Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Künstlerischer Ausflug der Klasse 3b

Am vergangenen Mittwoch hat die Klasse 3b im Rahmen des WIR-Projekts das Frieder Burda Museum besucht.

Das WIR-Projekt ist ein Projekt zur Förderung der Klassengemeinschaft und zur Sensibilisierung im Umgang miteinander und mit anderen Objekten. In der Ausstellung “Der König ist tot, lang lebe die Königin” werden nur Ausstellungsstücke von Künstlerinnen zur Schau gestellt. 

Bei einer Museumsführung haben sich die Schülerinnen und Schüler in das Empfinden und die Absicht der Künstlerinnen hineindenken müssen. Im Anschluss wurde das Kunstobjekt sowohl ästhetisch wie philosophisch diskutiert. Am Schluss durfte jeder noch ein eigenes Dinosaurier Kunstwerk gestalten. Dieses Mal mit den Händen und nicht philosophisch, sehr ästhetisch waren die Kunstwerke in jedem Fall.

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Grundschule Schulart: Realschule

Über 40 Preisträger

Unser Chor singt zur Eröffnung

Beim europäischen Schülerwettbewerb nehmen wir mit unserer Grundschule und den weiterführenden Schulen jährlich teil. Auch in diesem Jahr gab es wieder viele Preise, die es ohne die aktiven Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Bildende Kunst nicht gäbe.

Ausstellung der Siegerbilder

Mit dem diesjährigen Motto des 70. Wettbewerbs “Europäisch gleich bunt” gingen eine Vielzahl an Bilder ein, die zeigen, dass Europa vielfältig ist und sei will. Vielfalt als gemeinsamer Wert aller europäischen Länder bedeutet miteinander zu leben, sich gegenseitig zu akzeptieren und zu respektieren.

Bürgermeister Roland Kaiser hob in seiner Ansprache hervor, dass er es auch besonders schön fand, Bilder mit Flaggen von Ländern zu sehen, die derzeit nicht Teil der EU sind.

Denn Europa als Idee bedeutet zu integrieren und nicht auszuschließen, wenn die gemeinsamen demokratischen Werte geteilt werden.

Eben so, wie es auch im besten Sinne unsere Schule mit ihrem Leitsatz macht: Miteinander leben, lernen und lehren. Willkommen in Europa!

 

Unsere stolzen Grundschüler vor ihrer Bilderwand

 

Einige der Gewinner aus den weiterführenden Schulen mit Urkunde, Eisgutschein und Frisbee
Alle Allgemein Schulart: Realschule

Biounterricht mit Herz

Es ist DAS Organ schlechthin: Das Herz.

Thema in vielen Biologiestunden in den weiterführenden Schulen und, wenn es denn umsetzbar ist, sollen Merkmale und Funktion auch an einem echten Herz unterrichtet werden.

Die Möglichkeit hatten die Schülerinnen und Schüler der 7b unserer Realschule. Hier wurden zum Abschluss der Bildungsplaneinheit “Herz-Kreislauf-System” Schweineherzen seziert. Und so hieß es: “Einmal das Skalpell bitte!”, denn erst muss man lernen, wie man richtig schneidet.  Anschließend wird beschriftet und die echten Herzen werden mit den Modellen aus dem Unterricht verglichen. Wie in jedem Jahr zeigen die Klassen an dieser Art der Darstellung großes Interesse – auch wenn es für manchen erst einmal sehr ungewöhnlich ist.

Alle Allgemein Internat Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien Schulart: Realschule

“Ich will das besser machen!” Marc Marshall und René Krömer zu Besuch am Schlossberg

“Künstler auf dem Schlossberg” heißt das Format, das an der Schule auf dem Schlossberg direkt nach der Corona-Pandemie von Schulleiter Michael Büchler gestartet wurde.

Kunst und Kultur sollte wieder hautnah erlebbar werden für die Schülerinnen und Schüler nach einer Zeit, in der das gar nicht mehr möglich war. Und so schallten schon Trompetenklänge vom Schlossberg, die den Ganztag auf ganz besondere Weise beendeten, sangen, spielten und musizierten die verschiedensten Künstler unterschiedlicher Genres in der Aula.

In der Woche vor den Pfingstferien war es wieder soweit: Marc Marshall und René Krömer wurden von Internatsleiterin Susanne Büchler in einer voll besetzten Aula begrüßt. Anschließend berichteten beide Künstler aus ihrem Leben, ganz nach der Idee, Künstler hautnah zu erleben. Und da gab es überraschend tiefe Einblicke: So berichtete Marc Marshall aus seinem Leben, als Siebenjähriger erstmals auf einer Bühne gestanden und den Text vergessen zu haben. Kein schöner Moment, der ihn als Kind sehr schmerzte. “Ich will das besser machen!” war seine erste Reaktion auf dieses Erlebnis, so berichtet er.

Und trotzdem: Nicht immer gelang alles gleich. Das Jazz-Studium beendete er, kam zum klassischen Gesang, wurde früh Vater. “Es gab Höhen und Tiefen, aber ich wusste, dass ich weitermachen muss. Als freischaffender Künstler hat man es da nicht leicht.”

Dann trifft er Jay Alexander und der große Erfolg nimmt Fahrt auf.

Ähnlich berichtet René Krömer. Der Pianist, Komponist und Texter kennt Marc Marshall seit 20 Jahren, spielte mit Größen wie Udo Jürgens oder Roger Cicero. Bis es soweit war, dauerte es auch hier: “Nach dem Musikstudium war ich entsetzt, denn ich fragte mich, wie ich damit jetzt Geld verdienen kann”, berichtet er frei und spricht über “sein” Instrument, das Klavier.

Eines wird bei beiden Künstlern mehr als deutlich: Es ist nicht nur das Talent, das man sicher braucht, sondern vor allem eine förderliche Umgebung und viel Eifer und Fleiß.

Dass beides vorhanden ist, Fleiß und ein hohes Maß an Talent, wird deutlich, als beide eine Kostprobe und Einblick in die Bandbreite ihrer musikalischen Möglichkeiten geben.

Mit viel Applaus werden beide Künstler von den Schülerinnen und Schülern verabschiedet.

Und dem damals siebenjährigen Marc Marshall dürfen wir sagen: “Das hast du besser gemacht!”

Danke für die Einblicke und den tollen Auftritt.

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Realschule

Wähle deinen Favoriten jetzt: Challenge in der Back-AG

Nein, unsere Back-AG-Leitung ist nicht Eni van de Meiklokjes und es kommt auch keine Bettina Schliephake-Burchardt oder ein Christian Hümbs zum Bewerten um die Ecke.

Hier am Schlossberg geht es weniger streng zu, trotzdem gab es eine Challenge in dieser Woche bei der Back-AG von Frau Hair, eine von vielen Arbeitsgemeinschaften, aus denen unsere Schülerinnen und Schüler wählen können: Dazu gab es 3 Gruppen und eine Aufgabe: Wer kreiert den schönsten Fruchtspieß?

Die Früchte wurden gewaschen, geschnitten, Schokolade geschmolzen, Früchte getunkt und dann verziert. Hier wird es dann speziell, denn gerade die Verzierung macht wohl den Spieß. Jedes Team suchte seine schönsten 2 Spieße heraus und dann wurde gewählt.

Welcher wäre Euer Favorit geworden? Stimmt mit ab!

Wähle deinen Favoriten: Von links nach rechts: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 oder Nr. 4?

 

 

Alle Allgemein Schulart: Realschule

Miteinander für andere wird belohnt

Danke an die Vefa und die Klasse 6a der Realschule!

Zu Ostern gab es an der Schule auf dem Schlossberg eine große Sammelaktion für die Tafel. Angetrieben durch die Schülerschaft, allen voran Milo Riske, wurde aus der Sammlung eine Challenge: Die Klasse, die am meisten sammelt, erhält einen Eisgutschein von unserer Vefa, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Päda.

Am Ende war das Sammelergebnis so großartig, dass es zwei Siegerklassen gab. Die Klasse 6a der Realschule hatte nun den Nachmittag zusammen mit Klassenlehrer Markus Höflinger in der Stadt verbracht: Zum Eis essen! Ein großer Dank an die Vefa und auch nochmal an die Klasse 6a für das wirklich großartige Sammelergebnis. Ihr wart klasse!

Alle Allgemein Internat

WIN THE RACE: Internatsschüler im Elektrokart

Kurzentschlossen ging es am vergangenen Montag zum Abendprogramm des Internats auf die Kartbahn nach Karlsruhe.

Mit 3 Päda-Bussen und insgesamt 25 fahr- und unternehmungslustigen Schülerinnen und Schülern ging es los.

Dort angekommen kann man aber nicht nur im Kart gegeneinander antreten sondern auch den Gamingbereich nutzen. Im Kart geht es elektrisch zu, mit Helm und Handschuhen dreht man dann seine Runden ohne viel Lärm oder Abgase. Ein großer Vorteil, der allen richtig Spaß gemacht hat. Internatsschüler müsste man sein…

Alle Allgemein Schulart: Berufliche Gymnasien

NACHHALTIG UNTERWEGS IN DER KUNST

Auch im Bildungsplan des Fachs „Bildende Kunst“ spielt unser Schuljahresthema „Nachhaltigkeit“ eine große Rolle.

So heißt es im Bildungsplan, dass die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen im Bereich „Grafik- und Kommunikationsdesign“ ein Projekt planen, entwerfen, layouten und umsetzen müssen.

Was in einer so knappen Formulierung drin stecken kann, zeigt sich dann wie so oft, in der Praxis selbst: Kenntnisse des Digitalen, insbesondere spezielle Software zur Erstellung sind ebenso notwendig wie die Auseinandersetzung mit der Idee selbst: Plakate sollen transparent, mit einer klaren Botschaft und, im besten Sinne des Themas, nachhaltig sein und damit im Kopf bleiben.
Viel Arbeit, aber mit ebenso tollen Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Die Kampagne, die hier mit den Plakaten gefahren wird, wurde von den Schülern einheitlich benannt: "Merkscht was?" Nachhaltigkeit geht nicht ohne dich.
Ein Teil der Bilder hängt aktuell gerahmt in unserer Mensa.
Hier jetzt die Bilder…

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/Eva-Seitz_Plakat-Nachhaltigkeit_koll-300x200.png

Eva Seitz, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/sophia-menke_plakat-nachhaltigkeit_kl-scaled-300x200.jpg

Sophia Menke, SGJ1

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/FrancescaKohlbecker_Plakat-Nachhaltigkeit_kl-scaled-300x200.jpg

Francesca Kohlbecker, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/Hannah-Kunsti_koll_kl-scaled-300x200.jpg

Hannah Leister, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/LasseLindermeir_PlakatBK_01_kl-scaled-300x200.jpg

Lasse Lindermeier, WGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/Lea_Plakat-nachhaltigkeit_kl-scaled-300x200.jpg

Lea Stiefel, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/NoraSeider_Plakat-Nachaltigkeit_Koll_kl-scaled-300x200.jpg

No Seider, SGJ1

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/Plakat_Jonas-Leidl_kl-scaled-300x200.jpg

Jonas Leidl, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/Veritov_Projekt-Paeda2koll_kl-scaled-300x400.jpg

Matvey Veritov, SGJ2

https://paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/EvaStoesser_Nachhaltigkeit_koll_kl-scaled-300x400.jpg

Eva Stößer, WGJ1

//paedagogium-baden-baden.de/wp-content/uploads/2023/05/TIANA_Plakat-Nachhaltigkeit_kl.jpg

Tiana Heitz, SGJ2

Übrigens:
Bei Interesse an den Bildern für die eigene Firma, Betrieb, Verwaltung... bitte melden unter oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net.

Die Bilder sind großformatig (A2) und können jederzeit gedruckt werden.

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium

Grenznaher Schulaustausch: Unsere Schüler berichten

Einige unserer Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen waren beim grenznahen Schulaustausch und trafen Mitschülerinnen und -schüler des College Albert-Camus in Soufflenheim.

Der Besuch hat einen gut vorbereiteten Vorlauf: Vorab notieren die Klassen ihre Interessen und Schwerpunkte, schreiben sich Briefe, in denen sie vor allem Grundlagen der deutschen bzw. französischen Sprache eintrainieren. Dann wird auf die Interessen geschaut und die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend zueinander sortiert.

Vom Schulaustausch in der letzten Woche berichten die beteiligten Schülerinnen und Schüler hier selbst:

Nach unserer Anreise per Bus gab es im collège Albert Camus in Soufflenheim ein großes Kuchenbuffet und Getränke. Nach eine guten halben Stunde war große Pause, danach standen zwei  Stunden Unterricht auf dem Programm. Die Schule ist eine Schule mit langen Gängen und nicht so verschachtelt wie das Pädagogium. Während der Schulführung in Kleingruppen lernten wir das Gebäude und das Gelände kennen, besonders schon ist das cdi, die Schulbücherei.

Mittagessen gab es in der Kantine, die französischen Partnerschüler erklärten, was es zu beachten gibt, z.B. darf man nur einen Nachtisch nehmen und sich bei der Hauptspeise nicht selbst bedienen. Das ist bei uns anders und offener, denn hier kann sich jeder selbst holen.
Während des Essens gab es einen Wolkenbruch und auch danach regnete es weiter. Also fand das Sportprogramm in den zwei Sporthallen statt, eine Gruppe spielte Badminton, die andere Gruppe Fußball.
Voller Eindrücke und zufrieden ging es um 15h30 zurück nach Baden-Baden.

Am nächsten Tag fuhr der französische Bus alle zum Plättig, denn heute steht „Outdoor“ auf dem Programm. Leider meinte es das Wetter wieder nicht sehr gut mit uns, Nebel und 9°C, gute Kleidung war wichtig.
Immer in Bewegung war es ein atmosphärischer Tag: Viel frisches Grün an den Bäumen, frisch riechender Wald und Waldboden. Ein schmaler, gewundener Pfad zwischen Baumstämmen und Baumwurzeln, die an das Unwetter „Lothar“ erinnern.
Zum Essen saßen wir in der Hütte des Luchspfades, den wir auch noch gut 90 Minuten erkundeten und so eine Ahnung davon bekamen, wo der Luchs wohnen könnte. Zufrieden ging es zurück nach Baden-Baden und für unsere Partnerschule weiter nach Hause.

Bon voyage et à bientôt!

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien

Tausend Möglichkeiten – „Abi & dann?“

„Um ein bisschen Struktur reinzugeben, sind wir unterwegs“,

stellt sich Carmela Romano, Berufsberaterin der Agentur für Arbeit aus Rastatt der Jahrgangsstufe 1 der beruflichen Gymnasien vor.

Bei all den Wegen, die den künftigen Abiturient*innen offen stehen, wenn sie das Abizeugnis in der Tasche haben, ist es natürlich nicht einfach, seinen „einen Weg“ zu finden. Neben der Möglichkeit einer Ausbildung, stellt daher Frau Romano unterschiedliche Studienfelder an den verschiedenen Hochschultypen vor. Gegenstand der Präsentation war dabei einerseits die Frage, wie die Zulassungsverfahren und Bewerbungsfristen verlaufen und datiert sind.

Andererseits präsentierte sie die Hochschultypen als solche en Detail, damit man u.a. ein Bild von Dualen Hochschulen, Hochschulen der Angewandten Wissenschaften und Universitäten erhält und diese etwas besser voneinander unterscheiden konnte. Zur besseren Orientierung der potentiell künftigen Studierenden führten diese einen Hochschultypentest durch, um mit diesen Eindrücken und Ergebnissen in einer Eigenrecherche auf die Suche zu gehen: Auf eine Suche nach Studienmöglichkeiten, Studienorten und Studiengängen.

Parallel dazu stand Frau Romano noch für Einzelberatungsgespräche zur Verfügung, womit eine noch konkretere Berufs- und Studienberatung als in der Mittelstufe seinen Anfang genommen hat. Wir sind gespannt – welche Wege unsere Schüler*innen einschlagen und an welcher Stelle sich unsere Wege wieder kreuzen werden.