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Grundschüler bilden Menschenkette gegen den Krieg

Der Konflikt zwischen zwischen Russland und der Ukraine beschäftigt die Menschen weltweit. Auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule haben sich mit dem Konflikt und seinen Auswirkungen für die betroffenen Menschen befasst.

Um ihre Solidarität auszudrücken haben die Klassen eine symbolische Menschenkette mit Händen aus Tonpapier gestaltet und im Treppenhaus der Eule 1 aufgehangen.

 

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Hilfe für die Ukraine …

… hier vor Ort und dort, wo es benötigt wird.

Wie bereits bei der Flüchtlingssituation 2015, als das Päda in Kooperation mit dem Landratsamt Rastatt eine Spendenaktion für eine Flüchtlingsunterkunft organisiert hatte, und auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sind die Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und alle Mitarbeiter*innen am Päda erneut aktiv!

Neben den bekannten Institutionen, welche Geldspenden entgegennehmen, um den Menschen in der Ukraine zu helfen, liegt der Fokus der Unterstützung bei zwei regionalen Partnern:

So erwarten die Tafeln Bühl und Baden-Baden die ersten Flüchtlingsfamilien, welche ihr Hab und Gut aufgeben mussten. Dabei benötigen sie von Haushaltsgegenständen, über Elektrogeräte und warme Kleidung für Kinder und Spielzeug jeglicher Art auch technische Geräte wie Schulmaterial oder Fahrräder in allen Größen.

Weiterhin soll das Medical Center Baden-Baden in Kooperation mithilfe diverserer Apotheken bedacht werden, wofür Windeln, Verbandsmaterial, Wunddesinfektionsmittel, Hygieneprodukte, Bettdecken, Schlafsäcke und haltbare Lebensmitteln benötigt werdenDen Transport zu Kliniken in der Ukraine, um Hilfe dort vor Ort zu leisten, wo es benötigt, übernimmt die Spedition IKG in Baden-Baden auf eigene Kosten, die sich ebenfalls über eine finanzielle Unterstützung freut. 

So wird mittlerweile in vielen Päda-Familien bereits fleißig gepackt, gesammelt und gespendet, da am kommenden Donnerstag, 10. März, von 07:45 – 10:00 Uhr und von 16:30 Uhr – 17:30 Uhr die Spenden im Haus Rheinblick in der Stiftgasse 2 (gegenüber des Musiksaals) entgegengenommen werden, um die Weiterleitung an die Tafeln und an das Medical Center zu organisieren.

Schon jetzt bedankt sich die Geschäftsführung für Ihr Engagement und Ihre Spendenbereitschaft, um wenigstens ein bisschen Solidarität zeigen zu können – getreu unserem schulischen Grundsatz FRIEDLICH MITEINANDER LEBEN, Lehren und Lernen.

 

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Investition für die Kinder der Grundschule

Im Januar konnten die neuen Spielgelegenheiten auf dem Schulgelände, die im Rahmen des Förderprogramms des Kultusministeriums Baden-Württemberg “Investitionsprogramm Ganztagsschulen" errichtet wurden, von den Kindern mit großer Freude erobert werden. In jeder freien Minute und Pause wird geklettert, gerutscht und balanciert. Dabei entstehen viele neue Spielideen, Langeweile ist ein Fremdwort.

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Wir freuen uns schon auf den Frühling

Endlich ist der Frühling da! Die Tage werden länger. Milde Temperaturen und mehr Sonnenlicht wirken sich auf die Menschen und die Natur merklich aus. Die ersten Anzeichen des Frühlings: bei den Frühblühern sprießen die Knospen und erblühen bald darauf.

Im Klassenzimmer der Klasse 1b herrscht Ungeduld und starke Aufregung: Heute dürfen sie im Sachunterricht bei Fr. Hemker ihre eigenen Blumenzwiebeln in die Erde einpflanzen, gießen und dann beobachten, wie die Blumen wachsen und die Blüten kommen.

Zuerst haben die Schulkinder sorgfältig Blumentöpfe aus den leeren Milchpackungen vorbereitet, mit ihrem Namen versehen, Löcher rein gemacht, damit sich keine Staunässe bildet, die Töpfe mit Erde gefüllt und die Erdklötzchen zerkleinert. Danach haben sie mit Interesse zugeschaut, wie eng es 10 Osterglockenzwiebeln in einem kleinen Topf aus dem Baumarkt haben. Die Wurzeln wachsen nicht mehr nach unten, sondern nach oben und sind total durcheinander gewachsen. Mit viel Liebe „kämmen“ die kleinen Gärtner*innen die Wurzeln in die richtige Richtung und sprechen wertschätzend mit den Blümchen: „Hab bloß keine Angst, bald wird es besser!“ „Du wirst bestimmt die schönste Osterglocke in der Welt!“ „Ich gebe dir einen Namen!“  Gesagt-getan! Und schon stehen die Blumentöpfchen nebeneinander. Die Erstklässler*innen gießen sie mit großer Sorgfalt Innerhalb der nächsten zwei Wochen beobachten die Kinder ihre Pflanzen und freuen sich unheimlich als die ersten Blüten kommen. Parallel dazu sprechen sie im Unterricht über die Frühblüher. Sie malen die Frühblüher, beschriften sie, füllen Lückentexte aus und besprechen, warum es wichtig ist, die Blumen zu pflanzen. Schon jetzt können sie sich gut vorstellen, wie sich Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten später über ihre Nahrung freuen werden.

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Sankt Martin

Mit großer Vorfreude erwarteten die Erst- und Zweitklässler den Martinsumzug, der allerdings in diesem Jahr Pandemie bedingt an zwei unterschiedlichen Tagen statt fand. So hatten die Erstklässler für sich eine Feier und die Zweitklässler zogen auch nur in ihrer Jahrgangsstufe gemeinsam los.

Zunächst fand eine kleine Feier im Klassenzimmer statt, die Kinder sangen Martinslieder und hörten eine Martinsgeschichte. Danach zogen die Kinder mit ihren Lehrer*innen und ihren leuchtenden Laternen durch das Parkgelände.

Wieder zurück auf dem Schulgelände warteten bereits die Eltern auf dem Schulhof. Bevor jedes Kind mit seiner Familie ein oder mehrere Stücke des sehr leckeren Martinkranzes teilte, wurden noch einmal im Schein der tollen, selbst gebastelten Laternen, Martinslieder gesungen.

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Grundschule nimmt am bundesweiten Vorlesetag teil

Am Freitag, 19. November fand der bundesweite Vorlesetag unter dem Motto “Freundschaft und Zusammenhalt” statt. Alle Klassen der Grundschule nahmen daran teil.

Jede*r Lehrer*in las ihrer Klasse, manchmal auch noch zusätzlich im Wechsel mit der Parallelklasse, vor.

Für die Kinder wurden ganz unterschiedliche Geschichten wie z.B. ‘Ein Freund wie kein anderer’, ‘Du hast angefangen! Nein Du!’, ‘Der überaus starke Willibald’ oder ‘Verfluchte Marmelade – keine Panik ist auch keine Lösung’ ausgewählt.

Eine Klasse hörte die Bewegungsgeschichte ‘Kletterine und der Zaubertroll’ und durfte dazu in der Turnhalle einen Parcours durchlaufen und klettern.

Die Kinder lauschten aufmerksam und interessiert in der kleinen ‘Unterricht-Auszeit’.