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Mysteriöse Rätsel in der Herbstferienfreizeit

In den Herbstferien konnte man sich auf dem Schlossberg so richtig gruseln, denn das diesjährige Ferienprogramm stand ganz unter dem Motto „Halloween“. An vier Ferientagen gingen die wagemutigen Schülerinnen und Schüler auf eine unheimliche Schatzsuche, bereiteten angsteinflößendes Essen zu und mussten in der Stadtbibliothek ihre Kreativität unter Beweis stellen, um beim „Escape Room“ gemeinsam ein mysteriöses Rätsel zu lösen.

Als die Zweibeiner sich genug gegruselt hatten, wurde der Allee Reitstall besucht, wo wiehernde Vierbeiner in schauerliche Kreaturen verwandelt oder besser gesagt geschminkt wurden.

Zur Abkühlung und als Gruselpause zum Durchatmen ging es am Highlight-Tag der Ferienwoche nach Karlsruhe ins Europabad, wo alle Rutschen fachmännisch getestet und gruppenintern bewertet wurden. Am letzten Tag der Halloween-Woche wurde die Gruppe für die finale Gruselparty geschminkt. Davor schlüpften die Kinder in die Rolle eines Nachrichtensprechers und schrieben in Gruppen Texte, welche sie im Greenscreen-Raum anschließend verkleidet als Resümee vortrugen und so als „Päda“-Holliday-News von den Aktivitäten der gesamten Woche Bericht erstatten durften.

Die nächste „Päda“-Ferienfreizeit findet zeitgleich mit den Sportcamps Tennis, Reiten und Fußball mit Sean Dundee statt und wird nach längerer Pause wieder optional als Ganztagesprogramm mit Übernachtung im Internat angeboten. Informationen hierzu unter s.schlindwein@paeda.net und d.dereli@paeda.net.

 

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Projekt Stolpersteine gegen das Vergessen

Vielen Menschen sind sie mittlerweile bekannt, die Stolpersteine, die in größeren und kleineren Städten anzutreffen sind und an die Verfolgung der Juden und anderer Menschen, die nicht in die Ideologie des Nationalsozialismus passten, erinnern.

 

 

Stolpersteine sind Erinnerungen
Beim Projekt Stolpersteine geht es dabei um eine nachhaltige und persönliche Erinnerungskultur, die geschaffen werden soll und unsere Schülerinnen und Schüler der Oberstufe werden dabei aktiv mitwirken. Dabei gibt es eine neue und bisher einmalige Idee für die Verlegung: Zusätzlich zu den gesprochenen Worten wird für jedes Opfer ein kleines Musikstück komponiert, das Herkunft, Kultur und Leben berücksichtigt.

Recherche gegen das Vergessen
Dazu steht den Schüler*innen des Kurses “Geschichte mit Gemeinschaftskunde” zusammen mit Fachlehrerin Michaela Globig eine große Aufgabe bevor, denn  sie werden zu den Menschen und Familien, die verschleppt und umgebracht wurden, recherchieren. Dazu hat das Team um Angelika Schindler mit Anna Dister und Emilio Padron Bilder der Menschen mitgebracht und erste Informationen.

Neben der Recherche gehört es dann dazu, bei der Verlegung des Stolpersteins die recherchierten Informationen zum Lebenslauf der Personen vorzutragen und musikalisch zu umrahmen.

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Webtalk am Wirtschaftsgymnasium: Es geht um Aktualität

Seit über 40 Jahren gibt es das Wirtschaftsgymnasium am Pädagogium, eines von zwei beruflichen Gymnasien. Kleine Klassen, ein dezidiertes Schulprofil, das das Profilfach und die Vorbereitung zum Abitur über die drei Jahrgangsstufen leichter macht, zeigt die jahrelange Erfahrung der Kolleg*innen, die auch über viele Kontakte verfügen.

Das zeigte sich auch wieder in dieser Woche:
Über das Handelsblatt nahmen die Schüler*innen am digitalen Webtalk “Power to x” teil (mehr Infos dazu hier: Webtalk Power tox). Von den Referenten wurden dazu neue und innovative Lösungen der Energiegewinnung vorgestellt und diskutiert, dabei wurden wichtige Rahmendaten genannt:  Die chemische Industrie benötigt in etwa 100 Mrd € Investitionen um 50% des Gases, das für die Wärme für die chemische Produktion benötigt wird durch Strom, zu substituieren (inkl. Bau der Leitungen und z.B. der Windparks). Der Umbau auf erneuerbare Energien wird von den Experten auf etwa 15 Jahre geschätzt, womit die Klimaneutralität bis zum Jahr 2035 natürlich nur sehr unwahrscheinlich zu erreichen ist.

Die Diskussion hat ganz klar aufgezeigt, dass es Lösungsansätze gibt, wir in Deutschland aber erst ganz am Anfang stehen und die Unternehmen gerade erst einmal Pilotprojekte planen. Die Umsetzungsreife ist noch in weiter Ferne. eine Dekarbonisierung der Chemieindustrie in Deutschland ist bisher nicht zu sehen.

Das ist eine wichtige Faktenlage, eingeschätzt von Experten, mit der im Unterricht im Profilfach “Volks- und Betriebswirtschaftslehre” nun weitergearbeitet werden kann. Teilgenommen haben die Schüler*innen der WGE sowie der Kurs Global Studies BGJ2. Sicherlich werden wir uns immer wieder an aktuellen Diskussionen der Wirtschaft beteiligen und nah an der Realität sein.

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Vom Pawlow`schen Hund zur Verhaltenstherapie: Expertin im Profilfach am SG zu Gast

Ängste, plötzliche Panikattacken, Depressionen… die Liste psychischer Erkrankungen ist lang und auch ein Themenbereich im Profilfach “Pädagogik und Psychologie” am sozialwissenschaftlichen Gymnasium. Zum Glück gibt es bei psychischen Erkrankungen professionelle Hilfe in Form von therapeutischen Verfahren, die in dieser Woche der Jahrgangsstufe 1 durch eine Expertin vorgestellt wurden: Michèle Maier, Psychologin und Verhaltenstherapeutin erläuterte den Schüler*innen Art, Umfang und Methoden therapeutischer Verfahren.

Das passte perfekt in den aktuellen Unterricht, in dem sich die Schüler*innen mit den Lerntheorien des Behaviorismus, einer psychologischen Schule, beschäftigen und auch die klassischen therapeutischen Verfahren zu den Theorien lernen. Der Ursprung des Behaviorismus liegt beim bekannten Experiment des “Palwlow`schen Hunds”, das letztlich zu der Erkenntnis führte, dass alles Verhalten des Menschen erlernt ist und damit auch wieder verlernt werden kann. Gegenwärtig ist das die Aufgabe der Verhaltenstherapie.

Vielen Dank an Michèle Maier für ihren Vortrag und den Einblick in ihre Tätigkeit als Therapeutin, die zudem auch Altschülerin des Päda ist und 2010 ihr Abitur am sozialwissenschaftlichen Gymnasium machte.

Im Fachraum “Pädagogik und Psychologie”: Die SGJ1 mit Michèle Maier (ganz rechts im Bild).
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Über 25000 Bilder: Klassen- und Einzelbilder fertig!

Die große Fotoaktion im September ist vorbei, pünktlich nach den Herbstferien sind die Pakete mit den Bestellinfos für alle Klassen angekommen. Noch in dieser Woche werden die Bestellkarten von den Klassenlehrer*innen ausgegeben. Schnellentschlossene erhalten einen Rabatt.

Viele Schülerinnen und Schüler und Kolleg*innen haben uns positive Rückmeldungen zum Fotografenteam gegeben, so dass wir das Team auch gleich wieder für das kommende Jahr gebucht haben.

Wir wünschen viel Freude mit den Bildern!

 

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Ein Tanz mit dem Teufel und kluge Fragen an die Politik: Mit Mark Forster auf Studienfahrt

Auerbachs Keller: Viel Betrieb und “dicke Luft”

Wo lässt es sich bestens mit dem Teufel tanzen?
Wer Goethes Faust kennt, der weiß, dass das in Leipzig trefflich möglich ist. Die Stadt Leipzig hieß die Jahrgangsstufen 2 bei sonnigem Oktoberwetter am Montag vor den Herbstferien denn auch willkommen.

Stolze Lanzenträgerin, aber kein Stiefel-Stahl: Lea Stiefel.

Neben einer Stadtführung am Tag als auch in der Nacht mit dem echten Leipziger Nachtwächter Bremme, führte die Reise auch in Auerbachs Keller. Hier erlebten die angehenden Abiturienten nach einem guten Abendessen Mephisto persönlich.

Matwey in den Fängen des Teufels.

Und tatsächlich ging ihm schon nach kurzer Zeit ein Schüler in die Falle:

Dieser trank das sagenumwobene Elixier des Teufels in einem Zug leer – zum Glück ohne Nebenwirkungen, sieht man vom abschließenden und nicht enden wollenden Singsang des Teufels einmal ab.

Überraschungsgast: Mit Mark Forster auf Kanutour (vorne im Bild, mit Mütze).

Nach zwei Tagen Leipzig zu Land und auch zu Wasser mit Kanus auf einem der vielen Kanäle stand für alle fest:

Die Stadt ist eine Reise wert, man hätte auch noch länger bleiben können, doch es ging weiter nach Berlin.

Das absolut datenschutzkonforme Bild der Kanutruppe.

 

 

 

 

Hallo Berlin!

 

 

 

 

Auch die Hauptstadt Berlin begrüßte am Mittwoch mit Sonne und gutem Wetter bei einer ersten Erkundungstour durch die Stadt, die für manche kein Ende zu nehmen schien.

Die Besichtigung des Holocaust-Mahnmals war für viele schwere Kost. Die Informationen und die Art der Darstellung zeigten eindrucksvoll den Schrecken und den Tod, die der Faschismus den Menschen gebracht hatte. Der Rest des ersten Hauptstadttags stand dann zur freien Verfügung, wobei man sich abends immer wieder zum Essen sah und in kleinen Gruppen etwas zu sich nahm.

In einem Ausschusssaal des Paul-Löbe-Hauses

„Warum sind Sie nicht für eine Übergewinnsteuer, Herr Whittaker?“ Solche und andere, kluge Fragen standen am Donnerstag an. Die Klassen hatten ein Treffen mit dem Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker in einem der Ausschusssäle des Paul-Löbe-Haus (Paul Löbe war der letzte demokratische Reichstagspräsident der Weimarer Republik) und konnten dem Abgeordneten ihre Fragen stellen.

Der war überrascht und erfreut ob der Fülle und Tiefe der Fragen und Nachfragen: Außen- und Sicherheitspolitik, Rente und Altersarmut, Steuer- und Europapolitik wurden so thematisiert, dass selbst die anwesenden Lehrkräfte erstaunt waren von der Qualität der Diskussion.

Auch Whittaker zeigte sich beeindruckt und bot an, noch länger zu sprechen, er habe noch etwas Zeit.

“Fette Henne” im Bundestag.
Von der Dachterrasse: Nacht in Berlin.

Für die Klassen ging es aber weiter zu einer Führung im Bundestag mit dem Kennenlernen der „fetten Henne“ und der herrlichen Aussicht von der Dachterrasse.

Der letzte Abend stand für alle im Zeichen des Abschieds, denn freitags ging es reibungslos mit dem ICE zurück nach Baden-Baden. Nach knapp 6 Stunden war man wieder in der Heimat angekommen.

Gute Erholung in den Herbstferien für alle!

Wenn Engel reisen: 22 Grad Ende Oktober in der Hauptstadt.

Kurz vor dem nächsten Konzert: Mark Forster (3. von links). Schön, dass du dabei warst!

 

Plakat in einer Ausstellung: Na, Interesse?!

 

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Abiturvorbereitung an den beruflichen Gymnasien

Die Klasse beim Erstellen der Lernstrukturpläne. Am Anfang eine Materialschlacht.

Es gehört zum Schulprofil der beruflichen Gymnasien in der Jahrgangsstufe 2, dass das Schuljahr mit drei zentralen Modulen zur Abiturvorbereitung beginnt. Alle drei Module sind bis zu den Herbstferien durchzuführen. Dazu gehört die Vorbereitung in den verbindlichen Abiturprüfungsfächern Mathematik sowie Volks- und Betriebswirtschaftslehre am WG und Pädagogik und Psychologie am SG.

Das dritte Modul führt dann die erarbeiteten Erkenntnisse zusammen und der Klassenlehrer erstellt mit den Schülern gemeinsam einen individuellen Lernstrukturplan zum Abitur. Das ist heute geschehen und alle Schüler*innen waren fleißig bei der Sache. Zum ersten Mal gilt es eine große Menge an Lernstoff zu strukturieren und zu systematisieren, aufzuteilen auf die zur Verfügung stehende Zeit und sich so einen Überblick und Lernplan zu schaffen.

Nur ein Beispiel: Allein für das Profilfach am sozialwissenschaftlichen Gymnasium sind, je nach Kenntnisstand der Schüler*innen, zwischen 90 und 120 Stunden Lernzeit einzuplanen, und es ist deutlich zu sehen, dass ohne die Ferienzeit die stoffliche Fülle gar nicht optimal zu bewältigen ist. Mit den fertigen Lernplänen kann  jetzt gearbeitet werden, zudem ist es eine sehr gute Vorbereitung auf das strukturierte Lernen an den Universitäten. Erst einmal aber heißt es: Viel Erfolg im Abitur!

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School’s out for summer – … and Gerd Kerbe and the Bissingers

Was klingt wie ein Klassiker des Rocks fühlt sich in der Woche mit Rekordhitze und Stromausfall in Baden-Baden auch tatsächlich so an. Am Tag der Verabschiedung der verdienten Kolleg*innen Dina Bissinger, Uwe Bissinger und Gerd Kerbe versammelten sich zahlreiche aktive Mitarbeiter*innen und auch ehemalige Weggefährten, um die drei künftigen Ruheständler zu verabschieden.

Susanne Büchler eröffnete den Festakt und begrüßte zunächst die bald schon ehemaligen Kolleg*innen. „Zusammen haben sie 104 Schuljahre am Päda gesammelt!“ – Diese beeindruckende Zahl zeigt, welche Rolle die Kolleg*innen für alle diejenigen gespielt haben, die ihnen auf dem Berg in all der Zeit begegnet sind und die sie begleitet haben. Büchler erinnerte in ihrer persönlichen und emotionalen Rede auch an ihre erste gemeinsame Englandfahrt mit Uwe Bissinger und den ersten Pub-Besuch, der ihr in schöner Erinnerung blieb.

Ehe Thomas Weißinger stellvertretend für die Mitarbeiter*innen seine Grußworte an die Ruheständler richtete, sang der Chor der 6. Klässler, begleitet von Uwe Seer. Thomas Weißinger spickte seine Reden mit Beiträgen von Kolleg*innen und Schüler*innen, die er via Bluetooth-Box einspielte. Charmant, unterhaltend und persönlich verabschiedete auch er die drei Kolleg*innen.

Die Verabschiedungen wurden durch Isabelle Schmiederer aus der GYM Ea eröffnet. Danach grüßte zunächst Christian Kindler, unter anderem mit „3 Fragen, 3 Antworten!“, dem „Kerb’schen“ Stilmittel schlechthin aus seinem Unterricht. Schulleiter Michael Büchler skizzierte im Anschluss die Laufbahn von Gerd Kerbe. Dessen spannender Lebenslauf ist gekennzeichnet durch politisches, juristisches und wirtschaftliches Interesse und dem ehrenamtlichen Engagement in vielen dieser Bereiche. Der reich beschenkte Kerbe freute sich besonders über einen alten Globus aus der Physiksammlung. Seine persönlichen Worte waren herzlich und vor allem auch ganz seinem Naturell entsprechend: lehrreich.

„Ich liebe Päda-Brötchen! – Sie sind Teil meiner privaten Altersvorsorge!“ Er kalkulierte clever und bilanzierte, dass er mehrere tausend Euro Ersparnis durch etliche Päda-Brötchen erreichen und durch den Zinseszins einen beträchtlichen „Gewinn“ erzielen konnte. Diesen möchte er nutzen um nichts Geringeres zu erreichen, als durch weiteres ehrenamtliches Engagement, die Welt zu verbessern.

Melanie Gritt und Madeleine Friedrich-Meinzer, die „die Bissingers“ von nun an in ihren Funktionen am Päda beerben werden, richteten ihre Worte an die beiden, ganz unter dem Päda-Motto „Miteinander leben, miteinander lehren, miteinander lernen“ oder auch „miteinander Bissingern“. Michael Büchler hob dann vor allem hervor, dass es Bissingers immer wichtig war, die Beziehungsebene als Basis jeden pädagogischen Schaffens anzusehen. Die Veranstaltung wurde vom Ehepaar Bissinger beschlossen, die abschließend resümierten, dass für sie die Zeit am Päda einen ganz besonderen Lebensabschnitt prägte. In seinen „letzten Worten“ umriss Uwe Bissinger, dass es über all die Jahre hinweg nicht nur ein kollegiales, sondern auch ein freundschaftliches Verhältnis zu allen am Berg pflegen wollte und auch gepflegt hat, und bedankt sich, auch im Namen seiner Frau, für den ganzen Zuspruch und die Wärme, die ihnen entgegengebracht wurde.

Mathias Bogner

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Gute Vorbereitung: Mathekurse für die Oberstufe (Berufliche Gymnasien) in der letzten Ferienwoche

In der letzten Sommerferienwoche bieten wir als guten Start und Vorbereitung für das Fach Mathematik für die künftigen Eingangsklassen und die Jahrgangsstufen 2 der beruflichen Gymnasien jeweils einen Kurs über 4 Vormittage mit insgesamt 16 Unterrichtsstunden an.

Die Kurse sind für Schüler*innen aller beruflichen Gymnasien in der Region. Die Leitung der Kurse erfolgt durch Janek Stechel und Kathrin Schäfer, unsere erfahrenen Mathematiklehrer für die Oberstufe.

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 7 Schüler*innen, maximal i.d.R. 15 Teilnehmer*innen.

 

 

Anmeldung ab jetzt unter:

Mathekurse in der letzten Sommerferienwoche

 

Wir wünschen schon jetzt den bestmöglichen Start!

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Jeder vierte Absolvent hat eine 1 vor dem Komma. Herzlichen Glückwunsch!

Die Realschulabschlussprüfungen sowie die Abiturprüfungen sind geschafft!
Am Freitag, 1.7.2022 fanden die mündlichen Abschlussprüfungen der  Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien statt, am Montag, 4.7. die Abschlussprüfungen der Realschüler*innen und von Dienstag, 4.7. bis Mittwoch, 5.7 die mündlichen Abiturprüfungen der Schülerinnen und Schüler am allgemeinbildenden Gymnasium.
Wir gratulieren zum Bestehen und freuen uns auf die Abschlussfeiern. Insgesamt haben 24 Schüler*innen mit einer 1 vor dem Komma bestanden, das ist jeder 4. Schüler unserer Schule.
Alles Gute für Eure Zukunft!