

Endlich war es soweit! Die Klasse Gym 5b machte sich mit ihren beiden Klassenlehrerinnen Katrin Fett und Valerie Papp auf den Weg ins Landschulheim nach Schmalbach. Während den drei Tagen in der pädaeigenen Hütte gab es einiges zu erleben.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen eine Führung in einer Forellenzucht und durften miterleben, was alles passiert bis so eine Forelle auf dem eigenen Teller liegt. Mit viel Begeisterung und Interesse stellten die Schüler*innen Fragen und durften schließlich frische Fischfrikadellen probieren.

Unter der Leitung der Geologie-Lehrerin Katrin Fett erkundeten die Kinder außerdem das Gelände in Schmalbach. Spielerisch lernten sie wie man einen Kompass verwendet, wie man Karten liest und warum die Landschaft dort so aussieht wie sie aussieht.

Neben all dem Wissenszuwachs blieb natürlich auch genügend Raum für Spiel uns Spaß. Kooperationsspiele, freies Spielen, Lagerfeuer mit Stockbrot, Kinoabend, Backen mit den Paten und schließlich eine 30-Minuten-Wette gegen die beiden Klassenlehrerinnen trugen zu einem gelungen Landschulheimaufenthalt bei.

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Experimente im Landschulheim: 5a des Gymnasiums auf Reisen

Schmalbach am 15.10.2021: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse Gym 5a wischen, kehren, putzen, räumen die Zimmer auf, um das Landschulheim im sonnigen Schmalbach für die Parallelklassen in der nächsten Woche sauber zu hinterlassen.  Drei Tage verbrachte die Klasse gemeinsam mit der Klassenleitung um Frau Graf-Wieler und Herrn Mitzel auf dem Päda-eigenen Bauerhof am Ruhbach.

Im ruhigen V-Tal – die Bestimmung der Talform lernten die Kinder im gestrigen Geographie-Projekt – gelegen zwischen der Oberbeuerner Fischkultur und der Roten Lache konnten die Kinder einander nach den ersten Schulwochen noch intensiver kennenlernen und als Klasse zusammenwachsen.

Nach dem gemeinsamen Start am Pädagogium und der Busfahrt durch Lichtental, wanderten die Schülerinnen und Schüler mit Frau Graf-Wieler von Oberbeuern nach Schmalbach. Dort angekommen wurden sie bereits von Herrn Mitzel und der Parallelklasse mit frischem Obst und Gemüse begrüßt. Nach dem Beziehen der Zimmer und dem gemeinsamen Mittagessen mit der Klasse Gym 5b blieb vor der Heimreise der Parallelklasse noch etwas Zeit zum gemeinsamen Spielen und Toben im Tal. Am Nachmittag entdeckten die Kinder den Wald bis hoch zur Lindel-Hütte und durften mit einer Erlebnispädagogin ihre Teamfähigkeit als Klasse unter Beweis stellen und konnten so ihre Klassenlehrer beeindrucken, was auch gelang!

Am nächsten Tag stattete dann die Geographielehrerin der Klasse, Frau Klopfer, den Schülerinnen und Schülern einen Besuch ab und untersuchte gemeinsam mit den interessierten Kindern spannende Phänomene des Ortes. Nach einer kurzen Input-Phase durften die Kinder in Kleingruppen eigene Experimente, z. B. in Bezug auf die Fließgeschwindigkeit des Flusses, durchführen. Vier Stationen dienten hierbei als Ausgangspunkt, um das Tal wissenschaftlich zu untersuchen und im weiteren Unterrichtsverlauf der nächsten Wochen ein Portfolio zu erarbeiten.

Bereits nach dem gemeinsamen Mittagessen wartete das nächste Highlight auf die Gym 5a: Fünf Patinnen und Paten organisierten einen bunten Nachmittag mit Backen sowie Spielen – zum krönenden Abschluss fand hier noch eine Schnitzeljagd um den Bauernhof statt. Dieses tolle Programm organisierten die Achtklässler dabei völlig selbstständig und schafften es, die Kinder nicht nur zu unterhalten, sondern diesen ebenfalls noch das ein oder andere beizubringen: Hier nochmal ein großes Dankeschön an unsere engagierten Patinnen und Paten der Gym 8a! Der aufregende Tag wurde dann – ganz im Sinne der Klassengemeinschaft – gemeinsam am Lagerfeuer mit Würstchen und Stockbrot beendet.

Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der Abreise und des Putzens – bekanntlich werden hier dann die wahren (Klassen-)Heldinnen und Helden geboren! Blitzeblank konnte so das Landschulheim für die nächsten Fünftklässler, die nächste Woche anreisen werden, hinterlassen werden.

Alles in Allem: Eine super Fahrt mit spannenden Erkenntnissen und einer Klasse, die sich jetzt noch besser als zuvor versteht und gemeinsam als Team mit Rücksicht aufeinander agiert! Wir freuen uns also schon auf die nächste Exkursion miteinander 😉

 

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PÄDA-CUP: Fußball der Mittel- und Unterstufe

Normalität im sportlichen Schulalltag

Bereits am Donnerstag, den 07.10., fand bei schönstem Fußballwetter der Päda-Cup der Mittelstufe statt, nachdem man am Montag, den 04.10., das Unterstufenturnier witterungsbedingt noch absagen musste.

In spannenden Begegnungen wurde von 14.00 bis 16.30 Uhr der Mittelstufensieger zunächst in den Gruppen- und dann in den Platzierungsspielen ermittelt. Dabei waren drei Mannschaften der 8. Klassen, vier der 9. Klassen und ein Team der 10. Klasse der Realschule gemeldet. Nachdem eine kurzfristige Absage eines der Teams erfolgte, musste der Spielplan spontan umgestellt werden. Dies tat der Freude am Fußball spielen jedoch keinen Abbruch und am Ende setzte sich die Klasse 9b des Gymnasiums im Finale gegen den vorherigen Turnierfavoriten der 9a des Gymnasiums etwas zu deutlich mit 6 : 2 durch. Einen guten dritten Platz belegte die Klasse 9b der Realschule, die im kleinen Finale gegen die 8b der Realschule gewann.

Am Nachholtermin des Unterstufenturniers am Montag, den 11.10., hatte man dann auch Glück mit dem Wetter. Auch hier waren die Schüler*innen in ihren Teams eifrig bei der Sache und zeigten vollen Einsatz in den Spielen ihrer Klassenstufe. Zwischendurch wurde sich, wie bereits beim Päda-Cup der Mittelstufe, mit Getränken und Obst aus der eigenen Schulküche gestärkt. Selbstverständlich war der Schulsanitätsdienst an beiden Veranstaltungstagen vor Ort und kam glücklicherweise nur bei ein paar kleineren Schürfwunden zum Einsatz. Am Ende konnte das Sportlehrerteam mit den gelungenen Turnierverläufen sehr zufrieden sein.

Ergebnis Päda-Cup der Unterstufe:

  1. Platz GYM 5a                      1. Platz GYM 6b                                1. Platz GYM 7b
  2. Platz RS 5a                          2. Platz Platz RS 6a                          2. Platz RS 7a
  3. Platz RS 5b                          3. Platz GYM 6a