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Es gibt Eis! Für eine halbe Tonne Lebensmittel

Das war ein voller Erfolg:

Die von unserer VEFA (Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogium) unterstützte Sammlung zu Ostern 2023 für die Tafel in Baden-Baden hat rund eine halbe Tonne Lebensmittel ergeben.

Dazu haben alle 40 Klassen der Schulstiftung Pädagogium in den letzten beiden Wochen, unterstützt durch die Eltern und Klassenlehrer*innen, fleißig haltbare Lebensmittel, aber auch Hygieneartikel, gesammelt. In allen Klassen standen Kisten des Tafelladen, von denen manche schon nach wenigen Tagen voll waren. Dann galt es, selbst mit Pappkartons und Tüten voller Lebensmittel weiter zu sammeln. Mit einem sehr großen Erfolg und ganz im Sinne des Leitbilds der Schule: Miteinander… für andere!

Die Idee, nach Weihnachten 2022 wieder zu sammeln, kommt aus dem Schulgespräch von unserem Schüler Milo Risko. Tatkräftig unterstützt durch andere Klassensprecher lobte dann die VEFA für die Klasse, die am meisten sammelt, einen Eisgutschein aus.

Nach Auszählung aller Sammelergebnisse steht  nun fest: Wir haben zwei Siegerklassen!

Die Klassen 6a der Realschule und des Gymnasiums mit den Klassenlehrern Markus Höflinger und Maximilian Mitzel liegen gleichauf vorne mit jeweils drei großen Sammelkisten plus einem Karton voller Lebensmittel.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch! Den Eisgutschein gibt es nach den Osterferien und dann dürfen beide Klassen mit ihren Klassenlehrern an einem Nachmittag nach Wahl Eis essen gehen.

Lasst es euch schmecken!

 

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Alles, was du über Literaturepochen wissen musst: Unsere Lernvideos!

Vom Sturm und Drang bis in die Moderne

Literaturepochen begegnen uns stetig im Deutschunterricht - sei es "Nathan der Weise" mit seinen Idealen der Aufklärung oder die Sonette aus dem Barock. Doch was genau zeichnet diese Epochen aus? Was ist das Besondere an der Klassik und anderen Epochen? Und was sollte man über Literaturepochen eigentlich wissen?

Diesen Fragen ist die Eingangsklasse des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums im Deutschunterricht bei Svenja Graf-Wieler nachgegangen und hat eigene Lernvideos zu verschiedensten Literaturepochen gedreht. So bekommt jeder das wichtigste zu den Literaturepochen aufbereitet - und die Medienkompetenz wird bei den tollen Lernvideos auch noch geschult.

Die tollen und lehrreichen Ergebnisse kann man hier mit einem Klick auf die Buttons herunterladen und anhören.

Wir wünschen eine lehrreiche Hörspielzeit!

 

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Von Katzen, Raben und Schädeln: Die lange Nacht der Bibliothek in Baden-Baden

Die lange Nacht der Bibliothek ist ein Event, welches in vielen Städten Deutschlands veranstaltet wird. Nun hatte auch die Stadtbibliothek in Baden-Baden ihre Premiere. Sechs Schülerinnen aus drei verschiedenen Deutschklassen von Svenja Graf-Wieler erfreuten sich nun am Freitag den 17.3.2022 zwischen 18 und 23 Uhr an einer Teilnahme dieser, welche unteranderem eine Führung des Museums der Bibliothek und eine Vorlesung beeinhaltete. Außerdem wurde Upcycling – Japanische Stickereien, ein Allgemeinwissens Quiz, Spiele, Lego und vieles mehr angeboten.

Bei der Führung durch das „Muße-Museum“ ging es um die Geschichte Baden-Badens in Verbindung mit Autoren wie Mark Twain oder Iwan Turgenew. Die Museumsführerin Angela Hahn widmete die Führung dem Thema „Badelust und Badefrust“ und behandelte die Zeit vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit, in welcher einige Autoren, wie die vorherig genannten, unser schönes Städtchen besuchten und darüber schrieben. Und das nicht immer nur positiv. „Die Bäder sind gut“, schrieb Mark Twain beispielsweise, aber leider lautete der ganze Satz: „Es ist eine geistlose Stadt, voll von Schein und Schwindel und mickerigem Betrug und Aufgeblasenheit, aber die Bäder sind gut.“ Immerhin verschwand sein jahrelanges Rheuma endlich nach einer 14-tägigen Badekur, auch wenn er nach eigenen Aussagen gerne lieber etwas Ansteckendes in Baden-Baden zurückgelassen hätte, anstatt seines Rheumas.

Anschließend ging es zur Horrorgeschichten Vorlesung mit Geschichten des Autors Edgar Allan Poe. Er prägte 1809-1849 die Gattung der Kurzgeschichten vor allem mit seiner Horror- und Kriminalliteratur. Einige Gäste, sowie wir vom Päda, begaben sich nun in einen schon schaurig geschmückten Vorlesesaal. Dort wurden uns nun von professionellen Schauspielern die besten oder wohl eher unheimlichsten Horrorgeschichten vorgetragen. Es ging um Tod bringende Katzen, mordende Orang-Utans und psychopathische, mordlustige Ehemänner. Man fühlte sich wie in einem Hörspiel und war total gefangen, da auch Hintergrundgeräusche abgespielt wurden und zwischen den Geschichten eine sehr begabte Cellistin Cello spielte. Als nach einer Stunde Pause war, fühlte man sich als würde man aus einer Trance aufwachen.

Nach der Pause hörten wir noch eine letzte wirklich schaurige Geschichte, bei welcher einem wahrhaftig die Haare zu Berge standen. Nach dieser wirklich außergewöhnlichen Vorlesung, wurden noch ein paar Gedichte von uns verfasst, welche im Gästebuch der Bibliothek vorzufinden sind. Alles in allem war es ein sehr abwechslungsreicher, angenehmer und schöner Abend, welcher hoffentlich in zwei Jahren wiederholt wird.

Bericht: Frieda Müller

Danke an die Stadtbibliothek Baden-Baden!

 

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Ein Echo in die Gegenwart: Päda-Schülerinnen verlegen Stolpersteine gegen das Vergessen

Hass, Ausgrenzung und Verachtung haben sie erlebt. Menschen, die plötzlich keine Freunde und keine Nachbarn mehr hatten und alles verloren, was ihnen lieb und teuer war.

Im Rahmen der Aktion Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 am sozialwissenschaftlichen Gymnasium zusammen mit Geschichtslehrerin Michaela Globig mit den Schicksalen von Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und getötet wurden. Bei der Recherche finden sich Geschichten, die unter die Haut gehen, unfassbar waren und es bleiben.

Angelika Schindler, Arbeitskreis Stolpersteine

In Baden-Baden gibt es mittlerweile über 200 Stolpersteine, die gegen das Vergessen daran Erinnern, was Menschen anderen Menschen antun können.

"Nie wieder!"

So lautet daher die einfache, aber eindringliche Botschaft, zu der es die Erinnerung an das Vergangene braucht.

Wer die Gegenwart gestalten will, muss aus der Vergangenheit lernen, damit eine Zukunft miteinander gelingt.

Nach einer Eröffnung im Weinbrennersaal des Kurhauses durch Angelika Schindler vom Arbeitskreis Stolpersteine in Baden-Baden, eröffnete der Konzertmeister Yasushi Ideue auf der Geige die Veranstaltung musikalisch.

Für die Stadt Baden-Baden dankte Bürgermeister Roland Kaiser den Angehörigen, von denen auch einige aus den USA angereist waren, und den Mitwirkenden, wozu auch unsere Schülerinnen und Schüler gehörten.

Arndt Joosten

Arndt Joosten, Manager der Baden-Badener Philharmoniker, erinnerte in seiner Ansprache an Ernst Mehlich, den ehemaligen Generalmusikdirektor in Baden-Baden, der dort "die besten sieben Jahre seines Lebens" verbrachte und von den Nationalsozialisten entlassen und vertrieben wurde.

Leah Newman

Auch Angehörige kamen zu Wort und berichteten aus dem Leben ihrer Familien, denen die Flucht gelang.

So berichtete Leah Newman, aus New York mit ihrem Mann und den beiden Kindern angereist, über das Schicksal ihrer Mutter Beate.

Emilio Padron

Ein Gitarrensolo vom kubanischen Musiker Emilio Padrón erinnerte anschließend auf sehr persönliche Weise an Ernst Mehlich.

Chefdramaturgin Kekke Schmidt vom Theater Baden-Baden erinnerte gemeinsam mit dem Nachwuchstalent Nora Seider, Schülerin am Pädagogium, an die Schauspielerin Charlotte Eggarter, die ebenso wie Ernst Mehlich ihre Arbeit verlor und vor den Nationalsozialisten fliehen musste.

Nora Seider, Schülerin am Pädagogium

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden 15 neue Stolpersteine auf den Straßen, Wegen und Plätzen unserer Stadt neu verlegt. Jedes der 15 Opfer wurde musikalisch von Emilio Padron gewürdigt. Er komponierte für jeden Menschen eigene Stücke und ließ das Leben der Opfer musikalisch zum Ausdruck kommen.

Als Musikpaten trugen unsere Schülerinnen und Schüler Nikita Vogel, Anna Heck, Ben Luca Mäder, Valentina Pedrotti, Lukas Löwer, Max Kewitz, Nora Seider, Viola Reil, Lena Schaible, Zara Oral, Esmée Herbst und Anne Knoblauch die Kompositionen vor, recherchierten und präsentierten mit Unterstützung des Arbeitskreises Stolpersteine die biografischen Daten der Opfer:

ERNST MEHLICH - JULIE LÖW - ERNST und ILSE SCHWARZ, Tochter BEATE SCHWARZ - CHARLOTTE EGGARTER und Töchter RENATE und DOROTHEA - KARL HÖRTH - KURT GOTTLOB FALK - STEPHANIE SPECK - ARTHUR und ELISABETH BLAUSTEIN mit Kindern MARIANNE und WERNER. 

Es waren bewegende Momente und Geschichten an diesem Tag, der neben der Erinnerung auch Mut machen soll für ein gelingendes Miteinander in einer Welt, in der alle in Frieden leben möchten.
Die Stolpersteine werden uns daran auch in unserem Alltag erinnern.
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Ein literarischer Spaziergang der besonderen Art…

…erwartete die Jahrgangsstufe 2 der Beruflichen Gymnasien in ihrer heutigen Deutschstunde. Unter dem Thema “Reiselyrik” konnten die Schüler*innen auf eine literarische Schnitzeljagd gehen, ohne zu wissen, wohin die Reise sie führen würde.
Die Idee hinter dem Event war einfach: Schauspieler*innen lasen Gedichte vor, die thematisch mit Reisen verbunden waren.

Überall in der Stadt wurden QR-Codes aufgestellt, die gescannt werden mussten, um das nächste Gedicht und den nächsten Ort zu erfahren. So wurde der Spaziergang zu einer echten Entdeckungsreise.
Besonders beeindruckend war die Leistung der Schauspieler*innen, die mit ihren Stimmen und ihrer Ausdrucksweise die Gedichte zum Leben erweckten. Die Zuschauer wurden förmlich mitgenommen auf eine Reise durch ferne Länder und Kulturen.
Besonders beeindruckend war auch das Engagement des Theaters Baden-Baden, das im Zuge der Aktion „Fit fürs Abi in fünf Tagen“ solch ein Event organisiert. Die Reiselyrik war eine perfekte Möglichkeit, um die Abiturient*innen auf eine poetische Reise mitzunehmen und gleichzeitig das Theater von einer anderen Seite kennenzulernen.
Insgesamt war der literarische Spaziergang durch das Theater Baden-Baden ein voller Erfolg. Die Besucher waren begeistert von der Idee, der Umsetzung und der Atmosphäre. Ein besonderer Dank geht an die Schauspieler*innen, die mit ihrer Kunst die Gedichte zum Leben erweckt haben sowie an das Team des Theaters Baden-Baden, das dieses unvergessliche Erlebnis möglich gemacht hat.

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Theaterbesuch in Baden-Baden: „Bei mir arbeitet es noch wild“

Baden-Baden ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt und zieht Jahr für Jahr Theaterbegeisterte aus aller Welt an. Eines der beeindruckendsten Theaterstücke, das derzeit in Baden-Baden aufgeführt wird, ist “Woyzeck”. Dieses Schauspiel, das auf einem Fragment des Dichters Georg Büchner basiert, erzählt die tragische Geschichte eines einfachen Soldaten, der sich in einer ausweglosen Situation befindet und schließlich zum Mörder wird.

Die Inszenierung des Stücks in Baden-Baden ist wahrlich beeindruckend. Die Bühnenbilder und Kostüme sind liebevoll gestaltet und lassen den Zuschauer in die Welt des 19. Jahrhunderts eintauchen. Die Schauspieler spielen ihre Rollen mit großer Leidenschaft und Überzeugungskraft, so dass man als Zuschauer das Gefühl hat, selbst Teil der Geschichte zu sein.

Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler mit einer großen Gemeinsamkeit: Dem Bedürfnis nach Kognition durch Theater.

Nach der Aufführung von “Woyzeck” hatten die Schüler*innen zweier Deutschkurse des Gymnasiums und zweier Deutschkurse der beruflichen Gymnasien die Gelegenheit, an einer Fragerunde teilzunehmen. Hier gingen sie Fragen zu dem Stück und der Inszenierung nach und kamen mit der Dramaturgin den Schauspielern ins Gespräch. Leonard Krieg, Gym J2, erkundigte sich „Warum ist die Mordrequisite des Messers nicht vorhanden?“ Als Begründung hat man daraufhin erfahren, dass man bewusst auf eine Gewaltdarstellung verzichten wollte, so die Dramaturgin der Theatergruppe des Landestheaters aus Tübingen. Weiterhin diskutierte man über die Gründe der Crossbesetzung, über die Strukturen von Macht, Text, Musik, Hierarchisierung und der Frage der Wahrnehmung, sodass immer im Zentrum die Unklarheit stand: „Findet das, was man sieht, tatsächlich statt oder ist man in einem Alptraum Woyzecks gelandet und wer ist eigentlich der ‚Ver-rückte‘?“, wie es einer der Schauspieler im Gespräch definierte.

Insgesamt ist der Theaterbesuch in Baden-Baden ein Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Mit der Inszenierung von “Woyzeck” und der anschließenden Fragerunde haben Sie die Chance, in die Welt des Theaters einzutauchen und unvergessliche Eindrücke zu sammeln. Eindrücke, die zum Diskurs anregen und neuen Interpretationen einen Spielraum ermöglichen.

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Wie google ich richtig?

Fragen wie diese thematisierte die Jahrgangsstufe 1 des Wirtschaftsgymnasium bei ihrer Exkursion in die Universitätsbibliothek des KIT in Karlsruhe.

Entsprechend des Päda-Profils der beruflichen Gymnasien erfuhren die Oberstufenschüler*innen bei einem kurzen Vortrag, wie eine wissenschaftliche Recherche funktioniert. Natürlich benötigt man dieses Wissen nicht erst später in der Uni oder bei der Berufsausbildung, vielmehr ist dieses Recherchewissen bereits jetzt in der Kursstufe von großer Bedeutung. Das Ausformulieren einer GFS oder das Anfertigen einer Seminararbeit im Zuge des Seminarkurses wird ohne dieses Wissen eine gute Leistung nicht möglich sein.

Nach einem Vortrag, wie man eine typische Google-Suche professionalisieren kann, wie man zu einem guten Arbeitstitel kommt und wie man generell Literatur findet, ging es in die Bibliothek. Folglich wurde aus der Theorie Praxis und zwischen und an den Regalen erfuhren die Schüler*innen, wie man die gesuchten Werke findet, um zuhause damit arbeiten zu können.

Die Studierenden in der „heißen Prüfungsphase“ bei ihrer Arbeit an den vielen Lernplätzen in der Bibliothek zu sehen, war dabei ein Nebeneffekt, der verdeutlichte, wie viel gelernt werden muss und wie dass Lernen vor Ort funktioniert, um im Studium erfolgreich zu sein – in der Bibliothek des KIT ist das Lernen sogar 24 Stunden am Stück möglich, und man sieht, dass die Pflichten mit zunehmendem Alter zunehmen, aber eben auch die Möglichkeiten.

Damit hat man mit diesem Angebot nicht nur etwas für die schulische Bildung, sondern vielmehr auch für die spätere Berufs- und Studienorientierung gelernt.

 

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Childrens Drawings: Kunstausstellung unserer Schülerinnen und Schüler

Am Sonntag, 26. Februar 2023 war es um 12 Uhr so weit:

Die Ausstellung “Childrens Drawings” startete in den Galerieräumen des Alten Dampfbads und sorgte für Begeisterung bei den Besucherinnen und Besuchern.

Mit den Bildern der Ausstellung sollte der Blick geweitet werden auf eine Welt, die mit Kinderaugen wahrgenommen wird. Mehrere Schulen aus der Region nahmen hieran teil und von uns war es die sechste Klasse des Gymnasiums mit Janna Pfeffinger als Fachlehrerin für Bildende Kunst, die gemeinsam mit Efe Gulmez, Schüler der Klasse 6b, die Ausstellung mit eröffnete.

Efe Gulmez und Janna Pfeffinger freuen sich über die gelungene Ausstellung.

Im Blick hier:
Die Synagoge in Baden-Baden, die von den Schülerinnen und Schülern ganz unterschiedlich wahrgenommen und gezeichnet wurde. Die hier zum Ausdruck kommende Verschiedenheit hoben die Veranstalter zur Eröffnung der Ausstellung auch deutlich hervor: Initiator und Architekt Hans Robert Hiegel zeigte sich ebenso erfreut und beeindruckt von den Ergebnissen wie die Besucherinnen und Besucher und machte deutlich, dass die Wahrnehmung dieser Verschiedenheit auch eine zentrale Bedeutung für die Verständigung und des Austausch der Kulturen hat.

Interessierte Besucher

Wer die Bilder noch sehen möchte, kann sich auf den Mai/Juni 2023 freuen:
In Rahmen eines Kunst-Spaziergangs durch die Lichtentaler Allee werden die Bilder noch einmal gezeigt.

 

 

 

Initiatoren, Unterstützer und Teilnehmer.
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Faschingsfeier auf dem Schlossberg

Bunt und mit Spaß an der Sache stieg heute die Faschingsfeier unserer Unterstufenschülerinnen und -schüler in der großen Mensa.

Mit einem Kostümwettbewerb und der Faschingsreise nach Jerusalem ging es ans Buffet mit leckeren Berlinern, gesponsert von unsere Vefa, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Päda.

Organisiert und durchgeführt von den Klassensprechern der Oberstufe, moderierte Frieda Müller, Schülerin der SG Eingangsklasse, gekonnt durch das bunte Treiben. Mit viel Musik ging es schließlich zum Stopptanz sowie  dem Watte- und Luftschlangen-Weitpusten.

Die Klassen 5 und 6 freuten sich über die willkommene Abwechslung und wir sagen Danke an unserer großen Schülerinnen und Schüler aus dem Schulgespräch für euren tollen Einsatz.

Schöne Faschingsferien!

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Wo dicke Dinos mit Zauberern und Einhörnern Limbo tanzen

Dann ist Faschingsfeier im Internat!

Hier einige Bilder des bunten Miteinanders, am Donnerstag feiert dann unsere Unterstufe...

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Posieren für den Fotograf.

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Siegessicher auf der Reise nach Jerusalem.

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Einfach - wirkungsvoll.

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DJ´s im Einsatz.

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Links Feierfreude. Ganz rechts Dino in Schieflage.

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FBI mit Zauberer-Unterstützung.

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Helau!