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Südafrika besucht uns

Während andere Schulen über andere Kulturen lesen, hatte unsere Klasse das Privileg, die südafrikanische Kultur in echt zu erleben. Anfangs haben auch wir darüber in unserer Klasse gelesen. Wir führten viele Diskussionen und hatten sogar die Möglichkeit mit Frau Illigs ehemaligem Kollegen, Sean Fortuin, seinem Vater und seinen Schülern per Videokonferenz zu sprechen. Der Artikel dazu findet sich hier: Learning English: Schüleraustausch Südafrika

Daraus folgte, dass Mr. Fortuin die Möglichkeit hatte, nach Deutschland zu fliegen und uns zu besuchen. In den letzten Wochen hatten wir die Möglichkeit mit ihm zu sprechen und ihm Fragen zu seinen Schüler*innen und seiner Kultur zu stellen. Fragen wie…

Wie sich seine Schule unterscheidet im Vergleich zu unserer Schule? Wie sich seine Schule und sein Bezirk von früheren Model-C-Schulen unterscheidet, und vieles mehr… Die Verhältnisse in Mr Fortuins Schule sind sehr anders als in den früheren Model-C-Schulen.

Er erzählte uns, dass sein Bezirk und seine Schule stärker von Armut betroffen ist. In einer Klasse sind etwa 30 bis 40 Schüler*innen. Kinder, die nicht die gleichen Chancen haben wie Schüler*innen früherer Model-C-Schulen, oder vor allem wir. Während wir das Privileg haben, Tablets, Laptops oder sogar Collegeblocks zu verwenden, hat Mr Fortuins Schule einen Mangel an Utensilien wie Papier und Stifte. Demnach sind die Schüler leider weniger in der Lage, die Möglichkeiten zu haben, die wir nach der Schule haben. Sie müssen kämpfen, um ihre Träume zu verwirklichen, sei es, ein Arzt, Fussballer oder etwas anderes zu werden. Die Chancen, dass ihre Träume wahr werden, sind sehr gering. Es gibt so viele Kinder, die auf so viele verschiedene Arten talentiert sind, aber aufgrund der Umstände gibt es nur so wenige Kinder, die ihr Talent zeigen können, anerkannt werden und damit Erfolg haben.

Während diese Fakten sehr negativ sind, gibt es auch so viele helle und positive Dinge über Südafrika, über die nicht genug gesprochen werden: Die Kultur Südafrikas ist eine der vielfältigsten der Welt und hat den Begriff «Rainbow Nation» hervorgebracht. Mit 11 Amtssprachen und 8 weiteren anerkannten Sprachen verleiht die reiche Kultur jeder dieser Gruppen unserer Vielfalt ihre eigene Lebendigkeit. Deren Traditionen sind ohne Zweifel einzigartig. Sei es das Essen, ihre Samstage oder ihre positive und optimistische Lebensweise. Herr Fortuin hat uns von einem typischen Samstag erzählt, an dem Rugby gespielt wird und Braai gemacht wird. Ein Braai ist ein großer Bestandteil der südafrikanischen Kultur und eine gängige Praxis in jedem südafrikanischen Haushalt. Das Wort «braai» ist eigentlich Afrikaans, abgeleitet vom holländischen Wort für «braten», und ist normalerweise ein Anlass für Freunde und Familie, um zusammen zu feiern.

Neben dem Braai zeigte uns Herr Fortuin zwei weitere typische Gerichte: Bobotie und Milktart. Wir hatten sogar die Chance, diese, nach der Schule, mit ihm zu kochen. Die typisch authentische Art natürlich. Er hat sogar ein Video von seiner Schule und seinen Schülern gemacht. Er stellte seinen Schülern verschiedene Fragen über sie selbst, eine Frage war zum Beispiel, was sie nach der Schule machen wollen. Eine andere war, was sie über Deutschland wissen. Es war ziemlich lustig zu sehen, dass die meisten Schüler Deutschland mit Schnee, Fussballspieler oder Automarken assoziieren. Das Video zeigte uns auch indigene Spiele, die die Schüler auf dem Pausenhof spielen. Ob sie Steine, Springseile oder einfach nur ihre Hände benutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Erfahrung, meiner Meinung nach, eine Notwendigkeit ist. Wir neigen dazu, zu vergessen, wie gut wir es haben, und wir nehmen es als selbstverständlich hin. Es können die kleinsten Dinge für uns sein, wie unsere Aussicht, die Unterrichtsstile unserer Lehrer, oder einfach nur ein Stift oder Papier. Diese Utensilien könnten anderswo einen so großen Unterschied machen, wie in Mr. Fortuins Schule und so vielen mehr.

Letzten Endes möchten wir, der Englischkurs der J1, nochmals Sean Fortuin für diese einmalige Erfahrung danken.

Anastasia Asel

 

Alle Allgemein Schulart: Grundschule

Sommerferienprogramm unserer Grundschule

Es geht wieder los! Ab dem 27.7. startet das Sommerferienprogramm unserer Grundschule. Nahezu alle Plätze sind ausgebucht, wenige freie Plätze können hier noch gebucht werden: Ferienfreizeit Grundschule Klasse 1 bis 3

Die Grundschule hat sich wie immer ein starkes Programm ausgedacht, bei dem für jeden etwas dabei ist. Wir wünschen schon jetzt ganz viel Spaß und viel gute Laune:

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Woche 1

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Woche 2

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Woche 3

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Päda-Podcast: Folge 2 mit Culcha Candelas “Schöne neue Welt”

Hallo Zusammen!

Es ist wieder so weit - die zweite Folge des Päda-Podcast wurde veröffentlicht! Sie wird präsentiert von Aaliyah, Olivia und Paul und begleitet von unserem Moderator Alexander Koren.

Sie handelt von aktuellen Themen wie dem Klimawandel, der
zukünftige Digitalisierung und unserer Gesundheit, die von der Band Culcha Candela mit dem Titel Schöne neue Welt bedacht wurde.

Wir wünschen Ihnen und euch viel Vergnügen mit der zweiten Folge des Päda-Podcast, die spannende Aspekte und Anmerkungen zu den einzelnen Themen des Liedes aufgreift.

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Fast jeder Dritte hat eine 1 vor dem Komma: Abiturfeier 2022

Es war ein Feuerwerk der guten Laune, was die Schülerinnen und Schüler des allgemeinbildenden Gymnasiums und der beiden beruflichen Gymnasien im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden nach dem offiziellen Festakt am Freitag, 8.7.2022 auf der Bühne präsentierten. Doch der Reihe nach:

Den Abend eröffnete der Päda-Chor unter der Leitung von Uwe Serr, der sich mit seinen Schülerinnen und Schülern sichtlich freute, wieder auf großer Bühne auftreten zu können. Nach der offiziellen Begrüßung durch Schulleiter Michael Büchler, sprachen Cassidy Loos und Liam Rademacher im Namen der Abiturientinnen und dankten vor allem den Eltern und Freunden, die sie in den letzten Jahren begleitet und unterstützt haben. Rund 45000 Schüler*innen machen in diesem Jahr ihr Abitur, „… und das nur in Baden-Württemberg“, stellte Matthias Fischer, stellvertretender Schulleiter der Schulstiftung, heraus und zeigte dann, dass dieser Tag doch etwas Besonderes für jeden einzelnen Schüler ist.

Bei der Ausgabe der Zeugnisse und der Verleihung der Preise war Marion Mokesch als Vertreterin der Vefa, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Päda, mit dabei, beglückwünschte die Schüler*innen und überreichte allen ein kleines Präsent. Dabei konnte Schulleiter Michael Büchler mit Freude feststellen, dass fast jeder Dritte den höchsten Schulabschluss in Deutschland mit einer 1 vor dem Komma erreicht hat, darunter sogar fünf Mal die Note 1,0.

Im Anschluss an den Festakt und das Buffet eroberten die Abiturientia die Bühne: Mit viel Musik, Gesang, Theater und Filmen brachten sie die anwesenden Eltern, Freunde und ihre Lehrerinnen und Lehrer zum Staunen, zum Beispiel mit der Aufführung „Faust in 5 Minuten“, die den Inhalt des Klassikers in moderner Sprache in einem tatsächlich nur 5 Minuten andauernden Stück auf den Punkt bringt. Eine Leistung des Deutsch-Leistungskurses am allgemeinbildenden Gymnasium.

Viele Fachpreise wurden zudem auch vergeben, darunter für Bildende Kunst, Religion, Geschichte, Physik, Chemie, Mathematik, Englisch und Spanisch, die Profilfächer und das Fach Deutsch den Scheffelpreis. Insgesamt wurden 24 Fachpreise vergeben für sehr gute Leistungen. Einen ganz besonderen Preis konnte Alina Werner bekommen: Die in Silber vergebene Prof.-Hermann-Büchler-Medaille, benannt nach dem Schulgründer, wird an einen Abiturienten des Jahrgangs verliehen, der außerhalb des Unterrichtsbereichs besondere Leistungen für die Gemeinschaft der Schule erbracht hat.

Gesang, Musik, Theater und Filme wäre aber nicht möglich gewesen, ohne die sehr gute Vorbereitung und Organisation von Alina Werner für die beruflichen Gymnasien und Amelle Hofmann für das allgemeinbildende Gymnasium.

Verbunden mit einem Dank an die beiden Schüler*innen wurde anschließend auch Familie Büchler und den Lehrkräften für ihre Arbeit in den letzten Jahren gedankt.  Eine rundum gelungene Abiturfeier.

 

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Ich habe Feuer gemacht! Feurige Exkursion der Klasse 6b

Mit Feuer und Flamme waren die Schüler*innen heute in Karlsruhe-Grünwettersbach am Experimentieren. Im Rahmen des Faches BNT wurden Versuche zu Brenneigenschaften verschiedener Holzarten, deren Inhaltsstoffe und verschiedenen Zundern gemacht. Erfolgreich konnte dabei  ein großes Lagerfeuer entfacht werden. Ganz ohne Feuerzeug und Anzünder, sondern zunächst nur mit Streichhölzern und schließlich sogar mit Feuerstahl und Lupe.

Anschließend wurde gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt und ein wunderschöner sonniger Tag genossen. So eine Exkursion, hier mit Fachlehrerin Madeleine Friedrich-Meinzer und Miriam Schöner, darf es gerne öfter geben.

 

 

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Abistreich 2022

Unverhofft kommt oft: Am heutigen Donnerstag war es soweit und die Abiturientinnen und Abiturienten überraschten Schule, Schüler*innen und Lehrer*innen mit ihrem Abistreich.

Wahrscheinlich früher als während ihrer ganzen Schulzeit standen bereits früh am Morgen vor 7 Uhr die ersten Abiturient*innen vor Campus West. Und ab da ging es auch erst einmal nicht weiter: Große Plakate, Absperrbänder, Luftballons und Bilder der Fachlehrer*innen zierten den Weg ins Lehrerzimmer sowie die Unterrichtsräume. Wer sportlich war, schaffte es in den 3. Stock und freute sich auf den ersten Kaffee  - allerdings musste dazu erst einmal die liebevoll von den Schüler*innen eingewickelte Maschine in der Küche des Lehrerzimmers entpackt werden.

Um 10.30 Uhr ging dann das große Abistreich-Fest mit viel Musik auf den Campusterrassen los. Eingeladen waren alle Klassen, um sich die kleineren und größeren Wettkämpfe der Abiturient*innen mit ihren Fachlehrer*innen anzuschauen, und um den ein oder anderen anzufeuern. Immer mehr kleinere und größere Schüler*innen liefen mit geschminkten und bemalten Gesichtern über den Schlossberg, und freuten sich gemeinsam mit den Abiturient*innen über den gelungenen Abschied. Am morgigen Freitag wird die Abschlussfeier im Kurhaus Baden-Baden mit der feierlichen Übergabe der Zeugnisse und Preise stattfinden.

Danach heißt es:
Viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg, macht´s gut!

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Ohren auf: Der Päda-Podcast läuft – Folge 1

Liebe Paedaner und Verfolger des Schullebens am Pädagogium,

wir, die Klasse 10b des Gymnasiums, präsentieren euch heute unsere erste Podcast-Folge zum Thema Medien- und Gesellschaftskritik in Songs.
Bei dieser Aktion handelt es sich um ein fächerübergreifendes Projekt, das in den Unterrichtsstunden von Musik bei Frau Rabak und Deutsch bei Frau Graf-Wieler verwirklicht wurde.
Dazu entschieden wir uns in fünf Gruppen für jeweils ein deutschsprachig-gesellschaftskritisches Lied. Die Podcast-Folgen werden zusätzlich, zum Analyseteil, von unserem Moderator Alexander Koren begleitet.

Wir wünschen Ihnen und euch viel Freude mit unserer allerersten Folge, die Ihnen von Vincent, Catharina und Isabelle präsentiert wird.

 

Text: Isabelle Schmiederer und Catharina Kern, Gym-Eb

Alle Allgemein Internat Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien Schulart: Realschule

Jeder vierte Absolvent hat eine 1 vor dem Komma. Herzlichen Glückwunsch!

Die Realschulabschlussprüfungen sowie die Abiturprüfungen sind geschafft!
Am Freitag, 1.7.2022 fanden die mündlichen Abschlussprüfungen der  Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien statt, am Montag, 4.7. die Abschlussprüfungen der Realschüler*innen und von Dienstag, 4.7. bis Mittwoch, 5.7 die mündlichen Abiturprüfungen der Schülerinnen und Schüler am allgemeinbildenden Gymnasium.
Wir gratulieren zum Bestehen und freuen uns auf die Abschlussfeiern. Insgesamt haben 24 Schüler*innen mit einer 1 vor dem Komma bestanden, das ist jeder 4. Schüler unserer Schule.
Alles Gute für Eure Zukunft!

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Wer bis zum Ende beharrt, der wird selig

Das Theaterstück „Jugend ohne Gott“ hat sicherlich viele Schüler*innen verwirrt und überrascht. Am 29.06.2022 besuchten wir, die Klasse 9a der Realschule, zusammen mit der Eingangsklasse des Gymnasiums, im Rahmen des Deutschunterrichts bei Svenja Graf-Wieler das Theater in Baden-Baden. Ohne vorheriges Wissen über Inhalt, Thematik oder den geschichtlichen Zusammenhang sollten wir uns ganz unvoreingenommen mit dem Werk auseinandersetzen und unterzogen uns so dieser intensiven Überraschung.

Das Stück spielt zur Zeit des Dritten Reiches, in einem faschistischem Staat. Der Protagonist, ein Lehrer um die 35 Jahre, verhält sich nicht systemkonform und gerät in Konfliktsituationen mit seinem Vorgesetzten, seiner Klasse und den Eltern. Durch das Fehlverhalten des Lehrers während eines Zeltlagerausflugs mit seiner Klasse gerät ein Schüler in Verdacht des Einbruchs und der Sachbeschädigung. Daraufhin wird der Verdächtige ermordet. Der Rest des Stücks behandelt das Finden des Mörders. Über viele Ecken, viele zuerst ausgelassene Details, viele Verdächtige und letztlich über diesen ganzen Prozess findet der Lehrer zu seinem Gottesglauben zurück – oder?

Die Grundthematik des Stücks kann schon im Titel „Jugend ohne Gott“ erkannt werden: Es drückt die Lieblosigkeit, den fehlenden Charakter der Jugend im Dritten Reich aus. Dieser fehlende Charakter wird durch die Namensgebung der Schüler verstärkt. Sie werden nur mit einzelnen Buchstaben benannt („der N“, „der Z“, …); sie sind keine Individuen mehr, sie werden anonymisiert. Das Stück ist geprägt von Kritik an der Jugend, jedoch nicht am einzelnen, viel mehr an der Masse, an den Mitläufern: „Gott ist die Wahrheit“, zu dieser Erkenntnis kommt der Protagonist, der Lehrer, am Ende des Stücks. Um mit dieser Aussage auf den Titel zurückzugreifen, ist zu interpretieren, dass die Wahrheit der Jugend abhanden gekommen ist.

Das Theaterstück fesselte, verwirrte und überraschte viele. Zu bewundern war die intensive Darbietung und Übermittlung wichtiger Werte und Probleme, wie beispielsweise die Ehrlichkeit, das Verzeihen und die Akzeptanz. Es ist definitiv weiter zu empfehlen sich dieses Stück anzuschauen und sich mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Alles in allem ein spannender Theaterbesuch für die beiden Klassen sowie die Fachlehrer Herr Podmenik und Frau Graf-Wieler. In den kommenden Deutschstunden wird diese erste Deutung dann vertieft und diskutiert werden – wir freuen uns schon darauf!

Milo Riske, RS9a

Alle Allgemein Schulart: Allgemeinbildendes Gymnasium Schulart: Berufliche Gymnasien Schulart: Realschule

Viel Erfolg für die mündlichen Prüfungen!

Der weitläufige denkmalgeschützte Campus des PädagogiumsDie letzte Etappe steht bevor: Am morgigen Freitag, 1.7.22 geht es los mit den mündlichen Prüfungen. Die Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien, Realschule und des allgemeinbildenden Gymnasiums dürfen noch einmal zeigen, was sie können.

Wir drücken euch allen nochmal die Daumen, wünschen viel Erfolg und freuen uns, euch am Freitag, 8.7.2022 zur Abschlussfeier im Kurhaus zu begrüßen.

Viel Erfolg!