“Die besten Spiegeleier macht Teoman!”
Auch die 5. Klasse der Realschule machte sich in der vorletzten Woche auf den Weg ins Landschulheim nach Schmalbach und auch hier galt es, zu erkunden und zu entdecken, was die neuen Fächer an der Realschule in der Praxis zu bieten haben. Und das war eine ganze Menge:
Nach einer Wanderung zur Unterkunft, stand im Zentrum des Aufenthalts das Geographie-Projekt. Hier wurde mit viel Eifer das Gelände erkundet, vermessen und kartographiert. Bei vielen sehr beliebt: Der Basketballplatz als Teil des Freizeitprogramms und natürlich waren auch hier unsere Pat*innen aus den achten Klassen mit an Bord:
Gemeinsam galt es Pizza-Baguettes und Zitronenkuchen zuzubereiten. Dass es letztlich allen geschmeckt hat, war auch ein Beleg für die gute Zusammenarbeit der Klasse, die man auch auf den Lagerfeuer-Bildern sieht. Bleibt so, wie ihr seid und seid füreinander da.
Eines darf nicht unerwähnt bleiben, denn morgens am Herd war einer unschlagbar: Teoman machte eindeutig die besten und schönsten Spiegeleier, ein echter Profi, wie das Bild auch zeigt. Na denn: Guten Appetit!
Der Frühling ist da – wir schreiben darüber!
Was macht ein Gedicht eigentlich aus? Und wie kann man die Gefühle, die der Frühling in uns weckt, eigentlich beschreiben?
Auf einem sonnigen Spaziergang auf dem Schulgelände fanden die Schüler*innen der Klasse 5b des Gymnasiums mit ihrer Lehrerin Svenja Graf-Wieler viel Inspiration, um erste eigene lyrische Texte zu verfassen. Gemeinsam wurden Fotos auf dem Schlossberg geschossen, szenisch der Frühling dargestellt und im Anschluss eigene Gedichte - mit und ohne Reime - verfasst.
Die Werke werden im Deutschunterricht natürlich präsentiert und der ein oder andere findet nun vielleicht öfter Anlass, eigene Gedichte zu verfassen.
Wetterfrösche in Aktion!
Im Rahmen ihres kleinen Wetterprojekts hat die Klasse 5a des Gymnasiums zusammen mit Fachlehrerin Ines Klopfer eine Wetterstation gebaut und beobachtet damit die nächsten zwei Wochen das Wetter. Ziel dabei ist, die Wetterelemente und deren Messung besser zu verstehen und zu erleben was passiert, bevor eine Wettervorhersage „in der App“ landet.
Die kleinen Meteorologen setzen sich somit mit der Datenerfassung auseinander und reflektieren sie kritisch. Fachübergreifend wird zudem die Berechnung von Mittelwerten erlernt und die Präsentationsfähigkeit der Kinder bei der Abschlusspräsentation geschult.
Wenn jetzt auch noch das Wetter immer schon sonnig wäre – aber vielleicht schaffen das unsere Schlossberg-Wetterfrösche auch noch.