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126 Minuten steppen für eine Tüte Schokobons

Zum landesweiten Tag der Schulverpflegung am 17.11.22 wurden die fünften Klassen des Gymnasiums und der Realschule in der Mensa empfangen. An verschiedenen Stationen, gestaltet von den Klassen 8 der Realschule und den Schüler*innen des Fachs "Alltagskultur, Ernährung und Soziales", kurz AES, und dem Kurs "Sondergebiete der Ernährungswissenschaften" der Eingangsklasse am SG, wurden Tipps gegeben, wie man weniger Lebensmittel verschwendet und nachhaltig Obst und Gemüse einkauft.

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Natürlich könnte man auch regionales und saisonales Gemüse zum Essen probieren oder selbst gebackene Brote nach eigenem Geschmack mit Kräutern garnieren und sich schmecken lassen. Aber nicht nur der Geschmack war gefragt, sondern es durften Gemüse und Kräuter erfühlt und am Aroma erraten werden. Spielerisch wurde so auf den Verzehr von Obst und Gemüse aus der Umgebung hingewiesen, damit unsere Umwelt durch kurze Transportwege und nachhaltigen Anbau geschont wird.

Welche Kräuter sind es, Herr Chemielehrer?

Zudem konnte man mit Zuckerwürfeln nachvollziehen, wie viel Zucker in verschiedenen Lebensmittel steckt und lernen, mehr auf eine gesunde Ernährung zu achten. Wussten Sie eigentlich, dass man etwa 6 Minuten Steppen muss um die Kalorien von einem Schokobon wieder abzutrainieren?

Die AES-Fachlehrerinnen klären auf.

Wer nachzählen will (wir haben es gemacht): In einer Tüte sind 21 Schokobons!
In diesem Sinne: Viel Spaß auf dem Stepper für die nächsten 126 Minuten.

 

 

 

Let`s go!

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Seit über 500 Jahren!

Vom Himmel hoch…

Wie bitte? Die Schulstiftung Pädagogium am Baden-Badener Schlossberg ist zwar schon recht alt, aber sicher keine 500 Jahre, sondern ziemlich genau 136 Jahre.

Ein Teil der Auswahl

Was es aber seit über 500 Jahren in Deutschland gibt ist die Tradition des Weihnachtsbaum schmücken! Äpfel, Nüsse und Lebkuchen wurden damals daran gehangen, bis schließlich auch vieles andere Einzug in das Geäst des Baumes gefunden hat. Und der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, wie die Bilder von der Schmück-Aktion zeigen. Dieses Jahr allerdings ohne Lichterkette. Solidarität und Energiesparen sind angesagt. Wir wünschen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit!

Geschafft! Die Schülerinnen der Klasse 7b der Realschule
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Internatsschüler*in müsste man sein: Quer durch den Matsch am Wochenende

Jedes zweite Wochenende gibt es für die Schülerinnen und Schüler im Internat tolle Freizeitangebote und auch Lernmöglichkeiten. Dabei nutzt man natürlich auch, was direkt vor Ort ist. Am letzten Wochenende ging es daher für alle, die Lust hatten ins Unimog-Museum nach Gaggenau.

“Museum?”, denkt sich da wohl so mancher. Aber hier handelt es sich um ein Erlebnismuseum, und  so ging es mit dem Unimog querfeldein los. Dass das Spaß macht und auch Nervenkitzel ist, dürfte nach vollziehbar sein. Die Bilder sagen das aber auch: Da war Spaß dabei!

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Vorlesen – das könnte öfter sein! ..und vielleicht eine Geschenkidee?

Am Freitag, den 18. November 2022 fand der alljährliche bundesweite Vorlesetag unter dem diesjährigen Motto “Gemeinsam einzigartig” statt. Am Morgen wurden in allen Klassen Geschichten zu diesem Motto vorgelesen. Die Klassen vermischten sich in den jeweiligen Schulhäusern, so dass „klein“ und „groß“ gemeinsam den spannenden Geschichten lauschten.

Ganz gespannt hörten die Kinder in Eule 1 Geschichten aus: „Fussel und der Mutausbruch“, „Du bist einmalig“, „Trau dich, sag was!“, „Der Löwe in dir“ und vielen weiteren Büchern.
Im Schulhaus Eule 2 konnten die Dritt- und Viertklässler zwischen den Geschichten „Wenn die Ziege schwimmen lernt”, „Max, der Unglücksrabe”, „Das große starke Buch” und „Sulwe” wählen.

Wer jetzt Interesse an den Buchtiteln bekommt, hat vielleicht auch schon gleiche eine schöne Geschenkidee für den Nikolaus oder zu Weihnachten. Einfach mal zu Hause nachfragen, welches Buch denn am Tollsten war.

 

 

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„Ich wollte mich so gut benehmen, aber es gab so viele andere Möglichkeiten!“

Beim diesjährigen kleinen Päda-Knigge-Kurs konnten 28 Schülerinnen und Schüler der Unterstufe lernen, was das Zusammenleben vereinfacht und wie man sich in verschiedenen Situationen richtig verhält.

 

 

Tipps und Tricks für einen tollen ersten Eindruck, Begrüßung und Verabschiedung, die wichtigsten Tischregeln und eine festliche Tafel decken, richtiges Verhalten bei verschiedenen Anlässen – die vier Kursstunden waren viel zu schnell vorbei. Beim abschließenden Mittagessen konnte jeder zeigen, dass er im Kurs gut mitgearbeitet hat.

Mit einem Zertifikat in der Hand ging der Päda-Knigge Kurs erfolgreich zu Ende.
Und dann waren sich alle einig: Dafür hat es sich gelohnt, zusätzlich am Samstag in die Schule zu kommen.

Viel gelernt am Samstag – Benimm` ist eben in!
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Seit über 20 Jahren Hilfe, die ankommt: Spendenübergabe an Kinderwerk Lima

Hier helfen wir: Lima. Im Vordergrund links die Armenviertel.

Seit über 20 Jahren spenden die Schülerinnen und Schüler der Schulstiftung Pädagogium Geld an das Kinderwerk Lima, am Schlossberg kurz das "Peru-Projekt" genannt. Mehr Infos dazu gibt es auch hier: Unser Peru-Projekt.

Adrian Sonder (Mitte). Links davon Michael Büchler und Stefanie Wetzel vom Pädagogium, rechts Alexander Winkler und Jürgen Burst vom Kinderwerk Lima

Die nachhaltige Spendenaktion geht auf die Initiative eines ehemaligen Schülers der Schule zurück: Adrian Sonder, damals Schüler der 6. Klasse des Pädas, heute Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg, hörte von der Möglichkeit, dass man mit gerade einmal 13 Cent einem Kind in einer Schule in Peru ein Frühstück bezahlen kann. Und er begann zu rechnen: Dann könnte man mit einem Euro im Montag mindestens sieben Mal ein Frühstück bezahlen und wenn seine ganze Klasse mitmachen würde werden 150 Kinder morgens satt - für einen Euro!

Das war Überzeugung genug und das Peru-Projekt am Pädagogium mit der Kinderspeisung Lima war geboren.

Freude bei Groß und Klein: Spendenübergabe

In dieser Woche fand für das Peru-Projekt eine große Spendenübergabe statt:

3319 Euro konnten als Erlös aus dem Terrassenfest der weiterführenden Schularten und dem Sommerfest der Grundschule des letzten Schuljahrs an das Kinderwerk Lima übergeben werden.

Viele Fragen unserer Schülerinnen und Schüler an das Projekt

Mit dabei waren die Vertreter des Peru-Projekts aus allen Klassen und die Klassenstufen 5 und 6, denn schon von Beginn an soll den Schüler*innen auf dem Schlossberg deutlich werden:

Nur miteinander und gemeinsam erreichen wir für die Kinder, denen es schlechter geht, etwas Gutes.

Um das deutlich zu machen, brachten Alexander Winkler und Jürgen Burst eine eindrucksvolle Präsentation mit, die das Leben der Kinder in Lima zeigt:

 

In der Johannes-Gutenberg-Schule

Dort unterhält das Kinderwerk Lima eine Schule, die Johannes-Gutenberg-Schule, an der die Kinder, ganz nach dem Leitsatz auf dem Baden-Badener Schlossberg, miteinander leben, lernen und lehren. Vom Frühstück über Unterricht, Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung ist dort alles dabei. Eine große Hilfe für die Eltern der Kinder, die in bitterer Armut leben.

Essen in der Schule. Für uns günstig, für die Kinder dort lebenswichtig.

 

Joel, Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule

So stellten die beiden Vertreter des Kinderwerks den gebannt zuhörenden 5.- und 6.-Klässlern Joel vor, ein Kind, das die Schule in Lima besucht und im Armenviertel wohnt:

Die Familie von Joel

Ohne fließendes Wasser, ohne richtige Küche, ohne Heizung in einer selbst gebauten Hütte, ähnlich den Favelas in Bolivien. Wie beschwerlich allein der Weg zu Joel Zuhause ist, zeigen die Bilder unten. Viele Treppen geht es hoch, am Ende nur noch in Stein gehauene Stufen:

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Aufmerksame Zuhörer

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Joel kennenlernen

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Andere Bedingungen erleben

Joels Zimmer: Ordentlich und aufgeräumt

Jorge Villon: Sänger und Komponist, ehemaliger Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule

Dass es die Kinder mit dieser Hilfe schaffen können, zeigte das Beispiel von Jorge Villon, der die Schule besuchen konnte: Er ist mittlerweile ein bekannter Sänger mit einer Festanstellung in einem nationalen Chor.

Mehr als deutlich wurde aber auch: Es braucht Chancen im Leben eines Kindes. Wer die nicht hat, braucht Hilfe von denen, die sie geben können. Oder wie Adrian Sonder es formulierte:

"Es darf keinen Grund geben, warum Kinder keine Chancen haben!"

Geben wir ihnen eine Chance und unterstützen weiter das Projekt. Noch mehr Infos zum Kinderwerk Lima findet man hier: Kinderwerk-Lima Heidenheim.

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Erste Hilfe am Schlossberg

In diesem Jahr fand die jährliche Ausbildung in erster Hilfe bei uns in der zweiten Woche nach den Herbstferien statt. 14 neue Schüler*innen wurde von Frau Seiberling und ihren erfahrenen und älteren Schulsanitätern ausgebildet in Theorie und Praxis. Dazu gehörten vor allem praktische Fallbeispiele, an denen die Schüler*innen trainieren und üben konnten. Nach bestandener Prüfung dürfen wir uns dann über 14 neue Schulsanitäter auf dem Schlossberg freuen und wir hoffen, dass es auch alle schaffen werden.

Dank der Vefa wurden die Kosten des Kurses komplett übernommen, und wie wichtig das ist, wird klar mit einem Blick auf die Zahlen: Pro Schuljahr haben die Schulsanitäter rund 150 Einsätze. Auch wenn weit über 90% davon zum Glück nichts wirklich Schlimmes ist, ist es gut, wenn unsere Schüler*innen erfahren, dass andere Schüler*innen für sie da sind und oft auch zuerst am Ort des Geschehens sind.

Danke für euren tollen Einsatz!

Die Neuen lernen von den erfahrenen Schulsanitätern.

 

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Mit dem Psychologiekurs auf Reisen: Auf den Spuren psychologischer Experimente

"Männer, die über eine hohe Hängebrücke gehen, flirten danach stärker!"
"Menschen, die von anerkannten Autoritäten Aufforderungen erhalten, sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen!"
"Die Zuteilung zu Rollen verändert das eigene Verhalten erheblich und kann aus Menschen Monster machen!"

Diesen und anderen Erkenntnissen waren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 des allgemeinbildenden Gymnasiums auf der Spur. Denn als eines der wenigen allgemeinbildenden Gymnasien haben unsere Oberstufenschüler*innen die Möglichkeit, das Wahlfach Psychologie zu belegen. Der Kurs erkundete diese Woche klassische psychologische Experimente, die alle immer nur eine zentrale Frage hatten: Was bestimmt das Verhalten und Erleben des Menschen? Um das zu erfahren gibt es in der Nähe einen perfekten Ort: Das Museum "Stiftung Psyche" in Stuttgart.

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Eine Ausstellung mit einer Vielzahl an psychologischen Experimenten leitet dazu an, wissenschaftliche Forschung vor Ort zu erleben und zu erfahren, was das menschliche Verhalten und Erleben beeinflusst oder bestimmt.

Sophie und Pauline: Übertragung des Experiments auf den Forschungsprozess

 

 

Wer auf diese Frage Antworten hat und weiß, wie der Mensch in bestimmten Situationen reagiert und sich verhält, der hat auch viel fürs Leben (nach der Schule) gelernt. Und so lernen die Schülerinnen und Schüler allem voran, was wissenschaftliche Forschung bedeutet und wie Wissenschaften zu ihren Ergebnissen kommen. Denn in einer Zeit, in der so manche das Wissen vermuten, meinen oder glauben, zeichnet sich wissenschaftliches Wissen durch Reliabilität und Validität aus. Sichergestellt wird das durch den Forschungsprozess. Wer Teile des festgelegten Forschungsprozesses weglässt, fällt durch: Es ist kein wissenschaftliches Wissen.

 

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Im Laufe des Jahres lernt der Kurs zudem viel über verschiedene psychologische Schulen und Ansätze: Gibt es das Unbewusste in uns und steuert es unser Verhalten und Erleben? Sind Ängste erlernt und kann man sie verlernen? Wie entstehen eigentlich Einstellungen und lassen sie sich beeinflussen?

 

Und ganz konkret:

Warum kaufen Menschen mehr ein, wenn in Geschäften große Bilder von Kreditkarten hängen? Es ist und bleibt spannend mit dem Mensch-sein.

Nach nur 10 Wochen Schule: Psychologiekurs hinter Gittern!

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Das Leben nach der Schule: Studieninformationstag 2022

Auch in diesem Jahr waren sie wieder unterwegs: Unsere “Großen” der Oberstufen an Gymnasium und beruflichen Gymnasien, um zu schauen, was nach der Schule alles möglich ist.

Das Konzept zur Studien- und Berufsvorbereitung an unserer Schule hat drei Stufen, wobei vor den Hochschulbesuchen immer ein Input durch die Klassenlehrer*innen als Vorbereitung erfolgt:

In der Eingangsklasse die Information über die Hochschularten und Unterschiede, in der Jahrgangsstufe 1 die Vorbereitung des Besuchs mit den Infos, wie ein Semester und Studium aufgebaut sind, welche Module zu belegen sind und was überhaupt das ECTS ist. In der Jahrgangsstufe 2 gibt es die Möglichkeit, eigenständig eine Hochschule zu wählen, denn hier sind die Interessen schon differenzierter.

Fazit: Es hilft! Die Schüler*innen schnuppern Uniluft, müssen sich vor Ort durchfragen und erfahren, wie es ist, selbst zurecht zu kommen, ohne Hilfe von Lehrer*innen. Spaß macht das auf jeden Fall, wie die Bilder zeigen.

 

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Jugendmedientag 2022: Wir waren dabei!

Herr Krauss im Interview: Bin ich jetzt im Fernsehen?

Am 15. November hat die ARD deutschlandweit Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab der achten Jahrgangsstufe eingeladen, sich in über 140 Workshops mit dem Thema Medien und Medienkompetenz zu beschäftigen:

Im Unterricht: Input ist alles.

In den Landesrundfunkhäusern, vor Ort in der Schule oder digital. Partizipation stand im Vordergrund: Videos drehen mit Smartphone und Kamera, eigene Radiobeiträge erstellen, Interviews führen, Nachrichten verfassen und vieles mehr. Zusätzlich zu den Workshops gab es drei Streams im YouTube-Kanal. Dort diskutierten Medienprofis mit den Schülerinnen und Schülern u.a. über Vielfalt in den Medien, Pressefreiheit, Datensicherheit oder den Traumjob Influencing.

Verteilt auf fünf Räume durften sich bei uns am Päda die Schüler*innen der Stufen 8 des Gymnasiums und 9 der Realschule ein Programm aus insgesamt 11 Workshops je nach Neigung und Interesse zusammen stellen.
Im Angebot waren unter anderem berufsorientierende Workshops wie “Let’s Talk about Social Media – Traumjob Influencing?”, “Traumjob Moderator – Dein Weg ins Radio”, “Traumjob Sportreporter – Ein Blick hinter die Kulissen”, gesellschaftliche Inhalte wie “Auslandsstudios im Krisenmodus am Beispiel Moskau”, “Die dunkle Seite von Social Media – Warum Fake News und Hass in den Kommentarspalten ein Problem sind und was Du dagegen tun kannst!” und „Shit happens – Journalistische Regeln am Negativbeispiel erklärt“, aber auch praxisnahe Workshops wie “Being On Air! – Unterwegs als Radio Reporter*in”.
Eine unserer Klassen am beruflichen Gymnasium, die Eingangsklasse des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums, durfte sogar live beim Dreh “Let’s Talk about Social Media – Traumjob Influencing? Das sagt die Community” dabei sein.
Nachschauen kann man einige der Streams und Vorträge auf der Seite des Jugendmedientages unter ARD Jugendmedientag mit den Schüler*innen es Päda