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70 rauchende Köpfe bei der Mathe-Olympiade

Da wurde aber ganz intensiv geknobelt und gerechnet bei der mittlerweile 17. Mathe-Olympiade auf dem Schlossberg.

Passen gut auf die Kleinen auf
Dazu saßen alle Fünft-, Sechst- und Siebtklässler in Räume verteilt und großartig betreut durch unsere Mathexpertinnen und -experten der Jahrgangsstufen 1.
Die wiesen die Schülerinnen und Schüler in die Aufgaben ein, machte die Zeitvorgaben und sorgten dafür, dass alle in Ruhe ihre Aufgaben erledigen konnten.
Ein Großteil der Aufgaben beschäftigt sich mit Knobeln und dem logisch-mathematisch Denken, denn genau das will die Mathe-Olympiade von den Schülerinnen und Schülern: Welche kreativen Wege führen zum Ziel, welche Idee führt zur Lösung?
Wir werden sehen, wer es in die Finalrunde Ende Dezember 2023 schaffen wird und drücken schon jetzt die Daumen!
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Die Advents- und Weihnachtszeit kommt auf dem Schlossberg an

Mit der Leiter ganz nach oben.

Und zwar deutlich sichtbar:

Vor dem Eingang zu unserer Aula steht die – mittlerweile – sehr schön geschmückte Weihnachtstanne.

Ein Zeichen dafür, dass es nun nicht mehr lange dauert bis Weihnachten.

Mit Liebe zum Detail
Für den tollen und sehr schön geschmückten Baum bedanken wir uns bei Lilli Burzlaff, Johanna Hoffmann, Emma Schlegel und Elisa Reinhold. Die Mädels aus der Klasse 7a haben gemeinsam mit Frau Schlindwein so toll hergerichtet. Vielen Dank!

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Schon im letzten Jahr ein großer Erfolg: Wir sammeln wieder für die Tafel

Im letzten Jahr hatten wir bei unserer Tafelsammlung ein Rekordergebnis.

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder vorne mit dabei sein: Ab Montag, 4.12.2023 stehen in allen Räumen der Klassenlehrer und Tutoren die Kisten für die Tafelsammlung mit einem Hinweisplakat. Seid dabei, wenn es wieder heißt

Wir für andere!

Für Menschen da zu sein, denen es nicht so gut geht und hier zu helfen, ist uns als Schule ein wichtiges Anliegen und Helfen wird zu einem hohen gesellschaftlichen Gut. Wie wir als Schulgemeinschaft so geht es auch in unserer Stadt, unserer Region, unserem Land und weltweit nur gemeinsam.

Fangen wir im Kleinen an! Danke für das gute Miteinander.

So sehen volle Sammelkisten aus.
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Den Wald erleben beim Waldtag in der Grundschule

Unterricht außerhalb des Klassenzimmers erleben – diese Möglichkeit bekamen nach den Herbstferien die Klassen 1 bis 3.

In Begleitung von Frau Hemker und Frau Krämer vom Forstamt Baden-Baden verbrachten die Kinder je einen Vormittag im Wald. Nach einer kleinen Stärkung, stellten sie ihre Seh-, Hör-, Tast- und sogar Geruchssinne auf die Probe.

Damit es nicht zu kalt wurde, hüpften die Grundschüler*innen wie die Frösche, oder „schnürten“ wie die Füchse. Nebenbei erfuhren sie, warum man Bäume und Pilze als „Internet des Waldes“ bezeichnet und wie die Tiere im Wald überwintern. Gemeinsam ging man auf die Tiersuche und freute sich riesig, wenn man eine Tierstimme erkannt hatte und richtig zuordnen konnte.

Spannend fanden die jungen Forscher*innen die Spurensuche. Zum Schluss durften die Kinder Felle streicheln. Bevor man zurück in die Schule ging, wurden aus Moos, Ästen, Blättern und Steinen besondere Waldlokale für die Tiere aufgebaut. Dort wurden die Nüsse rein gelegt, damit die Tiere ihre Wintervorräte vervollständigen können. Man wollte dem Wald etwas Schönes zurückgeben und seine Dankbarkeit und Wertschätzung zeigen. Das hat Spaß gemacht und alle waren sich einig: So darf Schule öfter sein!

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Nächster Halt: Stiftskirche – Unsere Light-Painting-Ausstellung reist weiter…

Eigentlich  war das so nicht zu erwarten, aber am Samstag, 2.12.2023 um 14 Uhr ist es wieder soweit:

Unsere Light-Painting-Ausstellung unter der Leitung von Religionslehrerin Svenja Graf-Wieler hat ihren nächsten Ausstellungsraum gefunden – dieses Mal in direkter Nachbarschaft zur Schule, in der Stiftskirche am Marktplatz Baden-Baden.
Es ist mittlerweile die vierte Ausstellungsfläche für die Kunstwerke unserer Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die sich mit der alten Frage beschäftigt:

Wer und wie ist Gott? Mit Texten zu den Bildern machen die Ausstellungsobjekte einen Blick frei in die Gedankenwelt junger Erwachsener.

Die Ausstellung läuft bis zum 7. Januar 2024. Herzliche Einladung an alle!

 

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Miteinander hoch 3: Drei Klassen für drei Tage

Alle drei Klassen 5 waren in dieser Woche für drei Tage unterwegs in Sachen “Miteinander leben” im Landschulheim Bad Bergzabern.

Und zu erleben gab es dort eine ganze Menge: Ein Waldprojekt mit dem Waldpädagogen “Jean”, der eine ganze Menge über Pilze, Bäume und den Wald zu erzählen hatte. Eine
Eine kleine Stadtrallye, bei der Passanten Fragen gestellt wurden und anschließend der große Spielplatz das Austobe-Highlight wurde.
Aber vor allem gab es eins: Ganz viel Miteinander und noch besser Kennenlernen, denn das ist das beste Rezept für den Start in einer neuen Klasse. Die Bilder zeigen das sehr schön.

 

 

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Fast 20 Bilder und eine Siegerin: Unsere Kunst-AG

Die Abstimmung zu den Bildern unserer Kunst-AG ist vorbei und die Siegerin ist gekürt: Carolin Zimmermann aus der Klasse 8b der Realschule ist die Gewinnerin.

Für ihr Kunstwerk haben die meisten von Euch abgestimmt.

Der Preis war ein Sechserpack Faber-Castell-Fineliner.  Für den 2. Platz gab es für Rafaela Sousa aus der Klasse 8a der Realschule zwei Leinwände. Da die Ergebnisse sehr nah beieinander lagen, wurde allen Künstlerinnen und Künstlern eine süße Überraschung gemacht.

Worum es ging: Kunst wie die Großen

In der Arbeitsgemeinschaft Kunst geht es einmal die Woche ziemlich konzentriert zu. Die Schülerinnen und Schüler hatten verschiedene amerikanische Künstlerinnen und Künstler kennengelernt und dann den Auftrag, ebenso zu malen. Mit dabei waren avantgardistische Künstler wie Xul Solar (1887-1963), aber auch Exoten wie der “Horror Artist” und Illustrator Trevor Henderson. Lebendige Farben, gerade Linien, Symbole, …

Hier nochmals die Bilder der AG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer:

 

 

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Die Uni kennenlernen: Bib-Führung der J1er und Studieninfotag

1,5 Stunden dauert eine Veranstaltung – ohne Pause!

Da war es wieder soweit: Unsere Oberstufenschülerinnen und -schüler eroberten am Studieninfotag Baden-Württemberg Hochschulen in ihrer Nähe.

Guter Input für die Jahrgangsstufen

Aber nicht nur an dem Tag, sondern auch zu anderen Zeiten: So waren alle Klassen der Jahrgangsstufen 1 an den beruflichen Gymnasien am KIT zu einer Bibliotheksführung.

Dass man diese Bibliothek auch stets nutzen kann für seine schriftlichen Ausarbeitungen, war klar.

Wie man sich aber in so einer Bibliothek zu recht finden kann und wie die Recherchesysteme funktionieren: Das galt es an dem Tag zu erfahren.

Im vollbesetzten Audimax

 

Zu den Studienformationstagen hingegen steht (noch) nicht die Bibliothek im Fokus sondern zuerst das Kennenlernen der verschiedenen Hochschultypen sowie ein Basiswissen zum Aufbau und zur Struktur eines Studiums.

In einer vorbereitenden Doppelstunde wird das in den Eingangsklassen vom Klassenlehrer mit Hilfe von Materialien durchgeführt.

Mit diesem Wissen geht es dann an die Hochschule: Eine Vorlesung oder ein Seminar besuchen, den Versuch wagen mitzuschreiben, die Uni erkunden und schließlich auch später im Unterricht wieder schauen:

Wie hat das geklappt an der Uni? Was war anders und neu?

Uni macht auch müde.

So stellen sich die ersten Hürden schon ein, wenn es darum geht das Gebäude 40.30 überhaupt zu finden, denn hier hilft ausnahmsweise Google mal nicht.

Dafür aber der eigene Kopf und den galt es an dem Tag zu trainieren.

Die SGE am Audimax: Über 700 Plätze.
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Vorbereitung für die Höhle der Löwen? Wirtschaftsgymnasiasten üben den Pitch!

“Was ist ein Pitch?” mag sich da so mancher noch fragen.

Eine “Pitch” ist nichts anderes als die möglichst erfolgreiche Kurzpräsentation einer eigenen Geschäftsidee. Wem das bekannt vorkommt, der schaut sicher ab und an mal “in die Röhre” und kann bei der TV-Sendung auf VOX gute und weniger gute Pitches sehen: Immer dann, wenn der Pitch gut ist und die Präsentierenden mit guten Antworten zu überzeugen, öffnen Investoren ihre Geldbörsen, handeln Anteile aus und haben schließlich gemeinsam Erfolg.

Der gute Pitch wird damit zum Auftakt der Geschäftsidee und eine möglichst gute Vorbereitung darauf offenbart auch immer Lücken und Schwächen der eigenen Idee – wenn sie denn welche hat. Am letzten Donnerstag, nahmen unsere Schülerinnen und Schüler des Wirtschafsgymnasium am Innovation Workshop & Pitch (Start-up BW Young Talents), das vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg finanziert wird, teil.

In Gruppen wurden dort Geschäftsideen gemeinsam mit Experten entwickelt, und schließlich einer Gruppe von Fachleuten vorgestellt. Mit dabei in der Jury waren Diana Friedl von der Handwerkskammer Karlsruhe (Beraterin bei Existenzgründungen), Antje Leminsky – ehemalige Vorstandsvorsitzende Grenke Leasing und Christiane Klobasa – Leiterin des Gründerzentrum ELAN.
Unser Siegerteam hat sich Lösungen für mehr Gesundheit bei LKW-Fahrern überlegt – ein spannendes Thema. Das Team von Platz 2 hat eine alltagsmedizinische Lösung für „E-Zigaretten“ erarbeite. Beide Produkte sind sicherlich noch nicht marktreif, hätten aber – nach Aussage der Jury – ein hohes Potential. Vielleicht wird das eine oder andere Team nun bei „Jugend Gründet“ weiter machen. Oder wir sehen sie tatsächlich mal in der Höhle der Löwen? Wer weiß…
Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Vorlesen ist schön!

Im Schulalltag ist es in der Regel andersherum:

Die Kinder üben das Lesen, lesen sich gegenseitig vor, lesen für sich oder lesen zusammen mit einem Erwachsenen. Am vergangenen Freitag, 17. November, wurden die Rollen vertauscht, denn am 20. bundesweiten Vorlesetag lasen in der Grundschule 11 Erwachsene den Kindern vor und diese durften sich einfach verwöhnen lassen und zuhören.

Unter dem diesjährigen Motto ‘Vorlesen verbindet’ hatten die Kinder die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Geschichten. Es wurde aus ‘Du bist spitze, Rudi Vampir!’, ‘Blumen im Kopf”, ‘Katzenkönig Mauzenberger’, ‘Furzipups, der Knatterdrache’, ‘Der geniale Herr Kreideweiß’ und vielen anderen Geschichten vorgelesen. Die Kinder wählten sich zwei Geschichten aus.

Das Motto ‘Vorlesen verbindet’ konnten die Schüler*innen hautnah erleben, denn sie waren mit anderen Kindern aus den Klassen 1 – 4 zusammen in einer Gruppe, die Schulhäuser vermischten sich und im anschließenden Gespräch merkte man wie die Geschichten noch nachwirkten.

Solche Vorlesezeiten könnte es öfters geben im Schulalltag!