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Das wünschen wir zum neuen Jahr…

Die Klasse 6a des Gymnasiums hat sich Gedanken gemacht zu ihrem persönlichen Umfeld, der Schule, ihren Hobbys für das neue Jahr 2023.

Unter der Leitung von Fachlehrerin Michaela Globig sind schöne Ergebnisse entstanden und man sieht eindrucksvoll, was unsere Kinder beschäftigt:

Da geht es um die Gesundheit von Angehörigen, die eigenen schulischen Leistungen und Ziele, die Vorfreude auf den Geburtstag, Instrumente und Sprachen lernen wollen und vieles mehr. Spannende Einblicke!

 

 

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Gottesbilder aus Licht – ein Light-Painting-Projekt

Wer ist Gott? Und wie ist Gott?

Damit haben sich die Schüler*innen der Kursstufe vom beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasium im evangelischen Religionsunterricht bei Fachlehrerin Svenja Graf-Wieler eingehend beschäftigt – und eigene Gottesbilder mithilfe von sogenanntem Light-Painting gestaltet.
Gemeinsam mit Abteilungsleiter Patrick Krauss ging es in der ersten Schulwoche in die evangelische Stadtkirche, wo die Jugendlichen mit Taschenlampen, Knicklichtern sowie auch Wunderkerzen „malten“. Einen Vorgeschmack auf die tollen Werke sowie den Blick hinter die Kulissen gibt es schon jetzt.
Wir freuen uns schon jetzt auf die fertigen Produkte!

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Die Botschaft von Weihnachten

“Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.”

Miteinander! Die Schülerinnen der Klasse 7b der Realschule

So beginnt sie, eine der wohl berühmtesten Geschichten der Welt: Die Weihnachtsgeschichte. Zu finden im neuen Testament bei den Evangelisten Matthäus und Lukas. Lukas war nach kirchlicher Überlieferung gemeinsam mit dem Apostel Paulus vor 2000 Jahren unterwegs.
Schaut man in die Weihnachtsgeschichte, findet man eine Geschichte voller Unwägbarkeiten und Gefahren: Da ist der lange Marsch des Josef mit der schwangeren Maria, eine Geburt in einem kalten Stall, der überstürzte Aufbruch, weil Gefahr von einem König Herodes droht. Und doch geht am Ende alles gut.

Auch aktuell leben wir mehr und mehr in unsicheren Zeiten: Da ist ein Krieg in Europa, der nicht aufhören will, gestiegene Lebenshaltungskosten, die höchste Inflation seit über 70 Jahren. Vielleicht ist gerade dann die Weihnachtsgeschichte ein gutes Beispiel, wie es gehen kann: Miteinander, nur gemeinsam. Es denkt nicht jeder nur an sich.

Von Adam Smith, dem Begründer der Nationalökonomie stammt der Satz: „Das bestmögliche Ergebnis wird dann erzielt, wenn das Individuum das tut, was für es selbst am besten ist!“ Aber Smith lag falsch. 150 Jahre später zeigt John Nash, späterer Nobelpreisträger:

„Das Bestmögliche  wird dann erreicht, wenn das Individuum das tut, was für es selbst am besten ist, und das, was auch für die Gruppe bzw. das Gemeinwohl am besten ist.
Gemeinsam – nicht alleine. Miteinander und Füreinander.
Versuchen wir es, auch immer wieder aufs Neue: Als Familie, als Schulgemeinschaft, als Gesellschaft:
Das ist die Botschaft von Weihnachten.

Schöne Ferien und frohes Fest!

 

 

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Weihnachtsfeier im Internat

Besinnliche Klänge aus unserer Aula am Montagabend vor Weihnachten: Da kann nur die Weihnachtsfeier unserer Internatsschülerinnen und -schüler sein.

Mit schönen und auf die Weihnachtszeit einstimmenden, musikalischen Beiträgen am Klavier (I. Schmiederer & V. Erb), der Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von den Mädchen des Hauses Sonnenburg, und der traditionellen Weihnachtsrede der Internatsleiterin Susanne Büchler, ging es schließlich zu Tisch:

Es gab feine Gänsekeule vom Küchenteam, bevor dann die Patengeschenke an unsere jüngeren Schüler*innen verteilt wurden. Frohes Fest und bis zum nächsten Jahr!

 

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Unsere Mathe-Sieger

Eine voll besetzte Aula.

Einen Tag vor den Ferien war es soweit: Die Fachschaft Mathematik, Fachberater Maximilian Mitzel und der stellvertretende Schulleiter Matthias Fischer konnte die Sieger unserer Mathematik-Olympiade ehren. Im gesamten ersten Schulhalbjahr mussten die Schüler*innen dazu an Terminen am Nachmittag besondere mathematische Aufgaben lösen und so zeigen, was sie können. Natürlich wurden die Aufgabenstellungen immer schwerer, die Anforderungen immer höher.

Päda-Mathe-Team

Das Päda-Mathe-Team, Schüler*innen aus den höheren Klassen, die auch Nachhilfe im Fach anbieten, half immer fleißig mit. Zuletzt ging es darum auch mündlich mathematische Lösungen für Problemstellungen den Lehrer*innen vorzustellen.

Nach einer musikalischen Begrüßung aller teilnehmenden Schüler*innen der Klassen 5 bis 7 in der Aula durch Laura Peschke (7b, Gymnasium), freuten sich Matthias Fischer und Maximilian Mitzel über den Eifer, den die Schüler*innen während der Olympia-Termine zeigten.

 

 

In den Klassen 5 konnten landeten auf den ersten drei Plätzen:
1. Platz: Benno Gaddum, Klasse 5a, Gymnasium
2. Platz: Amelie Kohler, Klasse 5b, Gymnasium
3. Platz: Emelie Kenneweg, Klasse 5a, Gymnasium

In den Klassen 6 erreichten die ersten Plätze:
1. Platz: Amelie Czech, Klasse 6b, Gymnasium
2. Platz Konstantin Hänig, Klasse 6b, Gymnasium
3. Platz Gabriel Caccam, Klasse 6a, Gymnasium

In den Klassen 7 sind die Bestplatzierten:
1. Platz: Jim Schäfer, Klasse 7a, Gymnasium
2. Platz Marie Louise Hey, Klasse 7a, Realschule
3. Platz Jonathan Volz, Klasse 7b, Gymnasium

Als Preise winken ein Besuch im Schülerlabor des KIT. Dorthin wird es mit den Preisträgern dann im neuen Jahr zusammen mit ihren Mathelehrer*innen gehen.

Zum Abschluss spielte Daniel Daskalov (7b, Gymnasium) am Klavier für die Preisträger und Matthias Fischer konnte allen schon eine frohe Weihnacht wünschen. Bis zum nächsten Jahr!

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Ein Flashmob auf dem Schlossberg und ein Mini-Weihnachtsmarkt

Und plötzlich ging es los…

Da braute sich etwas zusammen in der ersten großen Pause auf dem Schlossberg. Mehr und mehr Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen versammelten sich auf der Campusterrasse, plötzlich wurden Liedzettel herumgereicht und dann ging es auch schon los:

Unter der Leitung der Religionslehrerinnen Elisabeth Rombach und Svenja Graf-Wieler, stimmlich unterstützt durch Fachbereichsleiter Joachim Köhler sangen plötzlich fast 50 Schülerinnen und Schüler Weihnachtslieder. Vom Gesang angelockt kamen immer mehr Schüler*innen dazu, sangen mit oder sahen einfach zu. Eine schöne Aktion und Überraschung – gerne mehr davon.

Gesangstalente: Schüler mit Abteilungsleiter Patrick Krauss

Mini-Weihnachtsmarkt

Und das gab es dann auch gleich: Zwei Schülerinnen laufen mit den Ergebnissen ihres Kunstunterrichts über den Schlossberg.
Auftrag: Gestalte und baue eine Mini-Weihnachtsmarktbude. Sehr gelungen, wie wir fanden!

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Wir sammeln für die Baden-Badener Tafel

Rund zwei Wochen hatten alle Klassen der weiterführenden Schulen Zeit, sich an der Sammlung für die Baden-Badener Tafel zu beteiligen und natürlich wollten wir, wie in den letzten Jahren auch, gerne wieder dabei sein. Denn es geht letzten Endes nur miteinander und das macht sich auch zu einer solchen Aktion bemerkbar.

Bei der Abholung der gespendeten Lebens- und Hygienemittel gab es dann eine Überraschung:

Wolfram Schindler (l.) wird von Rüdiger Lorth begrüßt.

Unser ehemaliger Lehrer und Kollege Wolfram Schindler fuhr mit dem Bus der Baden-Badener Tafel vor. Wolfram Schindler arbeitet seit seiner Pensionierung ehrenamtlich bei der Baden-Badener Tafel mit. Nach einer herzlichen Begrüßung konnten eine Vielzahl von Kisten, Paketen und Kartons, gut gefüllt mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs, Reinigungsartikeln und vielem mehr in den Bus eingeladen werden.

Schüler*innen der Mittelstufen halfen fleißig mit, denn aufgerufen zu spenden waren Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und alle Mitarbeiter*innen.

Allen Spendern sagen wir auf diesem Weg nochmal: Vielen Dank und frohe Weihnachten!

 

 

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Kurz vor dem Fest: Da ist noch viel los am Schlossberg…

Weihnachtsgrill

Am Donnerstag, den 15.12.22 traf sich das “Internatshaus Burgstraße” im Päda-Keller für einen weihnachtlichen Grillabend. Viele saßen im Päda-Keller, während Herr Scholz und ein kleines Team der Kälte strotzend das Grillgut zubereiteten. Als das Essen fertig war, aßen wir gemeinsam bei gemütlicher Weihnachtsmusik. Im Anschluss spielten wir noch gemeinsam Karten und Brettspiele.

Für das Haus Burgstraße: Aaron R.

Kunst-AG

Die Kunst-AG hat für zu Hause und zum Verschenken Weihnachtskarten zum Fest gebastelt. Tolle Einzelstücke sind dabei entstanden. Übrigens: Weihnachtskarten gibt es erst seit Mitte des 19.Jahrhunderts und sie werden aktuell immer beliebter: Ein persönlicher Gruß in einer schnelllebigen Zeit ist vielen sehr wertvoll. Also: Auf geht`s!

Waffelverkauf des WG ein voller Erfolg

Da war die Pause nicht lang genug… lange Schlangen bildeten sich vor dem Waffelverkaufstand des Wirtschaftsgymnasiums. Grund: Richtig leckere Waffeln zu günstigen Preisen und heißer Kinderpunsch. Die Schüler*innen standen an bis weit in die dritte Stunde, aber die Lehrer*innen hatten ein Einsehen. Das eingenommene Geld geht zu einem Teil an unser Peru-Projekt, der andere Teil finanziert Abipullis.

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Auf einen Plausch mit künstlicher Intelligenz: Burda macht`s möglich

Immer mehr künstliche Intelligenz (kurz KI) umgibt unseren Alltag: Beim Surfen im Netz schon lange, zu Hause sind es Alexa und Co, die smarte Steuerung und vieles mehr. Wenn immer mehr davon alle Lebens- und Arbeitsbereiche  – mal mehr, mal weniger klug – durchdringt, macht das auch nicht halt vor einem weiteren Kulturbereich: Der Kunst. Und wo findet man in Baden-Baden Kunst? Natürlich im Frieder-Burda-Museum.

Am 15.12. besuchte die Klasse 9b des Gymnasiums im Rahmen des Kunstunterrichts mit Kunstlehrerin Uta Kollmann das Museum Frieder Burda, und nahm an der aktuellen Führung durch die Ausstellung „Transformers“ teil. Diese wurde gerade erst eröffnet, die Klasse gehörte damit zu den ersten Besuchern der spannenden Ausstellung. Und sie war spannend:

Auf einen Plausch mit KI

In der Ausstellung wurden verschiedene alte Meisterwerke aus der Sammlung des Museums ebenso vielen neuen Werken von jungen Künstlern gegenübergestellt. Berühmte und bekannte Maler auf der einen Seite, auf der anderen Seite Puppen, die mit künstlicher Intelligenz auch Rede und Antwort stehen konnten. Verwirrend, manchmal beängstigend, zeigt es doch eine Entwicklung auf, die wir überall erleben: Die Abstraktion, die wir Alltag durch KI erleben, finden wir in der Kunst – sie wird Abbild des Fortschritts der Gesellschaft, nimmt in sich auf, was passiert und spiegelt eben das zurück – zuweilen auch kritisch.

Finde die Maus…

Man darf sich also überraschen lassen, wenn einem eine stammelnde Animatronic-Maus begegnet. Die Klasse bedauerte derweil, dass sie einen Raum, der erst ab 16 Jahren zugänglich ist, nicht betreten durfte. Welch` künstliche Intelligenz einen da wohl erwartet? In der Kunst ist vieles möglich…