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“Führerschein bestanden!” Oder: Wo Wuhu, Kola, Ougadougou, Popocatépetl oder Kotzebue liegen

“Führerschein bestanden!” So hieß es diese Woche für unsere Fünftklässler und natürlich ging es (noch) nicht um einen Fahrzeugführerschein.

Stattdessen machen unsere Fünfer in dieser Wochen einen Atlasführerschein, denn gerade bei so einem großen und für alle völlig neuem, aber auch anderem Lehrwerk will der richtige Umgang gelernt sein:
Wo ist das Namensregister? Wie nutzt man ein Suchgitter? Was sind Planquadratangaben und Signaturen? Warum gibt es Legenden, die aber keine Geschichten sind? Das und vieles mehr galt es zu erfahren und alle wussten am Ende Bescheid.
Und hätte Sie es dann auch gewusst: Mit diesem Wissen findet sich nämlich “Wuhu“, „Kola“, „Ougadougou“, „Popocatépetl“ oder „Kotzebue” ganz leicht… einfach mal ausprobieren!
Im Geographieunterricht bei Frau Klopfer haben beide fünften Klassen den Umgang mit dem Atlas gelernt und den Atlasführerschein absolviert.

 

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Reden gegen die Probleme unserer Zeit

Klimawandel, Umweltverschmutzung, Artensterben, Corona, Rassismus, Gewalt … – es gibt viele Probleme in unserer Welt, doch wie wollen wir ihnen begegnen?

Fragt man die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b des Gymnasiums, zeigt sich, was für ein hohes Problembewusstsein hier schon vorhanden ist. Im Religionsunterricht ging es dann darum, mit den Schüler*innen gemeinsam zu versuchen, hierauf mögliche Antworten zu finden. Das trainiert die Sprach- und Redefähigkeit enorm, vor allem wenn man, wie unsere Fünftklässler mit Eifer und Interesse bei der Sache ist:

Indem sie eigene Reden zu einem Problem ihrer Wahl verfassten und diese ihren Mitschüler*innen vortrugen, wollten sie – wie die alttestamentarischen Propheten – ein Bewusstsein für diese Probleme schaffen und ihre Umwelt von der Wichtigkeit der Bekämpfung dieser Probleme überzeugen.

 

Eine tolle Klassenleistung, die hier in Auszügen nachgelesen werden kann:

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Aufholen nach der Krise: „Es geht um die Kinder!“

Ideensammlung: Wie die Welt verbessern?

Ein weiterer Baustein aus unserem Programm “Aufholen nach der Krise”. Kunst und Kultur wieder erlebbar machen, das ist eines der erklärte Ziele des Programms, das sich hier findet: Aufholen nach der Krise.

In dieser Woche besuchten daher die Klassen 5a des Gymnasiums und der Realschule zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Stege und Frau Groll und dem Schulleiter Michael Büchler eine Vorstellung von Erich Kästners „Die Konferenz der Tiere“ im Theater Baden-Baden.

In dem Stück veranstalten die Tiere eine Konferenz, um das Leben und die Zukunft der Menschen, und vor allem der Kinder, zu verbessern. Die Schülerinnen und Schüler durften staunend zusehen, wie die drei Schauspieler in immer wieder unterschiedliche Rollen schlüpften und Löwen, Eisbären, Elefanten und noch viele andere Tiere nachahmten. Doch auch ihre Mithilfe war gefragt, als die Tiere von ihnen wissen wollten, welche Vorschläge sie denn zur Verbesserung der Welt hätten.

Hier brachten sich die Schülerinnen und Schüler mit zahlreichen guten Ideen ein, die dann später von den Schauspielern in das Stück eingebaut wurden.
Eine rundherum gelungene Vorstellung und seit Schuljahresbeginn bereits das vierte Angebot aus diesem Bereich. Fortsetzung folgt… versprochen!