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Was Fußballer können, aber Mathematiker wissen

Was können Fußballer in der Regel gut? Richtig, eine gekonnte Bananenflanke schießen. Was sie aber oft nicht wissen: Dabei erzeugen sie den sogenannten “Magnuseffekt”.

Unsere Päda-Matheakrobaten haben da den Plan, denn in dieser Woche starteten die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der letztjährigen Mathematik-Wettbewerbe wie dem internationalen Känguru-Wettbewerb oder der schulinternen Päda-Mathe-Olympiade am Dienstagmorgen in Richtung Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Mathematiker unter sich

Im Schülerlabor „MINT in Bewegung“ erforschten unsere Mathematik-Stars Bewegungsphänomene unter Anwendung mathematischer, informatischer, naturwissenschaftlicher und technischer (MINT) Kompetenzen. An der Station „Bananenflanke“ wurde beispielsweise die Flugkurve eines mit Drall geschlagenen Balls durch den so genannten „Magnuseffekt“ erforscht.

Dieses Schülerlabor stammt im Übrigen aus der Arbeitsgruppe der ersten Fachdidaktik-Professur des KIT. Ein Zeichen der Universität zur Stärkung der wissenschaftsbasierten Lehramtsausbildung und Fortbildung.

Gepaart mit einer Tour über den KIT-Campus und dem anschließenden Mittagessen also eine wahre Belohnung für unsere Mathematikakrobaten.

Zurück zum Magnuseffekt und der Bananenflanke: Die besten Fußballer unter den Lehrern müsste daher eigentlich Lehrer für Mathe und Sport sein.

Eine Hypothese, die bei den nächsten Bundesjugendspielen zu überprüfen wäre und die Frage muss erlaubt sein, warum er dann Handball spielt?!

Bist du im nächsten Jahr auch dabei?! Wir freuen uns auf Dich!

Dein Päda-Mathe-Team, vertreten durch Lisa Volz, Katrin Schäfer und Maximilian Mitzel

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Gleich zwei Mal die Traumnote 1,0 am Wirtschaftsgymnasium

Zur gemeinsamen Abiturfeier der Schulstiftung Pädagogium kamen alle Schülerinnen und Schüler der drei Gymnasien am Freitag, 7.7.2023 im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden zusammen.

Nach einem Klavierstück von Frédéric Chopin „Walzer in a-Moll“, gespielt von Isabelle Schmiederer, konnte Schulleiter und Geschäftsführer Michael Büchler in seiner Begrüßung den Schülerinnen und Schülern des allgemeinbildenden Gymnasiums, des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums und des Wirtschaftsgymnasiums seine Glückwünsche aussprechen und forderte dazu auf, sich mit seinen Fähigkeiten aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Dass alle das Zeug dazu haben, zeige der erfolgreiche Abschluss.

Dabei soll der Dank an Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer nicht vergessen werden, denn zum Gelingen tragen immer auch andere, wichtige Personen im Leben bei.

Leonard Krieg, Schulpräsident der Schülervertretung am Schlossberg, thematisierte in seiner gelungenen Abschlussrede die aktuelle Generation und stelle fest, dass diese mehr sei als nur der allgemein verbreitete Ruf nach „work-life-balance“.

Sein besonderer Dank ging an Familie Büchler, die Lehrerinnen und Lehrer und die vielen Mitarbeiter an der Schule, denen er und sein Jahrgang eine sehr schöne und besondere Schulzeit zu verdanken habe.

Nach einer gesanglichen Einlage von Frieda Müller mit Vincent Erb am Klavier und Leonard Krieg am Saxophon konnte Cornelius Schäfer, Tutor einer Jahrgangsstufe am allgemeinbildenden Gymnasium, die Bedeutung der Unterrichtsinhalte für die nach dem Festakt stattfindende Party in einem Club verdeutlichen. Dabei zeigte sich:

Schule und ihr Wissen sind einfach überall anzutreffen, auch wenn der Club an diesem Abend sicher die größere Bedeutung habe, so seine Vermutung.

Im Namen der VEFA, der Vereinigung der Eltern, Freunde und Altschüler des Pädagogiums, gratulierte die Vorsitzende Marion Mokesch, überreichte ein Präsent an alle Schülerinnen und Schüler, und hatte im Namen der VEFA wieder eine Zeitkapsel dabei in die Sprüche, Bilder und keine Gegenstände aus der Schulzeit gelegt werden konnten. Die Zeitkapseln werden an der Schule verwahrt und nach acht Jahren gemeinsam geöffnet.

Bei der Ausgabe der Zeugnisse wurde deutlich, dass auch dieser Jahrgang erfolgreich war: Mehr als 30 Fachpreise von Verbänden, Vereinen und anderen Institutionen konnten vergeben werden, darunter auch drei der begehrten Scheffelpreise für das Fach Deutsch an Sarah Gaß (allgemeinbildendes Gymnasium), Dennis Steiner (Wirtschaftsgymnasium) und Louise Bornstein (Sozialwissenschaftliches Gymnasium). Auch von der deutschen Mathematiker-Vereinigung konnten in diesem Jahr zwei Preise an Nikolas Keller und Maryse Mathieu, beide vom allgemeinbildenden Gymnasium, vergeben werden.

Glückliche Preisträger

Gleich 12 Schülerinnen und Schüler konnten für einen Abiturnotenschnitt mit einer 1 vor dem Komma geehrt werden. Besonders hervorzuheben sind hier Dennis Steiner und der Internatsschüler Lasse Lindermeir, beide vom Wirtschaftsgymnasium. Beide schlossen mit der Traumnote 1,0 ab.

Singen für Musiklehrer Uwe Serr

Ein bewegender Moment

Zum Abschluss des Festakts dankten die Abiturientinnen und Abiturienten dem im letzten Monat plötzlich und unerwartet verstorbenen und sehr beliebten Musiklehrer Uwe Serr in einer Ansprache mit bewegenden Worten für seine geleistete Arbeit, und sangen ihm zu Ehren gemeinsam zwei Lieder in Erinnerung an ihn. Viele hatten Uwe Serr als Musiklehrer seit der 5. Klasse und sangen in den Päda-Chören bis heute.

Im anschließenden Programm der Abiturientinnen und Abiturienten sah man viel Dank für die Lehrkräfte, Filme über die Schulzeit und gemeinsame Klassenfahrten.

Die Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2022/2023

Wir sagen noch einmal herzlichen Glückwunsch.
Und jetzt geht raus und macht die Welt zu einem besseren Ort.
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Abitur 2023: Jeder Fünfte hat eine 1 vor dem Komma

Am heutigen Mittwoch, 5.7.2023 standen die letzten mündlichen Abiturprüfungen in diesem Schuljahr an.

Am allgemeinbildenden und den beiden beruflichen Gymnasien wurde geprüft wir dürfen uns mit freuen:

Jede fünfte Schülerin/jeder fünfte Schüler hat mit einer 1 vor dem Komma abgeschnitten.

Am Freitag findet die große Feier im Benazet-Saal des Kurhaus Baden-Baden statt. Wir werden viele Preisträger und ein buntes Programm erleben. Schon jetzt sagen wir allen Schülerinnen und Schülern:

Herzlichen Glückwunsch!

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7 Vorträge, eine Botschaft: Altschüler berichten über ihre Zeit nach der Schule

Nach den schriftlichen Abiturprüfungen ist vor der Hochschule oder der Ausbildung. Und (wieder) stellt sich die Frage: Wie geht´s weiter nach der Schule?

Seit Jahren fragen wir hierzu unserer Altschülerinnen und Altschüler an, damit sie berichten, wie es weiterging: Neben zentralen Tipps und Tricks hört man hier auch viel über verschiedene Wege, die eingeschlagen werden. Sieben Altschülervorträge gab es in diesem Jahr in einem Zeitraum von eineinhalb Monaten.

Berichten über das Brenners: Jonas Taller mit Max Oehler und Lara Reichel

 

 

 

Ergebnis: Drei Dinge werden immer genannt

Was ist das Fazit? Es stellt sich deutlich heraus, dass alle Altschülerinnen und Altschüler, unabhängig von ihrem Fach, das sie gewählt haben, drei Dinge deutlich benennen: Zum einen, dass man nicht direkt an eine Hochschule soll. “Macht erst einmal etwas anderes, ein FSJ, einen Freiwilligendienst, Work and Travel oder Ähnliches.” 

Ebenso empfehlen alle, neben dem Studium zu jobben, wenn das möglich ist: “Ein 520-Euro-Job hat nicht geschadet. Man hat das Geld jeden Monat, es ist eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag und entlastet den Geldbeutel der Eltern!”

Allen gemeinsam war auch die letzte Botschaft: “Brennt für das, was ihr macht. Seid begeistert, denn das ist der erste Schritt zu einer Arbeit, die eine “Work-Life-Balance” gar nicht braucht!”

Wir finden: Das sind sehr gute Tipps und freuen uns, wenn uns auch im nächsten Jahr wieder Altschüler besuchen und berichten. Danke für euren tollen Einsatz!

 

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Wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer meistern

Herzlich Willkommen im faszinierenden Zeitalter des Mittelalters, wo tapfere Ritter gefährliche Abenteuer erlebten, majestätische Drachen bekämpften und legendäre Geschichten entstanden!

Mit dieser magischen Welt setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a des Gymnasiums anhand unterschiedlicher mittelalterlicher Texte, wie z.B. des Nibelungenlieds, im Unterricht von Cornelius Schäfer auseinander. Neben dem Erlernen des üblichen Handwerkszeugs des Deutschunterrichts, standen hier auch Einfallsreichtum, Fantasie und handwerkliches Geschick im Mittelpunkt, als die Schülerinnen und Schüler Lapbooks zum Buch „Iwein Löwenritter“ von Felicitas Hoppe gestalteten.

Was ist ein Lapbook?!

Ein Lapbook ist ein interaktives Lern- und Präsentationsmittel, das verschiedene Elemente wie Klappkarten, Taschen, Mini-Bücher und Illustrationen enthält, um Verständnis und Begeisterung für einen literarischen Text zu fördern. Aus den Endprodukten wird deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler die Lapbooks mit Herzblut gestaltet haben und dabei ihre eigenen Interpretationen und Gedanken zum Buch zum Ausdruck brachten.

Die inhaltliche Gestaltung umfasste dabei handgemalte Illustrationen entscheidender Szenen, Charakteranalysen, Zusammenfassungen der Handlung, historischer Kontext, Symbol- und Motivanalyse und persönliche Reflexionen. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickelt, sondern auch ihre analytischen Kompetenzen verbessert.

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Unser Light-Painting-Projekt auf Reisen

Nächster Halt Rastatt, Kirche St. Alexander.

Nachdem unsere Light-Painting-Bilder zuerst in St. Dionys in Baden-Oos ihren ersten Ausstellungsort mit Eröffnungsgottesdienst gefunden hatten (Bericht dazu hier), sind die Bilder nun seit Mitte dieser Woche in der Kirche St. Alexander in Rastatt angekommen. Auch dort gab es einen Eröffnungsgottesdienst an diesem Sonntag bei dem Tom und Ben aus der Jahrgangsstufe 1 des Gymnasiums ihre Gedanken zu zwei ausgewählten Bildern vorgestellt haben.

Entstanden sind alle Bilder im Religionsunterricht von Svenja Graf-Wieler, und sie wollen aus Sicht der Schülerinnen und Schüler eine Antwort anbieten auf die alte Frage

“Wer oder wie ist Gott – für mich?”. 

Und auch in Rastatt zeigt sich wieder: Es gab viel Lob und Applaus von den Besuchern des Sonntagsgottesdienstes, laden die Bilder doch auch manchen zur Besinnung und zum Nachdenken ein. Ein tolles Projekt, das übrigens noch kein Ende kennt. Anfang Juli geht es in die Stiftskirche nach Baden-Baden und von dort wohl weiter nach Heidelberg… wir werden sehen.

 

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Passend zum Schuljahresendspurt: Basketballcup

Am Mittwoch, den 17. Mai 2023, trug das Pädagogium Baden-Baden erstmalig den Basketballcup, kurz BBC, für die Klassen 8 und 9 in der Sporthalle an der Rotenbachtalstraße aus, organisiert und koordiniert von Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 1 und ihrem Sportlehrer Dirk Andres sowie Milena Feirle.

Morgens ab acht Uhr erschienen schon die ersten Schülerinnen und Schüler und versammelten sich vor der Halle. Nachdem sich die Kinder umgezogen hatten und vorbereiteten, wurde um neun Uhr mit einer Ansprache der Turnierleitung und Herrn Andres das Turnier eröffnet und die Spiele begannen. Die Sporthalle wurde in zwei Hälften aufgeteilt, in der einen spielten die Mannschaften aus den achten Klassen gegeneinander und in der anderen die der neunten Klassen.

Während die Matches liefen, hatten die anderen Kinder die Möglichkeit, auf dem Fußballplatz zu kicken oder Spiele zu spielen. Vom Regieraum aus sorgten die Organisatoren aus der J1 für zum Basketball passende Musik, um Motivation und Stimmung in der Halle zu verbreiten. Mittags arrangierte die Küche Bratwürste für alle und nach der Pause ging es los mit den finalen Matches, bis um 14:30 Uhr die Sieger geehrt wurden, wobei die Klasse 8a des Gymnasiums den ersten Platz belegte und den Pokal mitnehmen durfte.

Nachdem einer abschließenden Ansprache wurde den Helfern sowie dem Organisationsteam applaudiert und der erste Päda-Basketballcup ging zu Ende. Bis zum nächsten Jahr!

Bericht: Leonard Fuhrmann und Marek Hauck

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Unterwegs in der Phantasie beim Welttag des Buches

Elani, Flo, Oma Sanne und Tan. Komische Namen?

Stimmt! Aber für die fünften Klassen am Gymnasium und der Realschule nicht wirklich, denn die waren vor Kurzem mit den Deutschlehrerinnen Frau Zagler und Frau Pfeffinger in der Buchhandlung “Mäx und Moritz” und das nicht ohne Grund:

Bereits zum 27. Mal verschenken Buchhandlungen rund um den Welttag des Buches das Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“ an eine Million Schüler*innen.

So haben auch die Schüler*innen der fünften Klassen des Pädagogiums das diesjährige Buch “Volle Fahrt ins Abenteuer” erhalten und eine kreative Einführung in die Geschichte der Hauptfiguren Elani, Flo, Oma Sanne und Tan erleben dürfen. Das Buch ist nun auch Teil des Deutschunterrichts im Zuge der Leseförderung. Auf geht`s in die Welt der Phantasie und nochmal vielen Dank an die sicher beste Kinderbuchhandlung der Welt!

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1 Schuljahresthema, 2 Tage, 55 Kollegen, 40 Projekte, 500 Schüler

Nachhaltigkeit. Das ist das diesjährige Schuljahresthema der Campusschule auf dem Baden-Badener Schlossberg.

Gibt man die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Schuljahresthema" im Suchfeld unserer Homepage ein, findet sich für dieses Schuljahr viele Artikel, die einen Einblick geben.

Unser Schuljahresthema "Nachhaltigkeit" bedeutet, dass alle Kolleginnen und Kollegen im und außerhalb des Unterrichts das Thema immer wieder einbauen, thematisieren und vertiefen. Sicher: Nicht immer schafft man es nachhaltig zu sein: Manchmal denkt man im Alltag nicht daran, manchmal fehlt es an Wissen. Wichtig ist: Das Thema muss präsenter werden und das ist unsere Aufgabe.

Exkursionen und kleinere Ausflüge zum Thema sind da ebenso dabei, wie eine kurze Einheit im Rahmen einer Vertretungsstunde. Mit als Ideengeber verstehen sich da auch unsere Fachbereichsleitungen: Die Kollegen Joachim Köhler (Deutsch und Gesellschaftswissenschaften), Melanie Gritt (Fremdsprachen) und Christian Kindler (Mathematik und Naturwissenschaften) geben immer wieder Ideen, Impulse und Möglichkeiten ins Kollegium.

Energie!

Den vorläufigen Höhepunkt in diesem Jahr bildeten zwei Projekttage zum Thema: 55 Kolleginnen und Kollegen bereiteten 40 Projekte für über 500 Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe 1 in allen Schularten vor.

Dabei sind so tolle Ergebnisse entstanden, dass die Fachbereichsleitungen eine kleine Belohnung für das schönste und auch lustigste Gruppenbild auslobten.

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Schmuckherstellung

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Ein Insektenhotel bauen.

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Nachhaltig Lernen.

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Ohne Fleiß kein ... Insektenhotel!

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Waldpädagogik

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Instrumentenbau

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Wald macht hungrig

Gartenkunst

Gewonnen hat die Projektgruppe "Gartenkunst" von Valerie Papp, Lara Herrmann und Manuel Fast, deren Ergebnis nun den Schulgarten am Schlossberg verschönert.

Wir finden, ein sehr gelungenes Ergebnis und für das tolle Foto gab es von den Fachbereichsleitungen dann eine süße Überraschung - nachhaltig und fair natürlich!

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Das Siegerfoto der Gruppe "Gartenkunst"

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Projekt CAMMP

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Nachhaltiger Schmuck

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Erkenntnisse

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Eine süße Überraschung zum Abschluss: Faire und nachhaltige Schokolade für die Projektgewinner

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Freude bei den Fachlehrern über das gelungene Projekt: Valerie Papp, Lara Herrmann, Manuel Fast

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Über 40 Preisträger

Unser Chor singt zur Eröffnung

Beim europäischen Schülerwettbewerb nehmen wir mit unserer Grundschule und den weiterführenden Schulen jährlich teil. Auch in diesem Jahr gab es wieder viele Preise, die es ohne die aktiven Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Bildende Kunst nicht gäbe.

Ausstellung der Siegerbilder

Mit dem diesjährigen Motto des 70. Wettbewerbs “Europäisch gleich bunt” gingen eine Vielzahl an Bilder ein, die zeigen, dass Europa vielfältig ist und sei will. Vielfalt als gemeinsamer Wert aller europäischen Länder bedeutet miteinander zu leben, sich gegenseitig zu akzeptieren und zu respektieren.

Bürgermeister Roland Kaiser hob in seiner Ansprache hervor, dass er es auch besonders schön fand, Bilder mit Flaggen von Ländern zu sehen, die derzeit nicht Teil der EU sind.

Denn Europa als Idee bedeutet zu integrieren und nicht auszuschließen, wenn die gemeinsamen demokratischen Werte geteilt werden.

Eben so, wie es auch im besten Sinne unsere Schule mit ihrem Leitsatz macht: Miteinander leben, lernen und lehren. Willkommen in Europa!

 

Unsere stolzen Grundschüler vor ihrer Bilderwand

 

Einige der Gewinner aus den weiterführenden Schulen mit Urkunde, Eisgutschein und Frisbee