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Gleich zwei Mal die Traumnote 1,0 am Wirtschaftsgymnasium

Zur gemeinsamen Abiturfeier der Schulstiftung Pädagogium kamen alle Schülerinnen und Schüler der drei Gymnasien am Freitag, 7.7.2023 im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden zusammen.

Nach einem Klavierstück von Frédéric Chopin „Walzer in a-Moll“, gespielt von Isabelle Schmiederer, konnte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler in seiner Begrüßung den Schülerinnen und Schülern des allgemeinbildenden Gymnasiums, des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums und des Wirtschaftsgymnasiums seine Glückwünsche aussprechen und forderte dazu auf, sich mit seinen Fähigkeiten aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Dass alle das Zeug dazu haben, zeige der erfolgreiche Abschluss.

Dabei soll der Dank an Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer nicht vergessen werden, denn zum Gelingen tragen immer auch andere, wichtige Personen im Leben bei.

Leonard Krieg, Schulpräsident der Schülervertretung am Schlossberg, thematisierte in seiner gelungenen Abschlussrede die aktuelle Generation und stelle fest, dass diese mehr sei als nur der allgemein verbreitete Ruf nach „work-life-balance“.

Sein besonderer Dank ging an Familie Büchler, die Lehrerinnen und Lehrer und die vielen Mitarbeiter an der Schule, denen er und sein Jahrgang eine sehr schöne und besondere Schulzeit zu verdanken habe.

Nach einer gesanglichen Einlage von Frieda Müller mit Vincent Erb am Klavier und Leonard Krieg am Saxophon konnte Cornelius Schäfer, Tutor einer Jahrgangsstufe am allgemeinbildenden Gymnasium, die Bedeutung der Unterrichtsinhalte für die nach dem Festakt stattfindende Party in einem Club verdeutlichen. Dabei zeigte sich:

Schule und ihr Wissen sind einfach überall anzutreffen, auch wenn der Club an diesem Abend sicher die größere Bedeutung habe, so seine Vermutung.

Im Namen der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogiums, gratulierte die Vorsitzende Marion Mokesch, überreichte ein Präsent an alle Schülerinnen und Schüler, und hatte im Namen der VEFA wieder eine Zeitkapsel dabei in die Sprüche, Bilder und keine Gegenstände aus der Schulzeit gelegt werden konnten. Die Zeitkapseln werden an der Schule verwahrt und nach acht Jahren gemeinsam geöffnet.

Bei der Ausgabe der Zeugnisse wurde deutlich, dass auch dieser Jahrgang erfolgreich war: Mehr als 30 Fachpreise von Verbänden, Vereinen und anderen Institutionen konnten vergeben werden, darunter auch drei der begehrten Scheffelpreise für das Fach Deutsch an Sarah Gaß (allgemeinbildendes Gymnasium), Dennis Steiner (Wirtschaftsgymnasium) und Louise Bornstein (Sozialwissenschaftliches Gymnasium). Auch von der deutschen Mathematiker-Vereinigung konnten in diesem Jahr zwei Preise an Nikolas Keller und Maryse Mathieu, beide vom allgemeinbildenden Gymnasium, vergeben werden.

Glückliche Preisträger

Gleich 12 Schülerinnen und Schüler konnten für einen Abiturnotenschnitt mit einer 1 vor dem Komma geehrt werden. Besonders hervorzuheben sind hier Dennis Steiner und der Internatsschüler Lasse Lindermeir, beide vom Wirtschaftsgymnasium. Beide schlossen mit der Traumnote 1,0 ab.

Singen für Musiklehrer Uwe Serr

Ein bewegender Moment

Zum Abschluss des Festakts dankten die Abiturientinnen und Abiturienten dem im letzten Monat plötzlich und unerwartet verstorbenen und sehr beliebten Musiklehrer Uwe Serr in einer Ansprache mit bewegenden Worten für seine geleistete Arbeit, und sangen ihm zu Ehren gemeinsam zwei Lieder in Erinnerung an ihn. Viele hatten Uwe Serr als Musiklehrer seit der 5. Klasse und sangen in den Päda-Chören bis heute.

Im anschließenden Programm der Abiturientinnen und Abiturienten sah man viel Dank für die Lehrkräfte, Filme über die Schulzeit und gemeinsame Klassenfahrten.

Die Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2022/2023

Wir sagen noch einmal herzlichen Glückwunsch.
Und jetzt geht raus und macht die Welt zu einem besseren Ort.
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Abends eine ruhige (?) Kugel schieben: Bowling im Internat

Eine bunt gemischte Gruppe von Kindern und Jugendlichen aus drei Internatshäusern hatte am Montagabend großen Spaß beim Bowling.

Kurze Ausflüge zum Abschluss des Schultags stehen im Internat auf der Tagesordnung.

Da geht es mal zum Schwimmen oder wie dieses Mal, zum Bowlen. Natürlich, wie es sich gehört, mit Chips und kühlen Getränken.

 

Übrigens: Wer als Neuling Bowling mit Kegeln verwechselt, liegt eigentlich gar nicht so falsch: Tatsächlich entstand Bowling in den USA nach dem europäischen Vorbild des Kegelns. Mit einem wesentlichen Unterschied: Es ist deutlich populärer.

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Wenn der Wettergott es gut mit einem meint…

… dann packen die Schülerinnen und  -schüler des Internats gemeinsam mit ihren Hausvorständen den Grill aus.

So wieder geschehen in der vergangenen Woche, wobei sich unsere Terrassen mit Blick über ganz Baden-Baden perfekt für ein abendliches Grillfest eignen.

Mit Blick über Baden-Baden: Unsere Terrassen

Statt also in der Mensa das Abendessen zu genießen, ging es dieses Mal nach draußen. Zwei Grills und ein Smoker lassen dann Vegetarisches und Nicht-Vegetarisches Grillgut langsam rösten.

Übrigens, wir sind ja eine Schule und da ist Wissensvermittlung natürlich an der Tagesordnung:

Wer wissen will, warum beim Rösten so tolle Aromen entstehen der schaut sich mal die Maillard-Reaktion an. Die dort stattfindende autokatalytische Reaktion bringt´s. Vorschlag fürs nächste Mal: Die Chemielehrer einladen, die zeigen und erklären dann, wie es geht.

Allgemein

Nochmal Booksnap: Viel Spaß mit neuen Möglichkeiten

Ebenso wie die Klasse 6b des Gymnasiums hat sich nun auch die Klasse 5b  an die digitale Möglichkeit von Buchpräsentationen gewagt.

In der Stadtbibliothek Baden-Baden hat die Klasse mit viel Spaß und Engagement den Workshop “Booksnaps” bei Frau Grobecker besucht. Mit der App “Book Creator” haben die Schüler*innen an verschiedenen Büchern kreativ gearbeitet.

Geschichten über Freundschaft, Abenteuer, Fantastisches oder Detektivarbeit kamen unter die Lupe. Mit bunten Ergebnissen und einer neuen Erfahrung wurde nach zwei intensiven Stunden wieder der Rückweg auf den Schlossberg angetreten.

 

Man darf auf die Buchpräsentationen im kommenden Schuljahr gespannt sein…

 

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Abitur 2023: Jeder Fünfte hat eine 1 vor dem Komma

Am heutigen Mittwoch, 5.7.2023 standen die letzten mündlichen Abiturprüfungen in diesem Schuljahr an.

Am allgemeinbildenden und den beiden beruflichen Gymnasien wurde geprüft wir dürfen uns mit freuen:

Jede fünfte Schülerin/jeder fünfte Schüler hat mit einer 1 vor dem Komma abgeschnitten.

Am Freitag findet die große Feier im Benazet-Saal des Kurhaus Baden-Baden statt. Wir werden viele Preisträger und ein buntes Programm erleben. Schon jetzt sagen wir allen Schülerinnen und Schülern:

Herzlichen Glückwunsch!

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Forscherkinder im Kindergarten erhalten hohen Besuch

Forscherkinder mit Astrid Büchler (l.) und Gabriele Katzmarek (r.)

Haben Sie schon einmal einen Armreif aus alten Plastikflaschen hergestellt?

Oder Geld selbst gebastelt? Nein!? Wahrscheinlich haben Sie auch noch nie einen Geldbeutel aus einem Tetrapak gemacht oder einen Armreif aus einer Klopapierrolle.

Dann hätten Sie dabei sein sollen, als die Forscherkinder diese nachhaltigen Produkte  gemeinsam mit Frau Katzmarek gebastelt haben, denn die Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek (SPD) war zu Besuch bei den “Forscherkindern” im Haus des Kindes.

Auch alte Gummistiefel, so konnte man von den Kindern lernen, können wiederverwendet werden – nämlich als Pflanzgefäße für so manche bunte Blume, und es sieht auch noch hübsch aus. Mit viel Freude waren unsere Vorschulkinder bei der Sache und Frau Katzmarek zeigte sich begeistert. Welche Ideen wir dann bei ihr in Berlin wiedersehen werden – da sind wir gespannt.
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Zu Besuch bei Robert Bosch

“Unser Fokus liegt auf Qualität, Kosten und Lieferung“, so Ulrich Vogel, kaufmännischer Werkleiter des Standorts Bühl/ Bühlertal. 3300 Mitarbeiter, die im drei Schicht Betrieb arbeiten, sind an diesem Standort beschäftigt. Mit ca. 700 Mio. Umsatz (in 2022) und einer Stückzahl von 74 Mio. Motoren und Antrieben ist Bühl / Bühlertal der größt Standort dieses Geschäftsbereichs von Bosch. Auch in Mexiko, Serbien, USA, Ungarn und einigen anderen Ländern weltweit, werden die Motoren und Antriebe, die hauptsächlich in Bühl entwickelt werden, gefertigt. Auszubildende und Studenten (z.Zt. 100) haben die Möglichkeit, während ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums an einem dieser Standorte arbeiten zu dürfen.

Dies ist gerade für junge Menschen sehr interessant, erläuterte der Leiter der Ausbildung Dieter Domböse den interessierten Schülern und Schülerinnen. Während eines einstündigen Rundgangs mit Rüdiger Herr und Carsten Siems, Assistent der Geschäftsführung, konnten die Schüler und Schülerinnen einen Teil der hochautomatisierten Fertigung kennen lernen, in der nur noch wenige Menschen arbeiten. 20 Mio. Euro investiert die Robert Bosch GmbH jährlich in den Standort Bühl/Bühlertal. Die digitale Transformation und die Automatisierung kosten viel Geld, und es gilt wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade China mit einem deutlich niedrigeren Lohnniveau ist ein harter Konkurrent.

Abschließend informierte der Ausbildungsleiter Dieter Domböse noch über die vielfältigen Ausbildungs- und Stundenmöglichkeiten bei Bosch. Für alle Auszubildenden, die neu anfangen, geht es bereits in der zweiten Arbeitswoche gemeinsam auf ein Segelschiff ins Ijsselmeer. Das stärkt den Teamgeist, erläutert Dieter Domböse.

Astrid Büchler

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7 Vorträge, eine Botschaft: Altschüler berichten über ihre Zeit nach der Schule

Nach den schriftlichen Abiturprüfungen ist vor der Hochschule oder der Ausbildung. Und (wieder) stellt sich die Frage: Wie geht´s weiter nach der Schule?

Seit Jahren fragen wir hierzu unserer Altschülerinnen und Altschüler an, damit sie berichten, wie es weiterging: Neben zentralen Tipps und Tricks hört man hier auch viel über verschiedene Wege, die eingeschlagen werden. Sieben Altschülervorträge gab es in diesem Jahr in einem Zeitraum von eineinhalb Monaten.

Berichten über das Brenners: Jonas Taller mit Max Oehler und Lara Reichel

 

 

 

Ergebnis: Drei Dinge werden immer genannt

Was ist das Fazit? Es stellt sich deutlich heraus, dass alle Altschülerinnen und Altschüler, unabhängig von ihrem Fach, das sie gewählt haben, drei Dinge deutlich benennen: Zum einen, dass man nicht direkt an eine Hochschule soll. “Macht erst einmal etwas anderes, ein FSJ, einen Freiwilligendienst, Work and Travel oder Ähnliches.” 

Ebenso empfehlen alle, neben dem Studium zu jobben, wenn das möglich ist: “Ein 520-Euro-Job hat nicht geschadet. Man hat das Geld jeden Monat, es ist eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag und entlastet den Geldbeutel der Eltern!”

Allen gemeinsam war auch die letzte Botschaft: “Brennt für das, was ihr macht. Seid begeistert, denn das ist der erste Schritt zu einer Arbeit, die eine “Work-Life-Balance” gar nicht braucht!”

Wir finden: Das sind sehr gute Tipps und freuen uns, wenn uns auch im nächsten Jahr wieder Altschüler besuchen und berichten. Danke für euren tollen Einsatz!

 

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Wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer meistern

Herzlich Willkommen im faszinierenden Zeitalter des Mittelalters, wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer erlebten, majestätische Drachen bekämpften und legendäre Geschichten entstanden!

Mit dieser magischen Welt setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a des Gymnasiums anhand unterschiedlicher mittelalterlicher Texte, wie z.B. des Nibelungenlieds, im Unterricht von Cornelius Schäfer auseinander. Neben dem Erlernen des üblichen Handwerkszeugs des Deutschunterrichts, standen hier auch Einfallsreichtum, Fantasie und handwerkliches Geschick im Mittelpunkt, als die Schülerinnen und Schüler Lapbooks zum Buch „Iwein Löwenritter“ von Felicitas Hoppe gestalteten.

Was ist ein Lapbook?!

Ein Lapbook ist ein interaktives Lern- und Präsentationsmittel, das verschiedene Elemente wie Klappkarten, Taschen, Mini-Bücher und Illustrationen enthält, um Verständnis und Begeisterung für einen literarischen Text zu fördern. Aus den Endprodukten wird deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Lapbooks mit Herzblut gestaltet haben und dabei ihre eigenen Interpretationen und Gedanken zum Buch zum Ausdruck brachten.

Die inhaltliche Gestaltung umfasste dabei handgemalte Illustrationen entscheidender Szenen, Charakteranalysen, Zusammenfassungen der Handlung, historischer Kontext, Symbol- und Motivanalyse und persönliche Reflexionen. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickelt, sondern auch ihre analytischen Kompetenzen verbessert.

Allgemein

Unsere Schüler berichten: Statt Snapchat Booksnap!

Wir, die 6b des Gymnasiums, besuchten mit unserer Lehrerin Svenja Graf-Wieler die Baden-Badener Stadtbibliothek.

Gegen 10 Uhr war es endlich so weit und wir wurden von Bibliothekarin Petra Grobecker freundlich in Empfang genommen und wurden in einen großen Saal geführt. Dort bekamen wir einen eine gründliche Erklärung der App mit der man einen sogenannten BookSnap gestalten kann. Frau Grobecker zeigte uns, wie ein Booksnap aussieht und was sein Zweck ist: Man zeichnet die eigenen Gefühle beim Lesen auf und man stellt – z. B. durch Emojis oder Zeichnungen – dar, was man gelesen hat. So entstehen Snaps zu Büchern und ausgewählten Textabschnitten.

Danach haben wir einen Satz von Frau Grobecker bekommen, mit dem wir uns austoben sollten und damit wir entdecken konnten, was man mit der App alles machen kann. Wir durften also ein bisschen ausprobieren – das war sehr spannend als wir zu zweit am Tablet arbeiten durften!

Nachdem wir alle fertig waren, schauten wir uns die Ergebnisse von den verschiedenen Paaren an und haben überlegt, was jeweils gut und was noch verbesserungsfähig war. Somit konnten wir uns noch inspirieren lassen von dem, was die andern gemacht haben.

Im Anschluss daran gab uns Frau Grobecker einen Abschnitt aus einem Buch, den wir als zweite Übung in eine Präsentation umgestalten sollten. Wir haben uns diese auch wieder angeschaut und die Klasse konnte uns Tipps geben – ebenso wie Frau Grobecker und Frau Graf-Wieler. Das war eine gute Gelegenheit, noch etwas zu lernen, bevor wir mit unserer eigenen Buchpräsentation begannen.

Dann – endlich – konnten wir mit unseren eigenen Buchpräsentationen anfangen!

Ich, Maret, habe als Buch “der Junge mit dem gestreiften Pyjama” ausgewählt, da der Roman ein wichtiges Thema aufgreift, aber auch weil das Buch tiefgreifend und bewegend ist. Die meisten hatten ihre Bücher mitgebracht, die sie vorstellen möchten, einige haben sich ein Buch bei Frau Graf-Wieler zuvor aus der Klassenbibliothek ausgeliehen oder eines aus der Stadtbibliothek genommen.

Wir haben dann mit der ersten Seite unserer Präsentation angefangen, auf der das Cover unseres Buches sein sollte und erste wichtige Informationen: Wo das Buch spielt, wer der Autor ist, wie der Titel lautet, in welcher Zeit die Geschichte spielt und worum es inhaltlich ganz allgemein geht. Dies wurde dann mit Emojis und Bilder auch medial gezeigt.

Auf der zweiten Seite der Präsentation sollte man einen Abschnitt, der besonders spannend ist, zeigen und man sollte erklären, was passiert und warum wir diese Textstelle so gut finden (allerdings nichts aus dem Schluss – damit unsere Klassenkamerad:innen unser Buch auch noch lesen wollen). Leider wurden nicht alle fertig – ich, Maret, arbeite z. B. eher langsam, aber dafür sehr sorgfältig und ich wollte mir Zeit lassen, um es wirklich perfekt zu machen. Wir bekommen jedoch mit den schuleigenen Tablets in den kommenden Deutschstunden nochmal Zeit für unsere Aufgabe, sodass wir tolle Buchpräsentationen im Deutschunterricht halten können 😊

Als letztes durften wir noch, wenn wir wollten, etwas ausleihen gehen und wir durften noch Bücher an dem kleinen Verkaufstand vor der Bibliothek für unsere Klassenbibliothek aussuchen, die unsere Lehrerin dann für uns gekauft hat.

Das war unser toller Tag in der Stadtbibliothek – wir hatten sehr viel Spaß und möchten sehr gerne wieder einen Ausflug in die Stadtbibliothek machen!

Vielen Dank an Frau Grobecker, die unseren Tag dort besonders schön gemacht hat und uns mit viel Geduld und tollen Hilfestellungen gezeigt hat, wir wir eigene Booksnaps gestalten können.

Artikel von Maret Merz, Lorin Kahraman und Jialu Zhang

 

Wir sagen Danke an Maret, Lorin und Jualu für den tollen Artikel!

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