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“Ich will das besser machen!” Marc Marshall und René Krömer zu Besuch am Schlossberg

“Künstler auf dem Schlossberg” heißt das Format, das an der Schule auf dem Schlossberg direkt nach der Corona-Pandemie von Schulleiter Michael Büchler gestartet wurde.

Kunst und Kultur sollte wieder hautnah erlebbar werden für die Schülerinnen und Schüler nach einer Zeit, in der das gar nicht mehr möglich war. Und so schallten schon Trompetenklänge vom Schlossberg, die den Ganztag auf ganz besondere Weise beendeten, sangen, spielten und musizierten die verschiedensten Künstler unterschiedlicher Genres in der Aula.

In der Woche vor den Pfingstferien war es wieder soweit: Marc Marshall und René Krömer wurden von Internatsleiterin Susanne Büchler in einer voll besetzten Aula begrüßt. Anschließend berichteten beide Künstler aus ihrem Leben, ganz nach der Idee, Künstler hautnah zu erleben. Und da gab es überraschend tiefe Einblicke: So berichtete Marc Marshall aus seinem Leben, als Siebenjähriger erstmals auf einer Bühne gestanden und den Text vergessen zu haben. Kein schöner Moment, der ihn als Kind sehr schmerzte. “Ich will das besser machen!” war seine erste Reaktion auf dieses Erlebnis, so berichtet er.

Und trotzdem: Nicht immer gelang alles gleich. Das Jazz-Studium beendete er, kam zum klassischen Gesang, wurde früh Vater. “Es gab Höhen und Tiefen, aber ich wusste, dass ich weitermachen muss. Als freischaffender Künstler hat man es da nicht leicht.”

Dann trifft er Jay Alexander und der große Erfolg nimmt Fahrt auf.

Ähnlich berichtet René Krömer. Der Pianist, Komponist und Texter kennt Marc Marshall seit 20 Jahren, spielte mit Größen wie Udo Jürgens oder Roger Cicero. Bis es soweit war, dauerte es auch hier: “Nach dem Musikstudium war ich entsetzt, denn ich fragte mich, wie ich damit jetzt Geld verdienen kann”, berichtet er frei und spricht über “sein” Instrument, das Klavier.

Eines wird bei beiden Künstlern mehr als deutlich: Es ist nicht nur das Talent, das man sicher braucht, sondern vor allem eine förderliche Umgebung und viel Eifer und Fleiß.

Dass beides vorhanden ist, Fleiß und ein hohes Maß an Talent, wird deutlich, als beide eine Kostprobe und Einblick in die Bandbreite ihrer musikalischen Möglichkeiten geben.

Mit viel Applaus werden beide Künstler von den Schülerinnen und Schülern verabschiedet.

Und dem damals siebenjährigen Marc Marshall dürfen wir sagen: “Das hast du besser gemacht!”

Danke für die Einblicke und den tollen Auftritt.

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Wähle deinen Favoriten jetzt: Challenge in der Back-AG

Nein, unsere Back-AG-Leitung ist nicht Eni van de Meiklokjes und es kommt auch keine Bettina Schliephake-Burchardt oder ein Christian Hümbs zum Bewerten um die Ecke.

Hier am Schlossberg geht es weniger streng zu, trotzdem gab es eine Challenge in dieser Woche bei der Back-AG von Frau Hair, eine von vielen Arbeitsgemeinschaften, aus denen unsere Schülerinnen und Schüler wählen können: Dazu gab es 3 Gruppen und eine Aufgabe: Wer kreiert den schönsten Fruchtspieß?

Die Früchte wurden gewaschen, geschnitten, Schokolade geschmolzen, Früchte getunkt und dann verziert. Hier wird es dann speziell, denn gerade die Verzierung macht wohl den Spieß. Jedes Team suchte seine schönsten 2 Spieße heraus und dann wurde gewählt.

Welcher wäre Euer Favorit geworden? Stimmt mit ab!

Wähle deinen Favoriten: Von links nach rechts: Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 oder Nr. 4?

 

 

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Grenznaher Schulaustausch: Unsere Schüler berichten

Einige unserer Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen waren beim grenznahen Schulaustausch und trafen Mitschülerinnen und -schüler des College Albert-Camus in Soufflenheim.

Der Besuch hat einen gut vorbereiteten Vorlauf: Vorab notieren die Klassen ihre Interessen und Schwerpunkte, schreiben sich Briefe, in denen sie vor allem Grundlagen der deutschen bzw. französischen Sprache eintrainieren. Dann wird auf die Interessen geschaut und die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend zueinander sortiert.

Vom Schulaustausch in der letzten Woche berichten die beteiligten Schülerinnen und Schüler hier selbst:

Nach unserer Anreise per Bus gab es im collège Albert Camus in Soufflenheim ein großes Kuchenbuffet und Getränke. Nach eine guten halben Stunde war große Pause, danach standen zwei  Stunden Unterricht auf dem Programm. Die Schule ist eine Schule mit langen Gängen und nicht so verschachtelt wie das Pädagogium. Während der Schulführung in Kleingruppen lernten wir das Gebäude und das Gelände kennen, besonders schon ist das cdi, die Schulbücherei.

Mittagessen gab es in der Kantine, die französischen Partnerschüler erklärten, was es zu beachten gibt, z.B. darf man nur einen Nachtisch nehmen und sich bei der Hauptspeise nicht selbst bedienen. Das ist bei uns anders und offener, denn hier kann sich jeder selbst holen.
Während des Essens gab es einen Wolkenbruch und auch danach regnete es weiter. Also fand das Sportprogramm in den zwei Sporthallen statt, eine Gruppe spielte Badminton, die andere Gruppe Fußball.
Voller Eindrücke und zufrieden ging es um 15h30 zurück nach Baden-Baden.

Am nächsten Tag fuhr der französische Bus alle zum Plättig, denn heute steht „Outdoor“ auf dem Programm. Leider meinte es das Wetter wieder nicht sehr gut mit uns, Nebel und 9°C, gute Kleidung war wichtig.
Immer in Bewegung war es ein atmosphärischer Tag: Viel frisches Grün an den Bäumen, frisch riechender Wald und Waldboden. Ein schmaler, gewundener Pfad zwischen Baumstämmen und Baumwurzeln, die an das Unwetter „Lothar“ erinnern.
Zum Essen saßen wir in der Hütte des Luchspfades, den wir auch noch gut 90 Minuten erkundeten und so eine Ahnung davon bekamen, wo der Luchs wohnen könnte. Zufrieden ging es zurück nach Baden-Baden und für unsere Partnerschule weiter nach Hause.

Bon voyage et à bientôt!

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Tausend Möglichkeiten – „Abi & dann?“

„Um ein bisschen Struktur reinzugeben, sind wir unterwegs“,

stellt sich Carmela Romano, Berufsberaterin der Agentur für Arbeit aus Rastatt der Jahrgangsstufe 1 der beruflichen Gymnasien vor.

Bei all den Wegen, die den künftigen Abiturient*innen offen stehen, wenn sie das Abizeugnis in der Tasche haben, ist es natürlich nicht einfach, seinen „einen Weg“ zu finden. Neben der Möglichkeit einer Ausbildung, stellt daher Frau Romano unterschiedliche Studienfelder an den verschiedenen Hochschultypen vor. Gegenstand der Präsentation war dabei einerseits die Frage, wie die Zulassungsverfahren und Bewerbungsfristen verlaufen und datiert sind.

Andererseits präsentierte sie die Hochschultypen als solche en Detail, damit man u.a. ein Bild von Dualen Hochschulen, Hochschulen der Angewandten Wissenschaften und Universitäten erhält und diese etwas besser voneinander unterscheiden konnte. Zur besseren Orientierung der potentiell künftigen Studierenden führten diese einen Hochschultypentest durch, um mit diesen Eindrücken und Ergebnissen in einer Eigenrecherche auf die Suche zu gehen: Auf eine Suche nach Studienmöglichkeiten, Studienorten und Studiengängen.

Parallel dazu stand Frau Romano noch für Einzelberatungsgespräche zur Verfügung, womit eine noch konkretere Berufs- und Studienberatung als in der Mittelstufe seinen Anfang genommen hat. Wir sind gespannt – welche Wege unsere Schüler*innen einschlagen und an welcher Stelle sich unsere Wege wieder kreuzen werden.

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Ein Multitool zum Vatertag

Heute ist es soweit: Christi Himmelfahrt ist auch gleichzeitig immer der Vatertag.

Egal ob zu Hause mit der Familie oder mit dem Bollerwagen durch den Wald (auch das soll es geben), eins geht immer und kann auch immer gebraucht werden: Unser Multitool aus der Werken AG!

So unscheinbar wie das Werkstück in den Händen der Schüler auch aussehen mag, es hat es in sich: Anreißen, Bohren, Sägen, Feilen, Schleifen und schlussendlich Polieren sind die Bearbeitungstechniken die es braucht, um dieses Multitool herzustellen. Aber nicht nur die Bearbeitungsschritte zur Fertigung des Werkstücks sind für die Schülerinnen und Schüler “multi” , sondern abschließend auch dessen Gebrauchswert. Es ist Schlüsselanhänger, Flaschenöffner und Einkaufswagenchip in einem. Da erübrigt sich die Frage, wer die nächste Flasche öffnet bzw. den Einkaufswagen holt. Immer der mit dem Multitool – und damit ist es auch etwas für alle und nicht für die Väter.

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Viel Applaus zur Ausstellungseröffnung

Auffallend: Gottesbilder zwischen Kirchenbänken

“Gottesbilder aus Licht” ist der Titel der aktuellen Ausstellung, die Schülerinnen und Schüler der Kursstufe im Fach Religion bei Religionslehrerin Svenja Graf-Wieler geschaffen haben.

Letzte Instruktionen vor dem Start

Am heutigen Sonntag war die Ausstellungseröffnung im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes, bei der zur Eröffnung Svenja Graf-Wieler die Bilder in den Zusammenhang des Bildungsplans für ihr Fach Religion in der Kursstufe stellte und die Idee erläuterte, die hinter dem “Light-Painting” steckt: “Statt das Thema Gottesbilder in der Darstellung als einfaches Bild oder Gedicht in Erscheinung treten zu lassen, haben wie die Form des Light Paintings gewählt”. Eine modernere Technik, die auch den Schülerinnen und Schülern entgegen kam, wie die Bilder eindrucksvoll zeigen.

Pfarrer Zimmer mit Lob für die Ausstellung

 

Auch Pfarrer Michael Zimmer zeigte sich von den Bildern beeindruckt: “Es freut mich sehr, dass ihr euch als junge Erwachsene einem Thema annähert, das so alt ist, wie die Menschheit selbst: Wer oder wie ist Gott? Was ist mein persönliches Bild von Gott?” Die Bilder seien inspirierend und er lädt alle ein, den Zeitraum der Ausstellung in St. Dionys zu nutzen und sich die Bilder anzuschauen.

Erklärung der Bilder

Drei Schülerinnen des Kurses berichteten zur Eröffnung im Gottesdienst auch zu zwei selbst gewählten Bildern, schilderten ihre Gedanken zur Idee und zur Umsetzung und trugen auch zu den Fürbitten bei. Der spontane Applaus der Gemeinde zeigte, dass die Texte der Schüler und die Bilder sehr gut ankamen.

Besucher vor einem Bild

Zum Abschluss gab es dann für jeden eine Rose vom Ooser Bauförderverein, der an diesem Tag Blumen zum Muttertag verkaufte.

Rosen zum Dank

Die Ausstellung kann in der Kirche St. Dionys Baden-Oos bis zum 7. Juni 2023 täglich bis 18 Uhr besucht werden.  Insgesamt 10 Bilder sind ausgestellt, anschließend wandert die Ausstellung weiter nach St. Alexander in Rastatt. In Planung sind weitere Ausstellungen in der Baden-Badener Stiftskirche und der evangelischen Stadtkirche.

Sie haben Interesse und möchten die Ausstellung auch in ihrer Kirche? Anfragen für weitere Ausstellungen bitte an oeffentlichkeitsarbeit@paeda.net richten.

Gelungene Eröffnung “Gottesbilder aus Licht”
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Wenn Coco und Cassiopeia im Bio-Unterricht kriechen

Nein, Coco und Cassiopeia sind keine ausgefallenen Schülernamen und damit auch nicht menschlich.

Sie gehören zur Ordnung der Sauropsida, wie Biologielehrerin Valerie Papp als Fachfrau sofort weiß und sind zwei griechische Landschildkröten.

Den tierischen Besuch mitgebracht haben Lorin Kahraman und Benedict Kern aus der Klasse 6b des Gymnasiums. Grund genug, sich die Tiere einmal genauer anzuschauen, denn wann lernt man besser als am “lebenden Objekt”:

Während Benedicts Schildkröte Casiopeia bereits 16 Jahre alt ist, kommt die kleine Coco von Lorin gerade mal auf circa ein Jahr.  Bei guter Pflege werden die Tiere tatsächlich für unsere Verhältnisse “uralt”: Zwischen 100 und 200 Jahren ist gar nicht so selten. Beide leben zu Hause bei den Schülern in einem Terrarium, können und dürfen auch nach draußen. Beide sind vegan unterwegs, das heißt, Pflanzen, Salate, Wildkräuter stehen auf der Speisekarte. Im Sommer machen sie sich aber auch gerne mal über Erdbeeren und Kirschen her.

Im Winter halten die Tiere Winterschlaf. Ältere Tiere fahren dann für 4-5 Monate ihren Stoffwechsel, Atemfrequenz und Herzschlag auf ein Minimum herunter. Eine gigantische Energiesparaktion! Jüngere Tiere wie Coco sind viel weniger, manchmal nur für einen Monat in diesem Zustand.

In jedem Fall waren die beiden Tiere eine willkommene Abwechslung für die ganze Klasse, denn auch und gerade das ist “nachhaltiges Lernen” im besten Sinne!
Danke an Lorin und Benedict.
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Il n`y a pas de cloche d`école? Soufflenheim zu Besuch an unserer Campusschule

Soufflenheim ist eine kleine französische Gemeinde mit knapp 5000 Einwohnern, liegt im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est, in Baden-Baden immer noch mit “Elsaß” betitelt.

Mit der Schule in Soufflenheim haben wir einen grenznahen Schüleraustausch, denn sowohl an unserer Realschule als auch an unserem Gymnasium belegen viele Schülerinnen und Schüler das Fach Französisch. An der Realschule ab Klassenstufe 7 am Gymnasium ab Klasse 6. Dabei spielen Konversationsmodule eine große Rolle und sprechen will gelernt sein!

Hier greift der Schüleraustausch und nach einem ersten Kennenlernen vor Ort ging es diese Woche für alle in drei Unterrichtsstunden am Schlossberg, bei der es für die französischen Schülerinnen und Schüler ungewöhnlich war, dass wir keine Schulklingel haben, die den Unterrichtsanfang und das -ende markieren.

Anschließend ging es zum Mittagessen in unsere Mensa zu Suppe, Spätzle mit Geschnetzeltem, einer vegetarischen Variante, Salat sowie dem Nachtisch. Nach einer Führung durch die doch recht verwinkelte Campusschule auf dem Schlossberg am Nachmittag stand eine kleines Freizeitprogramm für alle auf dem Plan. So lernt man sich noch am besten kennen und freut sich schon auf den nächsten Besuch.

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Unsere Light-Painiting-Ausstellung in den Kirchen der Region startet

Wer ist Gott? Und wie ist Gott?

Damit haben sich die Schüler*innen der Kursstufe vom beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasium im evangelischen Religionsunterricht bei Fachlehrerin Svenja Graf-Wieler eingehend beschäftigt – und eigene Gottesbilder mithilfe von sogenanntem Light-Painting gestaltet. Das ist eine fotografische Technik, die mit Langzeitbelichtung arbeitet. Auf diese Weise kann während des Fotografierens mit Licht “gemalt” werden. In diesem Sinne hieß es: Blende auf, wobei neben der Blende auch Verschlusszeit und ISO eine Rolle spielen.

Gemalt werden kann dann mit Knicklichtern, Taschenlampen, Wunderkerzen… Die besondere Art der Darstellung bietet für Schülerinnen und Schüler Raum, sich mit den eingangs gestellten Fragen einmal anders auseinanderzusetzen. Dabei erleben wir einen Blick in die innere Gedankenwelt derer, die uns die Bilder präsentieren.

Das Ganze passiert kommenden Sonntag, 14.5.2023 zum ersten Mal in St. Dionys, Baden-Oos. Ab Juni sind die Bilder in St. Alexander zu sehen, weiter geht es dann mit Kirchen in Baden-Baden.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

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Ein Nachmittag an der Ganztagsschule: Bunt und vielseitig

"Was macht ihr an eurer Ganztagsschule eigentlich nach dem Unterricht am Vormittag?"

Die Frage hören wir gar nicht so selten. Für viele ist die Vorstellung, den ganzen Tag an der Schule zu verbringen, gar nicht so leicht vorstellbar, haben die meisten doch etwas anderes kennengelernt. Ganz anders als die skandinavischen Länder: Hier gehört der Ganztagsbetrieb seit jeher zum Schulalltag und das mit Erfolg, wie auch wieder die letzte Pisa-Studie 2018 zeigen konnte.

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Du hast die Wahl...

Das liegt aber nicht nur an dem "Mehr" an Lernzeit, sondern vor allem auch an den Angeboten vor Ort, die der Entspannung oder dem Auspowern dienen. Und so gilt: "Wer den ganzen Tag an seiner Schule ist, der muss sich wohlfühlen können!"

Hierzu wählen unsere Schülerinnen und Schüler halbjährlich die Arbeitsgemeinschaften für den Nachmittag, die ihnen Spaß machen. Zur Erstellung der Angebote dienen jeweils die Schülerrückmeldungen aus dem vergangenen Schuljahr.

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Bunt und vielfältig

Und dann wird es bunt und vielfältig in der Schulwoche auf dem Schlossberg: Sport und Spiel, Kreatives und Musisches, Wissen und Handwerk sind Bereiche, aus denen unsere Schülerinnen und Schüler wählen können.

Wenn es Mittwochnachmittags in Campus West wieder einmal gut duftet, ist klar, dass die Koch- oder Back-AG die Ofen- und Herdplatten wieder zum Glühen bringt.
Da verirrt sich dann gerne mal so mancher Lehrer, der eigentlich auf dem Weg ins Lehrerzimmer war...
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Der Hobbytag

AG Fußball auf unserem Sportplatz

Viele Möglichkeiten zu haben sich auszuleben ist wichtig, besonders nach einem anstrengenden Tag. Und auch hier fragen viele:

"Und wie ist das mit den Hobbys bei meinem Kind? Kann es die noch wahrnehmen?"

Selbstverständlich!

Hier gibt es den Hobbytag, der individuelle von den Schülerinnen und Schüler beansprucht werden kann, denn die Arbeit, die Vereine vor Ort für unsere Kinder leisten, ist ebenfalls Gold wert.

Mehr erfahren:
Wer mehr über unsere Nachmittag oder generell unseren Tagesablauf für die verschiedenen Klassenstufen erfahren will, kontaktiert uns oder fordert unsere Schulbroschüre an: