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Erste Hilfe am Schlossberg

In diesem Jahr fand die jährliche Ausbildung in erster Hilfe bei uns in der zweiten Woche nach den Herbstferien statt. 14 neue Schüler*innen wurde von Frau Seiberling und ihren erfahrenen und älteren Schulsanitätern ausgebildet in Theorie und Praxis. Dazu gehörten vor allem praktische Fallbeispiele, an denen die Schüler*innen trainieren und üben konnten. Nach bestandener Prüfung dürfen wir uns dann über 14 neue Schulsanitäter auf dem Schlossberg freuen und wir hoffen, dass es auch alle schaffen werden.

Dank der Vefa wurden die Kosten des Kurses komplett übernommen, und wie wichtig das ist, wird klar mit einem Blick auf die Zahlen: Pro Schuljahr haben die Schulsanitäter rund 150 Einsätze. Auch wenn weit über 90% davon zum Glück nichts wirklich Schlimmes ist, ist es gut, wenn unsere Schüler*innen erfahren, dass andere Schüler*innen für sie da sind und oft auch zuerst am Ort des Geschehens sind.

Danke für euren tollen Einsatz!

Die Neuen lernen von den erfahrenen Schulsanitätern.

 

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Mit dem Psychologiekurs auf Reisen: Auf den Spuren psychologischer Experimente

"Männer, die über eine hohe Hängebrücke gehen, flirten danach stärker!"
"Menschen, die von anerkannten Autoritäten Aufforderungen erhalten, sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen!"
"Die Zuteilung zu Rollen verändert das eigene Verhalten erheblich und kann aus Menschen Monster machen!"

Diesen und anderen Erkenntnissen waren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 des allgemeinbildenden Gymnasiums auf der Spur. Denn als eines der wenigen allgemeinbildenden Gymnasien haben unsere Oberstufenschüler*innen die Möglichkeit, das Wahlfach Psychologie zu belegen. Der Kurs erkundete diese Woche klassische psychologische Experimente, die alle immer nur eine zentrale Frage hatten: Was bestimmt das Verhalten und Erleben des Menschen? Um das zu erfahren gibt es in der Nähe einen perfekten Ort: Das Museum "Stiftung Psyche" in Stuttgart.

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Eine Ausstellung mit einer Vielzahl an psychologischen Experimenten leitet dazu an, wissenschaftliche Forschung vor Ort zu erleben und zu erfahren, was das menschliche Verhalten und Erleben beeinflusst oder bestimmt.

Sophie und Pauline: Übertragung des Experiments auf den Forschungsprozess

 

 

Wer auf diese Frage Antworten hat und weiß, wie der Mensch in bestimmten Situationen reagiert und sich verhält, der hat auch viel fürs Leben (nach der Schule) gelernt. Und so lernen die Schülerinnen und Schüler allem voran, was wissenschaftliche Forschung bedeutet und wie Wissenschaften zu ihren Ergebnissen kommen. Denn in einer Zeit, in der so manche das Wissen vermuten, meinen oder glauben, zeichnet sich wissenschaftliches Wissen durch Reliabilität und Validität aus. Sichergestellt wird das durch den Forschungsprozess. Wer Teile des festgelegten Forschungsprozesses weglässt, fällt durch: Es ist kein wissenschaftliches Wissen.

 

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Im Laufe des Jahres lernt der Kurs zudem viel über verschiedene psychologische Schulen und Ansätze: Gibt es das Unbewusste in uns und steuert es unser Verhalten und Erleben? Sind Ängste erlernt und kann man sie verlernen? Wie entstehen eigentlich Einstellungen und lassen sie sich beeinflussen?

 

Und ganz konkret:

Warum kaufen Menschen mehr ein, wenn in Geschäften große Bilder von Kreditkarten hängen? Es ist und bleibt spannend mit dem Mensch-sein.

Nach nur 10 Wochen Schule: Psychologiekurs hinter Gittern!

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Das Leben nach der Schule: Studieninformationstag 2022

Auch in diesem Jahr waren sie wieder unterwegs: Unsere “Großen” der Oberstufen an Gymnasium und beruflichen Gymnasien, um zu schauen, was nach der Schule alles möglich ist.

Das Konzept zur Studien- und Berufsvorbereitung an unserer Schule hat drei Stufen, wobei vor den Hochschulbesuchen immer ein Input durch die Klassenlehrer*innen als Vorbereitung erfolgt:

In der Eingangsklasse die Information über die Hochschularten und Unterschiede, in der Jahrgangsstufe 1 die Vorbereitung des Besuchs mit den Infos, wie ein Semester und Studium aufgebaut sind, welche Module zu belegen sind und was überhaupt das ECTS ist. In der Jahrgangsstufe 2 gibt es die Möglichkeit, eigenständig eine Hochschule zu wählen, denn hier sind die Interessen schon differenzierter.

Fazit: Es hilft! Die Schüler*innen schnuppern Uniluft, müssen sich vor Ort durchfragen und erfahren, wie es ist, selbst zurecht zu kommen, ohne Hilfe von Lehrer*innen. Spaß macht das auf jeden Fall, wie die Bilder zeigen.

 

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Jugendmedientag 2022: Wir waren dabei!

Herr Krauss im Interview: Bin ich jetzt im Fernsehen?

Am 15. November hat die ARD deutschlandweit Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab der achten Jahrgangsstufe eingeladen, sich in über 140 Workshops mit dem Thema Medien und Medienkompetenz zu beschäftigen:

Im Unterricht: Input ist alles.

In den Landesrundfunkhäusern, vor Ort in der Schule oder digital. Partizipation stand im Vordergrund: Videos drehen mit Smartphone und Kamera, eigene Radiobeiträge erstellen, Interviews führen, Nachrichten verfassen und vieles mehr. Zusätzlich zu den Workshops gab es drei Streams im YouTube-Kanal. Dort diskutierten Medienprofis mit den Schülerinnen und Schülern u.a. über Vielfalt in den Medien, Pressefreiheit, Datensicherheit oder den Traumjob Influencing.

Verteilt auf fünf Räume durften sich bei uns am Päda die Schüler*innen der Stufen 8 des Gymnasiums und 9 der Realschule ein Programm aus insgesamt 11 Workshops je nach Neigung und Interesse zusammen stellen.
Im Angebot waren unter anderem berufsorientierende Workshops wie “Let’s Talk about Social Media – Traumjob Influencing?”, “Traumjob Moderator – Dein Weg ins Radio”, “Traumjob Sportreporter – Ein Blick hinter die Kulissen”, gesellschaftliche Inhalte wie “Auslandsstudios im Krisenmodus am Beispiel Moskau”, “Die dunkle Seite von Social Media – Warum Fake News und Hass in den Kommentarspalten ein Problem sind und was Du dagegen tun kannst!” und „Shit happens – Journalistische Regeln am Negativbeispiel erklärt“, aber auch praxisnahe Workshops wie “Being On Air! – Unterwegs als Radio Reporter*in”.
Eine unserer Klassen am beruflichen Gymnasium, die Eingangsklasse des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums, durfte sogar live beim Dreh “Let’s Talk about Social Media – Traumjob Influencing? Das sagt die Community” dabei sein.
Nachschauen kann man einige der Streams und Vorträge auf der Seite des Jugendmedientages unter ARD Jugendmedientag mit den Schüler*innen es Päda
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Mathe-Olympiade: Mit- und gegeneinander knobeln

Zusammen mit dem Päda-Mathe-Team lud die Fachschaft Mathematik zur zweiten Runde der mittlerweile schon 16. schuleigegen Mathematik Olympiade ein. In konzentrierter Stille rechneten und knobelten 60 Schüler*innen der Unterstufenklassen 5-7 mit und gegen Ihre Stufenkamerad*innen um den Einzug in die dritte und finale Runde, die im Dezember stattfinden wird.

Die anwendungsbezogenen Aufgaben der Päda-Mathe-Olympiade fördern und fordern logisches Denken, Konzentrationsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen und kombinatorische Fähigkeiten. Die allermeisten Schüler*innen bewältigen die Aufgaben trotz des vorangeschrittenen Schultags mit viel Motivation und einer gehörigen Portion Ehrgeiz.

Ein großer Dank geht dabei an die acht Oberstufenschüler*innen Amy, Vivian, Louisa, Leni, Zara, Mia, Zoe und Leonard, die im Namen des Päda-Mathe-Teams und zusammen mit Herrn Seifried die jüngeren Schüler*innen herzlich und kompetent durch die zweite Runde hinweg betreut, Fragen beantwortet und auch deren Antworten korrigiert haben. Auch den Fachkolleg*innen der Unterstufenklassen sei herzlich für die klasseninterne Durchführung der ersten Runde gedankt.

Ein Bericht von Maximilian Mitzel für das Päda Mathe Team

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Ein Must-have aus unserer AG: Der Süßigkeitenautomat!

Während Automaten früher an vielen Straßenecken zu finden waren, findet man sie heute kaum noch. Mit ein paar Cents, früher Pfennigen, konnten Kinder ihren Heißhunger auf Kaugummi und Süßes mit einem Dreh stillen.

Die Fünftklässler haben kürzlich der Technik von einst in ihrer AG-Holzwerkstatt ein Revival beschert, indem sie einen Süßigkeitsspender hergestellt haben. Dabei haben sie insbesondere gelernt, wie präzise gearbeitet werden muss, damit die Süßigkeit nicht im Automaten verklemmt und welch trichterförmiger Trick anzuwenden ist, damit die Süßigkeiten aus dem Glas in den Spender fällt.

Den Praxistest, mit bunten Süßigkeiten vom Päda-Kiosk, haben die Automaten bereits mit Bravour bestanden. Ab wann die Serienproduktion vom Schlossberg aus die Welt erobert, steht noch nicht fest.

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Mysteriöse Rätsel in der Herbstferienfreizeit

In den Herbstferien konnte man sich auf dem Schlossberg so richtig gruseln, denn das diesjährige Ferienprogramm stand ganz unter dem Motto „Halloween“. An vier Ferientagen gingen die wagemutigen Schülerinnen und Schüler auf eine unheimliche Schatzsuche, bereiteten angsteinflößendes Essen zu und mussten in der Stadtbibliothek ihre Kreativität unter Beweis stellen, um beim „Escape Room“ gemeinsam ein mysteriöses Rätsel zu lösen.

Als die Zweibeiner sich genug gegruselt hatten, wurde der Allee Reitstall besucht, wo wiehernde Vierbeiner in schauerliche Kreaturen verwandelt oder besser gesagt geschminkt wurden.

Zur Abkühlung und als Gruselpause zum Durchatmen ging es am Highlight-Tag der Ferienwoche nach Karlsruhe ins Europabad, wo alle Rutschen fachmännisch getestet und gruppenintern bewertet wurden. Am letzten Tag der Halloween-Woche wurde die Gruppe für die finale Gruselparty geschminkt. Davor schlüpften die Kinder in die Rolle eines Nachrichtensprechers und schrieben in Gruppen Texte, welche sie im Greenscreen-Raum anschließend verkleidet als Resümee vortrugen und so als „Päda“-Holliday-News von den Aktivitäten der gesamten Woche Bericht erstatten durften.

Die nächste „Päda“-Ferienfreizeit findet zeitgleich mit den Sportcamps Tennis, Reiten und Fußball mit Sean Dundee statt und wird nach längerer Pause wieder optional als Ganztagesprogramm mit Übernachtung im Internat angeboten. Informationen hierzu unter s.schlindwein@paeda.net und d.dereli@paeda.net.

 

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Zwei Weltmeister auf dem Schlossberg

Anastasija und Konstantin auf der Gartenterrasse am Schlossberg

“Herzlichen Glückwunsch an Anastasija und Konstantin zum Gewinn der Weltmeisterschaft im Kickboxen in Wales“, so schreibt am Montag, 7.11.2022, die Schulleitung an die Eltern unserer beiden Weltmeister-Schüler. Dass man darüber berichtet, versteht sich von selbst, allerdings: Die beiden sind Kickbox(!)-Weltmeister, was wird einen da erwarten? Soviel vorweg: Angst muss man nicht haben!

Als es an der Tür klopft, sitzt Anastasija mit ihrer Klasse 9 im Spanischunterricht bei Frau Garcia.

Konstantin, Schüler der 6. Klasse, kommt gerade vom Sportplatz und wartet darauf, dass es gleich mit Deutsch weitergeht. Zwei fröhliche, aufgeschlossene Schüler, die gleich bereit sind, bei einem Foto mitzumachen und auch berichten:

Gewonnen!

 

 

Erst seit einem Jahr sind beide beim Kickboxen dabei, Anastasija hat vorher rhythmische Sportgymnastik gemacht: “Das war für das Kickboxen tatsächlich hilfreich”, meint sie. Im Verein ging es für beide sehr schnell voran. Schon nach kurzer Zeit wurden sie vom Kindertraining in eine Elitegruppe aufgenommen, fahren zum Training auch immer wieder ins weiter entfernte Offenburg – und es lohnt sich:

Erst ging es erfolgreich zur Europameisterschaft nach Italien, nun auf die Weltmeisterschaft in Wales. Im Gepäck sind nun drei Gold- und eine Silbermedaille für die 14-jährige Anstasija und zwei Mal Bronze für den 12-jährigen Konstantin.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch, macht weiter so!

Und vielleicht ist es ja ganz gut, dass gerade in diesem Schuljahr unser “Großer Bunter Abend” ist. Eine Vorführung auf der Bühne käme beim Publikum sicher sehr gut an…

Geschwister Harms in Wales
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“WhatsApp ist erst ab 16 Jahren möglich?” – Kids online am Päda!

Es wurde auch schon viel gewusst.

Getreu dem Motto: “Früh übt sich…” lernten heute unsere Fünftklässler wichtige Regeln im Umgang mit digitalen Endgeräten. Kids online – Gefahren im Internet” heißt die Veranstaltung, die jährlich neu angeboten wird und über die Nutzung des Internets aufklärt sowie viele Informationen zum Thema Mediensicherheit im Gepäck hat.

Wer hat alles schon ein Handy? Und wem gehört die SIM-Karte?

Dabei spielt an erster Stelle der Datenschutz eine wichtige Rolle und die Schüler*innen lernen sichere Passwörter zu erstellen und erfahren, dass man eben nicht einfach Bilder von Mitschüler*innen oder anderen Personen einfach und schnell per App weiterleiten darf. Vorfälle in diesem Bereich führen auch immer wieder zu Klagen, wobei erst einmal die Eltern die Beschuldigten sind, denn von Ihnen wurde der Vertrag beim Provider (dem Anbieter) unterschrieben und auch WhatsApp darf bis zum 16. Lebensjahr nur mit Zustimmung der Eltern genutzt werden. Alle Inhalte dort sind also automatisch mit dem Einverständnis der Eltern. Das war vielen Schüler*innen nicht bewusst.

Weitere wichtige Themen der Veranstaltung, durchgeführt von der Polizei, waren Cybermobbing und Hatespeech im Netz. Dass man als Polizist hier viel erlebt, wurde ebenso deutlich.

Kids online für die Schüler*innen der Klasse 5 wird ergänzt durch die eine Veranstaltung für die Eltern, denn der Großteil der Verantwortung für die Nutzung liegt im Elternhaus:
Was dürfen die Kinder auf dem Endgerät nutzen? Ist das Gerät so eingestellt, dass  gefährliche Inhalte automatisch gesperrt wird? Kann das Kind vormittags zur Unterrichtszeit mehr nutzen als WebUntis und wenn ja, warum? Diese und andere Fragen treiben Lehrer*innen und Eltern um und wir sind froh, dass es Veranstaltungen wie diese zur Prävention gibt. Wie gesagt: “Früh übt sich…”

 

 

 

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Künstler am Schlossberg: Weltweit erfolgreiche Musikerin zu Gast

Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, eine Komponistin zur Person und ihrem Werk befragen? Komponisten sind fast immer männlich und lange tot. Nicht so die Komponistin Lera Auerbach, die auf Einladung von Musiklehrer Uwe Serr zu Gast beim Musikkurs der Jahrgangsstufe 1 war.

Die weltweit erfolgreiche Musikerin machte auf Ihrer Europatournee in Baden-Baden Station, wo sie auch schon im Festspielhaus mit dem Ballettensemble von John Neumeier Erfolge gefeiert hat. Lera Auerbach wurde in der Sowjetunion geboren und wurde schon früh als Wunderkind am Klavier gefeiert.  Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen und durfte 1991 zu einem Gastspiel in die USA reisen, von wo aus sie nicht mehr in ihre Heimat zurückkehrte. Ihr biografischer Hintergrund und die Bandbreite ihres Schaffens gab den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Anknüpfungspunkte für Fragen. 

So die Frage, woher sie ihre Inspirationen für ihre Werke nimmt. Als Beispiel zeigte sie einen Ausschnitt aus ihrem Orchesterwerk “Arctica”, das auf einer Reise in die Antarktis als Auftragswerk für den National Geografic entstand. Besonders eindrucksvoll war die abschließende Improvisation am Klavier, die die Klangsprache und die virtuosen Fähigkeiten der Musikerin zeigten. Ein außergewöhnliches Erlebnis für unsere Schüler*innen.